Das größte Hindernis bei Fahrradhelmen ist die Handlichkeit. Während die einen Entwickler auf geniale Faltsysteme setzen, arbeiten andere an Möglichkeiten zur Aufbewahrung. Die Helmtüte zeigt, dass diese Lösungen nicht kompliziert sein müssen.
Der Weg des geringsten Widerstands
Eigentlich ist es verwunderlich, dass eine Erfindung wie die Helmtüte erst in diesem Jahrzehnt patentiert wurde und in Serienproduktion geht. In vielen Studi-Städten verschenken Parteien im Wahlkampf Tüten, die den Fahrradsattel vor Nässe schützen – warum aber keine Tüten für den Helm?
Die Helmtüte von „Hirnschmalz“ kannst du über Sattel und Helm ziehen. Sie wirkt nur wenig komplexer als herkömmliche Überzieher und erfüllt dennoch ihren Zweck. Durch ein integriertes Stahlseil kannst du die Tüte verschließen und sicher mit deinem Fahrrad- oder E-Bike-Schloss verbinden.
Ziehst du das Stahlseil vorher durch die Lücken im Helm, hilft auch ein Aufschlitzen der Tüte nicht weiter: Der Helm ist vor Wind, Wetter und einfachen Diebstahlversuchen geschützt.
Helmtüte kaufen
Bereits auf der Eurobike 2020 sollte die Helmtüte vorgestellt werden. Sie war sogar als Finalist des begehrten Eurobike Awards im Gespräch, als die Veranstaltung abgesagt werden musste. Für dieses Jahr bewirbt sich Hirnschmalz wieder, doch du kannst bereits vorher entscheiden, ob das Produkt einen Award in deinem Herzen verdient.
Die Helmtüte findest du im Einzelhandel bei Partner-Händlern der ZEG oder auf Webshops wie Amazon oder Radonline.