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Neues 17 kg E-Bike von Sushi: Darum bietet es für 1.499 Euro weniger als die Konkurrenz

von Simon Stich
14. Januar 2025
in E-Bike
Das neue Sushi Bike 3.0+ ist da – eBikeNews.

Das Sushi Bike 3.0+ ist da. Im Vergleich zum Vorgänger halten sich die Verbesserungen in Grenzen, auch technisch bleibt es hinter der Konkurrenz zurück. Das City-E-Bike setzt weiter auf einfachen Minimalismus – aber reicht das heute noch?

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Sushi Bike 3.0+: Modellpflege ohne große Upgrades

Sushi Bike 3.0+ heißt die neueste Version des City-E-Bikes des deutschen Startups. Obwohl der Hersteller nach eigenen Angaben auf das Feedback der Community setzt, sind die tatsächlichen Verbesserungen überschaubar: Schutzbleche mit integriertem Rücklicht und ein Fahrradständer gehören nun zur Standardausstattung, zuvor waren sie optional. Auch ein überarbeiteter Frontscheinwerfer gehört zu den Neuerungen.

Das Gewicht bleibt mit 17 kg niedrig, der herausnehmbare und prominent sichtbare Akku soll mit 230,4 Wh eine Reichweite von bis zu 75 km ermöglichen. Mit einer Ladezeit von 5,5 Stunden gehört er allerdings nicht zu den schnellsten seiner Klasse. Praktisch: Er kann auch als Powerbank genutzt werden, um beispielsweise Smartphones oder andere Geräte unterwegs aufzuladen.

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Neuerungen im Vergleich zum Sushi Bike 3.0 – eBikeNews.

Neues Sushi Bike mit alter Technik

Der verbaute 24-Volt-Nabenmotor mit 200 Watt Leistung und 35 Nm Drehmoment zeigt jedoch, dass sich an der Kerntechnik nichts geändert hat. 36-Volt-Systeme sind heute üblich. Auch ein Drehmomentsensor, der bei anderen Modellen dieser Preisklasse mittlerweile oft Standard ist, fehlt weiterhin. Ein Display zeigt Geschwindigkeit und Akkustand an, smarte Features wie GPS-Tracking oder eine App-Anbindung sucht man jedoch vergeblich.

Das Sushi Bike 3.0+ setzt weiterhin auf einen Single-Speed-Antrieb, das E-Bike kommt also ohne Gangschaltung aus. Während das für flache Stadtstrecken sicherlich ausreichend ist, fehlen Anpassungsmöglichkeiten bauartbedingt für hügeliges Gelände. Hydraulische Scheibenbremsen von Tektro sind ebenso an Bord wie eine Schiebehilfe (6 km/h). Insgesamt bleibt die Ausstattung des in Portugal produzierten E-Bikes einfach und zweckorientiert.

Im Vergleich zum Sushi Bike 3.0 hat sich wenig getan – eBikeNews.

Sushi Bike 3.0+ im Vorverkauf für 1.499 Euro

Das E-Bike kann ab sofort im Online-Shop des Herstellers für 1.499 Euro vorbestellt werden. Hinzu kommen noch 49,95 Euro Versandkosten innerhalb Deutschlands. Die erste Produktionscharge wird ab Mitte Mai ausgeliefert, die zweite ab Mitte Juli.

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Käufer können zwischen zwei Varianten wählen: dem Tiefeinsteiger-Design California Roll 3.0+ oder dem Diamantrahmen Maki 3.0+, der in drei Größen erhältlich ist. Die Lieferung erfolgt teilmontiert.

Statt Sushi Bike: Konkurrenten können mehr

Während sich das Sushi Bike 3.0+ mit seiner schlichten Ausstattung an urbane Minimalisten richtet, bieten ähnliche Konkurrenten wie das Tenways CGO600 (Test) oder das Fiido C21 deutlich mehr. Das Tenways CGO600 punktet mit einem stärkeren 250-Watt-Motor, einem Drehmomentsensor und einem wartungsarmen Carbon-Riemenantrieb – alles für 1.249 Euro bei einem Gewicht von 15 kg. Das Fiido C21 (Test) lockt mit ähnlichen Eigenschaften, ist etwas schwerer, kostet aber auch nur 999 Euro.

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Simon Stich

Simon Stich

Fährt immer lieber mit zwei statt mit vier Rädern – und setzt sich nicht nur in Freiburg für eine (noch) bessere Radinfrastruktur ein. Da er ohnehin gerne und viel über E-Bikes und Technik schreibt, hat er hier das Beste aus beiden Welten kombiniert.


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Tags: City E-BikeSinglespeedStart-UpTEKTRO

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