Eigentlich befassen wir uns an dieser Stelle mit aktuellen Neuerscheinungen, Zukunftskonzepten oder sonstigen Themen rund um die E-Bikes. Heute aber wollen wir uns mit einer ganz anderen Gattung beschäftigen: Dem M-Bike. Vorab folgt aber der Hinweis vor dem großen Aufschrei: Es macht durchaus Sinn, den Artikel vollständig zu lesen.
Der Postillon blickt auf das M-Bike als „Zukunftskonzept“
Was also ist das M-Bike? Nun, Der Postillon zitiert dazu Start-Up-Unternehmer Keith E. Wandell wie folgt:
„M-Bike steht für Motor-Bike. Der große Erfolg von E-Bikes hat gezeigt, dass sich viele Menschen ein Zweirad wünschen, bei dem sie nicht selbst die ganze Arbeit leisten müssen, um vorwärts zu kommen. Das M-Bike treibt dieses Konzept auf die Spitze. Mühsames Treten gehört hier endlich ganz der Vergangenheit an.“
Demnach also gibt es beim M-Bike um ein Gefährt ohne Pedale. Zudem sorgt ein „leistungsstarker Benzin-Ottomotor“ für den Antrieb…
Nun ja, so manch einem Leser wird längst klar sein, dass wir hier über Satire sprechen. Denn beim Postillon handelt es sich schließlich um eine Satire-Webseite.
E-Bikes offenbar immer mehr im Mittelpunkt der Gesellschaft
Allerdings zeigt dieser Artikel E-Bike-Fans eines auf: Die Pedelecs erreichen immer mehr den Mittelpunkt unserer Gesellschaft. Denn Der Postillon befasst sich vor allem mit Themen, die weniger für Randgruppen unserer Gesellschaft bestimmt sind. Nun also haben sich die Macher des Magazins mit den E-Bikes auseinandergesetzt. Denn hier wird das Motorrad als Alternative zum E-Bike angepriesen. Die interessanteste Textstelle aus unserer Sicht: „Unklar ist bislang noch, wo die neuen Gefährte künftig fahren dürfen. Im Verkehrsministerium wird derzeit über eine Zulassung auf Geh- und Radwegen diskutiert.“
Wenn Ihr E-Bike-Fans seid und auf Satire steht, dann können wir Euch den Blick auf den Artikel vom Postillon gerne empfehlen. Zudem folgt an dieser Stelle der Verweis, dass Ihr übrigens echte E-Bikes in unseren Bestenlisten findet…