Cannondale kommt mit neuen Pedelecs auf den Markt. Das Mavaro Rigid und das Kinneto Rigid und Kinneto Headshok aus der Cannondale E-Serie sind jetzt in den meisten europäischen Ländern – darunter Deutschland – erhältlich. Sie beherbergen laut Hersteller innovative Elektronik, zeigen eine gute Federung und sind mit einem leichten Rahmen ausgestattet. Das Mavaro Rigid wurde für die Stadt und alltägliche Fahrten entwickelt und das Kinneto ist auf sportliches und leistungsorientiertes Radfahren ausgelegt. Alle Modelle der E-Serie integrieren den Bosch-Antriebssystemen im Rahmen.
Cannondale Mavaro Rigid
Das Mavaro Rigid der Cannondale E-Serie 2 ist macht in der Stadt und bei alltägliche Fahrten eine gute Figur. Als stabiles E-Bike konzipiert, verfügt es unter anderen über eine sogenannte Fatty-OPI (One Piece Integration)-Gabel. Sie ist recht leicht und besteht aus nur einem Stück Aluminium, so dass der Verschleiß gering sein dürfte. Alle Kabel sind im Rahmen verlegt und geschützt – das E-Bike wirkt dadurch aufgeräumt. Das Mavaro Rigid ist mit einem platzsparenden Gepäckträger ausgestattet.
Der Verkaufspreis beträgt 2.799 Euro.
Cannondale Kinneto der E-Serie 3
Das Kinneto der E-Serie 3 wurde nach Herstellerangaben für Abenteuer konzipiert. Stabilität und Stärke eines Mountainbikes sollten mit dem geringen Gewicht eines Crossbikes gepaart werden. Herausgekommen ist ein Kinneto mit 28 Zoll-Rädern, Scheibenbremsen und einen van Mountainbikes angelehnten Rahmen. Zwei Modelle liefert Cannondale: Eines mit HeadShok DL50 OPI Federgabel, die einen hydraulischen Dämpfungsweg von 50 mm aufweist. Längere Touren oder auch unebene Straßen sowie Trekkingtouren lassen sich damit meistern. Das zweite Modell ist mit der aerodynamischen und leichten OPI Rigid 1.5” ausgestattet, die für den Einsatz auf der Straße und zum Trainieren ausgelegt ist.
Das Cannondale E-Series 3 Kinneto Ridgid kostet 2.399 Euro, das Headshok 2.799 Euro.
Gut gemacht und informativ.