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Home News Antriebe

BionX Antrieb: Neue Kraft im Heck

von Julia Oesterreich
20. Dezember 2016
in Antriebe
Lesezeit: 5 mins read
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e-MTB dank Umbausatz: BionX Antrieb im Hinterrad
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Hinterradantriebe von BionX sind Hightech und haben zugleich Tradition. Eine Besonderheit beim BionX Antrieb: E-Bike-Hersteller verbauen sie in ihren Modellen, aber auch normale Fahrräder lassen sich damit nachträglich ausstatten. Aus gutem Grund.

Der BionX Antrieb lässt sich zum Beispiel beim Bremsen und im Rekuperationsmodus als Generator nutzen. Dann fließt ein Teil der Energie zurück in den Akku. So lässt sich die Reichweite während der Fahrt verlängern.

Ich schieb dich! – Hinterradantrieb fürs Fahrrad

Kraftvolle, aber gleichzeitig harmonische Unterstützung ohne störende Motorengeräusche zu produzieren – das kann so nur ein Heckantrieb. Denn hier setzt die Unterstützung direkt am Hinterrad an. Auf diese Art sind Kurbel, Kette und Schaltung frei von zusätzlicher Belastung, was unter anderem die Langlebigkeit erhöht. Es entsteht ein kraftvoll-dynamisches Fahrgefühl: die eigenen Beinen liefern Power und im Heck arbeitet spürbar ein Assistent.

Die Dynamik der direkten Kraftübertragung macht auch lange und hügelige Strecken zur Schnellbahn. Daher sind Heckmotoren oft in Premium-e-Bikes im Einsatz, die für Vielfahrer gedacht sind. Die Vorzüge von Heckmotoren sind aber auch auf eine andere Weise zu erfahren. Mit dem Antrieb fürs Hinterrad lässt sich ein ganz normales Fahrrad, egal ob Tiefeinsteiger-Erbstück oder Lieblings-Mountainbike, zum e-Bike machen.

BionX Umbausatz passt für nahezu jedes Fahrrad

Lässt sich mal eben ein Heckmotor ans Rad bauen?

Es gibt einen praktischen Nebeneffekt bei der Positionierung des Antriebs in der Hinterrad-Nabe. Anders als bei Mittelmotoren muss beim Umbau nicht in das Fahrwerk oder den Rahmen eingegriffen werden. Bei einem Komplettsystem wie von BionX kann man für den eigenen Drahtesel einfach ein neues Hinterrad mit eingebautem Antrieb kaufen. Dazu kommen abgestimmte Akku-Einheit, Steuerungseinheit und Zugang zur App. Der Einbau des Nachrüstsystems erfolgt durch einen Fachhändler. Dann ist auch gleich sichergestellt, dass ein örtlicher Service-Partner zur Verfügung steht.

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Die unmittelbar auf das Laufrad einwirkende Kraft von Heckmotoren hat beständig viele Fans. Die meisten schätzen, wie dynamisch, harmonisch und ruckelfrei diese Form der Unterstützung ist. Weil der BionX Antrieb direkt in der Nabe sitzt, sind Kette und Kurbel frei von Zug. Das bedeutet, dass die im Fahrrad vorhandene Gangschaltung weiter normal genutzt werden kann.

BionX Hinterradantriebssystem

Das BionX System

BionX ist das Urgestein in Sachen E-Motoren für die Fahrrad-Nachrüstung. Seit Firmengründung Ende der 1990er Jahre spezialisieren sie sich auf Hinterradantriebe. Sie liefern ein intelligent aufeinander abgestimmtes e-Bike Antriebssystem, das grundsätzlich aus den drei Komponenten Steuerungskonsole, Li-ionen Akku und Motor besteht. Der kleine Elektromotor ist bürsten- und getriebelos und daher von Haus aus wartungsarm. Für den nötigen Strom sorgt die im Lieferumfang enthaltene 48 V Batterie. Diese kommt entweder als Gepäckträger- oder Rahmen-Akku vorbereitet.

BionX Antrieb im Heck des Douze e-Lastenrad

Damit Motorschub und Muskelkraft angenehm und effizient aufeinander abgestimmt sind, enthält der BionX Umbausatz zwei Sensoren. Einmal der Drehmomentsensor, der misst wie schnell sich die Pedale schon drehen. Dazu ein Kraftsensor, der misst wie viel Watt der Mensch bereits aufbringt. Entsprechend der Umdrehungen und des Krafteinsatzes steuert der Elektromotor seine Power dazu. Für das Verhältnis von Motor- und Menschenkraft lassen sich vier Unterstützungslevel wählen.

Die neue Motor-Generation G2 verfügt zusätzlich über einen  Endurance Mode. Mit dem Endurance Mode haben jegliche BionX Systeme mit einer Akkuladung eine deutlich höhere Reichweite, da er den Energieaufwand bei Anstiegen oder beim Beschleunigen in ein optimales Energie-Nutzungsverhältnis setzt.

Elby e-Bike mit BionX Hinterradantrieb

Darüber hinaus hat der BionX Antrieb eine weitere Besonderheit, die die meisten handelsüblichen e-Bike Motoren nicht vorweisen können. Auch der Heckmotor hat eine eingebaute Reichweitenverlängerung. Über den Generator wird Energie beim Fahren zurück gewonnen.

Reichweite verlängern bei der Fahrt: Rekuperation im BionX Antrieb

Die Scheibe am Hinterrad kann Energie abgeben, aber auch neue aufnehmen. Dafür sorgt ein Generator, der Tretenergie zurück in den Akku speist. Über den RS3 Controller wird der Rekuperations-Modus angewählt. Hier stehen wie im Antriebsmodus vier Stufen zur Auswahl. So lässt sich entscheiden, wie stark man die Generator-Funktion nutzen möchte. 

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Praktisch ist das besonders bei Bergab-Fahrten oder anderen langen Bremswegen. Das Rad kann bergab rollen, ohne dass es zu schnell wird. Die “Motorbremse” verlangsamt den Lauf. Ganz automatisch geht das, wenn der im Set enthaltene Bremsschalter am Bremshebel montiert wird. Dann schaltet das System beim Betätigen der mechanischen Bremse von alleine in den Rekuperations-Modus. Dadurch agiert der Motor einerseits als Generator. Zusätzlich verstärkt diese elektronische Bremswirkung die Bremskraft der mechanischen Bremse. Die gesammelte Energie fließt zurück in den e-Bike Akku.

Selbstverständlich entspricht der BionX Antrieb zu 100% den Anforderungen der deutschen StVZO. Der Motor unterstützt bis 25 km/h, wie vorgeschrieben. Dennoch ist das System gut für Individualisten. Denn mit Hilfe eines autorisierten BionX Fachhändlers lässt sich das System – in Grenzen – auf die persönlichen Vorlieben einstellen. So kann beispielweise der Grad der Anfahrtsunterstützung gewählt werden. Manche mögen’s da sanfter, andere wollen volle Power vom Start weg.

BionX Antrieb im OHM Sport e-Bike

Für welche Räder ist der BionX Antrieb geeignet?

Rennrad, Mountainbike, gemütlicher Tiefeinsteiger oder sportliches City-Bike – sie alle können mit dem effektiven E-Antrieb aufgewertet werden. Schließlich passt ein BionX Umbausatz an fast jedes Rad. Sogar außergewöhnlichere Exemplare wie Liegerad und Cargo-Fahrzeuge lassen sich mit passenden Antriebsmodulen ausstatten. Damit es genau passt, steht eine untereinander kompatible Auswahl an den Komponenten Antrieb, Akku und Controller zur Verfügung. Beratung zur Zusammenstellung und Einbau des Systems holt man sich beim autorisierten BionX Fachhändler.

Ab 2017 gibt es weitere Ergänzungen. Alle bestehenden Nachrüstsysteme mit 48V Akku und die neuen Sets lassen sich dann durch ein BionX Display, ein Set an Hochleistungslichtern oder ein Bluetooth Modul und USB Ladegerät für die Nutzung des eigenen Smartphones ergänzen.

bionx-accessories-2017

Globaler Vor-Ort-Service

Seit 2014 gibt es einen äußerst effektiven Auto-Service. Mit Hilfe einer automatisch ausgeführten Diagnose, die digital an das Servicecenter übermittelt wird, konnte die Notwendigkeit zur Rückholung einzelner Komponenten um 95% reduziert werde. Mit diesem Qualitätsziel macht BionX aufwändige Hin- und Rücksendungen defekter Teile überflüssig. Alle nötigen Informationen finden sich jetzt in der Händlersoftware BBI2 (BionX Bike Interface). Dieses System funktioniert sehr umfassend. Sowohl Händler wie Endkunden können sich einloggen und so die Nutzung des Antriebs registrieren. Dank Ferndiagnose und informierter Wartung vor Ort ist der Service mittlerweile oft schneller als bei vielen Herstellern von Ready-made e-Bikes.

Umbausatz registrieren Computer mit BionX Smartphone App

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Kommentare 13

  1. maier says:
    2. April 2018 um 07:55 Uhr

    mein bionx kabel bricht jese jahr dierekt am eingang der buchse ab…..zuvor wird das kabel starr …also tut der weichmacher sich auflösen ….kulanz von seiten bionx unbekannt ..so wie bei meinem achs u lagerbruch inner halb von drei jahren …so was habe ich noch nich erlebt…..werde ab sofort wieder auf ein konfentionelles rennad oder cycle cross umsteigen …..

    Antworten
  2. Dieter says:
    26. Oktober 2017 um 17:55 Uhr

    Ich fahre mein Kalkhoff Image BX mit BionX jetzt 3 Jahre und 5000KM.
    Dieses Jahr hatte ich ein Problem das ich glücklicherweise über Recherchieren im Internet lösen konnte und zwar waren in der Konsolenhalterung Lötstellen aufgegangen. Ich habe zufälligerweise bei Ebay eine Konsolenhalterung für 30€ gekauft auf gut Glück uns siehe da das Rad läuft wieder.

    Antworten
  3. Reinhold Wick says:
    8. Oktober 2017 um 18:39 Uhr

    Ich fahre BionX seit über 7 Jahren. Ich bin absolut überzeugt. Porbleme gabe es “nur” mit dem Akku. Der dritta Akku funktioniert.

    Antworten
  4. Karl Bock says:
    30. Juli 2017 um 10:58 Uhr

    BionX macht sicher Sinn für Bikes, die auf Strassen oder im hügeligen Gelände bewegt werden. Für MTB ist es nichts. Ich hatte zwei Jahre ein KTM mit BionX-Antrieb, das war ganz angenehm in Sachen Rekuperation, aber am Berg musste man 10 Gänge oder mehr runterschauten, ein MTB-Fahrer mit Mittelmotor schaltet nur ein- oder zweimal. Und dann war die Leistung einfach zu wenig, je steiler es wurde, desto weniger Power brachte der Motor. Fazit: nichts für Berge. Und ausserdem: das Design des Akkus und des Motors sind einfach eine Frechheit.

    Antworten
  5. mik says:
    26. Juni 2017 um 14:58 Uhr

    Bionx Hinterradachse nach 5 Jahren gebrochen ….. bionx war nicht kulant ..meinte was ich für ausflüge gemacht habe , meine atwort ich fahre nur auf dr strasse …nicht im gelände u auch keine überlastung ….also über 750-. investiert in ei n neues hinterrad incl motor …hält hoffentlich sehr sehr lange …weil nochmals ein totalschaden muss nicht sein …bei gerade mal 7000 km laufleistung

    Antworten
  6. Guenter says:
    30. März 2017 um 22:48 Uhr

    Ich warte auf das neue Elby ( BionX System ), bin ganz gespannt drauf. Und mal sehen was der Service diesmal hergibt.

    Antworten
  7. Schlumpf Guenter says:
    28. Dezember 2016 um 18:55 Uhr

    BionX was sonst ???

    Antworten
  8. Holger Steiger says:
    23. Dezember 2016 um 17:40 Uhr

    Ein geniales System. Leider habe ich nach nicht mal 2 Jahren jetzt den 3. Motor. Bin allerdings auch gut 16.000 km in der Zeit gefahren. Eingebaut ist er in einem 20″-Rad in einem Trike (Liegerad).
    Ich hoffe das Beste, dass der jetzige Motor länger hält.
    Zum Vergleich habe ich ein Rad mit Panasonic Mittelmotor. Das ist jetzt in 6 Jahren 46.000 km gefahren. Noch der 1. Motor und keine Probleme.
    Ich hoffe BionX verbessert weiter seine Antriebe in Sachen Langlebigkeit. Mit keinem anderen Motor kann man so viel Parameter selbst einstellen um ihn für sich selbst optimal anzupassen.

    Antworten
  9. Martin König says:
    21. Dezember 2016 um 21:28 Uhr

    Mein Bionxantrieb wird 7 Jahre alt,ausser das der Akku etwas nachläst in seiner Leistung, habe ich keine Probleme mit diesem Antrieb.Bin bisher sehr zufrieden.Habe kein Abdate machen lassen,weil alles gut funktioniert.

    Antworten
  10. T. Schmidt says:
    21. Dezember 2016 um 20:01 Uhr

    Ich finde im Internet keinen autorisierten BioniX Fachhändler in Deutschland!!!
    Und der angegeben Link (http://www.ridebionx.com) führt ins Leere!?! So wird das auf dem deutschen Markt wohl nichts! Für brauchbare Infos wäre ich dankbar!

    Antworten
    • Julia Oesterreich says:
      22. Dezember 2016 um 11:18 Uhr

      Hallo Herr Schmidt,

      bitte versuchen Sie es einfach noch einmal, der angegebene Link ist richtig. Hier ist die Weiterleitung zur Händlersuche in Deutschland: http://ridebionx.com/dealers/

      Antworten
  11. S. Netzband says:
    21. Dezember 2016 um 10:44 Uhr

    Interessant nach langer Zeit mal was Positives über Bionx zu lesen. Bin gespannt ob und wie die Firma die Sünden der Vergangenheit aufarbeiten kann. Zu wünschen wäre ihr Erfolg.
    Der Hinterradnabenmotor im e-Bike wird leider in Deutschland zu Unrecht vom Handel und den Fahrradherstellern gegenüber den Mittelmotoren benachteiligt. Bionx ist daran aufgrund der Fehler (Service!) in der Vergangeheit nicht unschuldig. Technisch und wirtschaftlich spricht eigentlich alles für den Hinterradnabenmotor. Geräuschlos, gut zu dosieren, kräftig und so gut wie kein zusätzlicher, E-Antrieb-begründeter Verschleiß am gesamten Antriebstrang.

    Antworten
  12. H.j. Zeis says:
    21. Dezember 2016 um 09:59 Uhr

    zu wenig Konkurrenz…

    Antworten

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