Voll-integriert, leichtgängig und schick designed erfüllt das CycleE Milos e-Bike alle Ansprüche urbaner e-Biker und nimmt dabei neue Vertriebswege.
Elektronik-Vertreiber KOMSA aus Sachsen hat zukünftig auch e-Bikes im Portfolio. Den Anfang macht dabei ein günstiges, urbanes e-Bike, das vom Designer entworfen wurde.
Urban e-Bike CycleE Milos von CycleElectric
CycleElectric stellt das CycleE Milos e-Bike vor, das als Einzelmodell über KOMSA vertrieben wird. Die Unterstützung kommt von einem voll integrierten TranzX Motor, wobei auch der Akku im Inneren des Rahmens verschwindet. Damit geht es auch hier konsequent den Weg der formschönen wie technisch stimmigen Verschmelzung von E-Antrieb und leichtem, stadtfeinem Rad.
Dazu passend gibt es eine umkomplizierte 8-Gang Nabenschaltung von Shimano, die über einen Karbonstrang verbunden ist. Statt Kettenöl also wartungsfreier, gekapselter Riemenantrieb. Für dessen Montage muss der Rahmen des e-Bikes nicht geöffnet werden, denn er ist unter den Ausfallenden angebracht.
Für den Komfort sorgt der Headshock-Gabel und die Sattelstütze, das Bremsen übernehmen hydraulische Scheibenbremsen von Tektro.
Integriert, leicht transportabel und vom Designer entworfen
In diesem Bike ist der e-Antrieb deshalb kaum sichtbar, weil der 250 W Mittelmotor von TranzX klein genug ist um hinter dem Kettenblatt zu verschwinden. Ähnlich verhält es sich mit dem Akku. Dieser ist im Inneren des Unterrohrs versteckt, er ist zum Laden entnehmbar und ermöglicht mit seinen 403Wh Reichweiten bis zu 80km. Mit 24,6kg ist das CycleE Milos aber auch leicht genug, um es ein paar Stufen zur Steckdose zu tragen. Dazu gibt es ein Komfort-Display oder optional ein Gerät mit TEASI Volt Navigation.
Entworfen hat das Ganze Stardesigner Milos Jovanovic, dessen Vorname sich in der Modellbezeichnung wiederfindet. Neben der Frage, wie ein attraktives, modernes e-Bike heute aussieht, hat er sich Gedanken zum Transport gemacht. Denn gerade in engen Städten, wo Wohn- und Wirtschaftsraum klein ist, sind gute Abstellmöglichkeiten rar. E-Bike BesitzerInnen fürchten zudem noch stärker, dass Diebe es auf ihr gutes Stück abgesehen haben. Daher hat Jovanovic dem CycleE Milos nicht nur Klapp-Pedale, sondern auch einen Klapp-Lenker verpasst. Zusätzlich ist ein Trägerin direkt in die Rahmenform eingelassen.
Einzigartige Vertriebsstruktur über KOMSA
Weil KOMSA nicht aus der Fahrradbranche erwachsen ist, gestaltet sie den Vertrieb eher wie bei anderen elektronischen Design Produkten. Händler können sich eine frei bestimmbare Anzahl von Exemplaren bestellen, ohne sonst übliche Vororder-Bedingungen. Statt dessen verspricht KOMSA eine kurzfristige Lieferung an 365 Tagen im Jahr. Aufgrund der Möglichkeit, stückweise zu bestellen, fallen keine Lagerkosten an.
Darüber hinaus bietet KOMSA einen umfassenden Wartungsservice an. Dabei ist egal, wo das e-Bike gekauft wurde. Selbst Fahrradläden ohne e-Bike Erfahrung können so ihren Kunden ein urbanes Elektrorad anbieten, ohne sich erst in spezifischer Antriebstechnik schulen zu müssen. Über die deutschlandweite Mobilitätsgarantie ist jederzeit ein frisches Vorankommen gesichert.
Während in Design und Komponenten investiert wurde, fallen Akku und Antrieb etwas schwächer aus. Daher scheint der UVP von 2.599 Euro angemessen günstig. Hier geht es zur Website des Herstellers.