Enorme Power in kompakter Form. Der PIN120-Antrieb begeistert durch Feinabstimmung, Vorschub und Vielseitigkeit. Der neu entwickelte Bordcomputer ist aufgeräumt und hat Bluetooth-Konnektivität.
Großer Vorteil des CleanMobile eBike Antriebs ist, dass er aus dem Haus der TQ-Group kommt. Der Elektronik-Dienstleister kann das ganze Leistungsspektrum von Entwicklung, Produktion und Service abbilden. So lassen sich Hardware, Software und Elektronik aufeinander abstimmen, ohne dass sich verschiedene Hersteller einigen müssen.
Antrieb mit System
Mit dem neuen eBike Antrieb PIN120 bietet CleanMobile jetzt ein Komplettsystem an, das sich optimal auf spezifische Kundenwünsche einstellen lässt. Das System funktioniert daher für äußerst unterschiedliche Anforderung. Der Mittelmotor ist extrem kompakt gebaut, verschwindet praktisch hinter einem 36er-Kettenblatt und lässt sich in alle Rahmentypen einbauen, egal ob E-MTB, Tourenrad oder eBikes der Sonderklasse. Die Verschalung ist optisch gelungen und robust gesichert gegen Schläge.
Von Spitzen- bis Sharing-eBike
120 Newtonmeter. Punkt. Der PIN120 ist einer der stärksten Elektromotoren für den Pedelec und S-Pedelec Bereich. Das spürt man auf der Straße. Die Entwickler des Premium eBikes M1 Spitzing freuen sich, dass sie mit dem CleanMobile Motor ein Drehmoment-Monster geschaffen haben, das dank Kombination aus Speed- und Kraftsensor immer noch sensibel auf die Bedienung der Fahrenden reagiert.
Mit 120 Nm schiebt der Mittelmotor voran, als würde er aus dem Heck kommen. Bei der ausgesprochen zügigen Beschleunigung saugt sich das ganze Rad förmlich am Boden fest. Die mächtige Power kann ausgenutzt werden, ohne dass sich ein Gefühl des Kontrollverlustes einstellt. Der Carbon-Rahmen ist so geformt, dass man auf den ersten Blick erkennt: hier steckt Power hinter den Pedalen. Eine Leistung, die die Konkurrenz oft noch nicht hinbekommt.
Auf der anderen Seite können die Betreiber des Bike-Sharing Programms in Baden-Württemberg den wartungsarmen CleanMobile Antrieb auch einsetzen, um ihr „nextbike“ für die gemütliche Stadtfahrt für Radler*innen aller Fitnessklassen anzubieten.
Das durchdachte Display
Das farbige 3,2″ TFT-Display wirkt übersichtlich und ist dank der gut platzierten Icons, Entspiegelung und hohem Kontrast in allen Lichtverhältnissen gut ablesbar. Ein Umgebungslicht-Sensor rechnet mit. Ein Datenlogger sammelt während der Fahrt alle Leistungsdaten, die sich per Bluetooth oder USB auf Rechner oder Smartphone übertragen lassen. Damit kann man den eigenen Trainingsplan kontrollieren, aber auch Hinweise auf Service-Notwendigkeiten nachvollziehen. Der Bordcomputer empfängt auch SMS und Gespräche vom Smartphone, die allzeitige Erreichbarkeit ist also gewährleistet. Das Ganze ist nässe- und staubbeständig.
Bedienen kann man die Technologie per Daumen-Satellit. Auch hier hat man auf die Details geachtet: der Joystick und die Tasten erzeugen einen kleinen Widerstand, so dass auch ohne Blick aufs Display die korrekte Eingabe haptisch fühlbar ist. Die Lichtanlage bedient man ebenfalls über die peripheren Lenkermodule.
Gutem Tag.
Ihre Ausführungen zu „clean mobile“ in Ehren, die Wirklichkeit sieht anderes aus.
Gemäß meines Schriftverkehr mit dem Erzeuger ist derzeit bis auf weiteres kein Motor lieferbar.
Eine Auslieferung ist in ca 2 Jahren angedacht, wenn Vertriebspartner gefunden sind!.
Für individuelle Ausführungen und Ausstattungen ist der Betrieb nicht ausgestattet!
Kundenwünsche können derzeit nicht berücksichtigt werden.
Es verwundert mich, dass die Recherche der Zeitung ungeprüft Aussendungen von Firmen übernehmen.
Vorgaben und Verkaufsstrategien von Fachfirmen als das Einzige wahre mit 5* bewerten. Das individuelle für den Normalbürger in der Bewertung der Fachfirmen keinen Platz mehr hat.
Bewertungen haben in den Letzten Jahren stark bezüglich „Fachlichkeit, Qualität, Vielfalt, Innovation usw“ verloren. Misse genaue und ausführliche Angaben. Auf zahlreichen allgemeinen und sich wiederholenden Angaben ohne Verweis auf weiterführende Literatur kann ich gerne verzichten.
Gruß JP