Maximales e-Bike Glück auf starkem Untersatz. Der Rayvolt Cruzer ist ein Schmuckstück an Technik und Design, im Vintage Look, das mit durchdachten Details begeistert.
Endlich: Das Rayvolt Cruzer e-Bike ist in Deutschland zu haben! Auch Probefahrten mit dem beeindruckenden Gefährt sind in verschiedenen Städten möglich.
Update: Drei Neuigkeiten zum Rayvolt Cruzer e-Bike
August 2018
- Über den Online-Shop von Rayvolt ist das Cruzer e-Bike ab sofort bestellbar. Es ist in verschiedenen Größen, Farben und Ausstattungen erhältlich und kostet ab 3.099 Euro.
- Der Versand kann von livecycle abgewickelt werden, die auch Service, Einführung sowie die Möglichkeit des Jobrad-Leasings anbieten.
- Auch über den normalen Fahrradfachhandel ist das außergewöhnliche Cruiser e-bike zu bekommen. Welche Händler dabei sind, steht auf dieser übersichtlichen Liste.
Das Retro e-Bike der Zukunft
Alleine die Sitzhaltung macht das Fahren mit dem Rayvolt Cruzer e-Bike zum Erlebnis. Extrem tiefer Sattel, nach vorne gestreckte Beine und gerade Arme am Lenker über der geschwungenen Frontgabel. Es entsteht ein Gefühl der sorgenlosen Freiheit, wie sie wohl am ehesten mit Motorrad-Trips à la Easy Rider zu vergleichen sind.
Kein Wunder, dass das ebenso coole wie hübsche Bike schon bei seiner ersten Vorstellung auf der Eurobike 2017 viele Fans fand. Aufsehen erregt der Rayvolt Cruzer wo immer er auftaucht. Auf einem Presse-Workshop in Barcelona konnten wir das Cruiser e-Bike testen.
Rayvolt Cruzer in der Nahaufnahme
Das Design des Rayvolt Cruzer ist eine Homage an die Café Racer Motorräder und Beach Cruiser der 1960er Jahre. Von der Rahmengeometrie über die Akku-Verkleidung bis zu den handgenähten Lederutensilien ist hier alles im Vintage-Look gehalten. Dazu gehört nicht nur der Stahlrahmen, der die spezielle Form mit weitem Radstand ermöglicht.
Jedes Element an diesem Rad ist mit Verstand und Blick fürs Detail gewählt. Selbst die Nähte an den Ledertaschen, die Steuerung und Akku so kernig verpacken, sind entsprechend der Lackierung gewählt. Dabei stehen drei verschiedenen Grundfarben zur Auswahl – Clockwork Orange, Metal Gun Grey und Racing Green.
Im Gegensatz zur Gestaltung ist die Technik im Rayvolt Cruzer ganz auf Zukunft ausgelegt. Neben dem kraftvollen Hinterradantrieb sticht besonders das selbst entwickelte EIVA System hervor. Es steuert nicht nur die Motorfunktionen, sondern liefert auch einen innovativen Diebstahlschutz, Tracking und Fern-Steuerung.
Starker Nabenmotor im Heck
Gemeinsam mit einem chinesischen Antriebshersteller Golden Motors hat Rayvolt den Heckantrieb eigens für die Anwendung in den Cruzer e-Bikes spezifiziert. Diese bringen 29 kg an Gewicht mit, der Motor muss also gerade am Start einiges leisten.
Grundsätzlich setzt Rayvolt einen stärkeren Motor ein, als eigentlich nötig wäre. Dieser kann dann für den tatsächlichen Einsatz reduziert werden. Dadurch ist die Effizienzausbeute weitaus höher. In diesem Fall ist ein 400 Watt Antrieb im Einsatz, der für die Pedelec Ausgabe als 250 Watt Motor fungiert.
Mit der gleichen Begründung fiel die Wahl auf einen Motor in der Hinterradnabe. Denn hier geht das Drehmoment direkt an die Achse, während bei einem Mittelmotor die Übertragung der Kraft über die Kette an das Hinterrad erfolgt, wobei bis zu zwei Drittel der Unterstützung verloren gehen können.
Die Geräuschentwicklung des Motors bleibt auch bei hoher Belastung gering.
Optional mit Throttle-Funktion
Rayvolt hat das Cruzer e-Bike als Hybrid Modell entwickelt. Daher verfügt es über eine Tretunterstützung und einen zusätzlichen „Gasgriff“. Dieser ist hier ein kleiner Daumenschalter, mit dem der Motor auch ohne Pedalbewegung aktiviert wird. Rechtlich befindet sich das Bike – zumindest in Deutschland – damit in einem Graubereich. Aber das Rad lässt sich auch mit deaktiviertem Daumenschalter bestellen.
Akku in der Ledertasche
In Sachen Akku-Kapazität ist man hier schon in der Standard-Ausführung großzügig. 567 Wh liefert der Samsung Akku, der gut geschützt und hübsch verpackt in der Ledertasche unter dem Oberrohr hängt. Damit sind Reichweiten bis 60 km erreichbar. Für noch mehr Strom lässt sich ein zweiter Akku ins Spiel bringen. Oder aber man bestellt sich das transportable Solar-Ladegerät gleich mit dazu (sieh unten).
Energierückgewinnung über das Bremssystem
Durch den Einsatz des Hinterradantriebs mit KERS gibt es im Rayvolt Cruzer außerdem die Möglichkeit, einen Teil der Bremsenergie zurück in den Akku zu führen. Über die Voreinstellungen lässt sich bestimmen, ob und wie stark das System eingreift.
Advanced Technology – Connected und smart
Alles miteinander zu verbinden ist die Aufgabe der EIVA Software. Diese ist eine Eigenentwicklung von Rayvolt und für die Antriebssteuerung und -überwachung zuständig. Sie lässt sich entweder gemeinsam mit einem fest am Lenker verbauten Bordcomputer kaufen oder einfach kostenlos auf das eigene Smartphone laden.
Über das Display lässt sich dann per Fingerwisch das gewünschte der drei Unterstützungslevel wählen. Hier wird der Akkustand angezeigt sowie die normalen Fahrdaten wie Tempo und Distanz. Musk lässt sich abspielen und GPS aktivieren.
Die EIVA Technologie – Electronic Intelligent Virtual Assistant
Mit der Rayvolt App erhält man eine echte Kommunikationsschnittstelle zum eigenen Bike. Durch das integrierte Bluetooth kommt eine Verbindung zustande, die nicht nur der Antriebssteuerung dient, sondern noch weitere Aufgaben übernimmt. Durch ein simples Foto des für jedes Exemplar unikaten QR-Codes machen sich Smartphone und Cruzer e-Bike miteinander bekannt.
Danach kann von außen jederzeit auf die Elektronik zugegriffen werden. Natürlich nur, wenn der Zugang frei gegeben ist. Dieser Code identifiziert jedes Teil im Cruzer sowohl bei der Produktion als auch nach dem Kauf. Alle Komponenten sind so eindeutig zugeordnet und können einzeln auf ihre Funktionsfähigkeit getestet werden.
Fernsteuerung und Tracking
Dadurch ermöglicht das EIVA System auch einen Zugriff auf spezifische Motoreinstellungen sowie die Überwachung des Systems auch aus der Ferne. So kann man zum Beispiel Updates aufspielen. Aber mehr noch, selbst Reparaturen lassen sich so mit Hilfe einer live Anleitung und Einblick von Rayvolt durch die Kunden durchführen.
Diebstahlschutz, auf den Meter genau
Durch die eingebauten GPS und Bluetooth Sender und das WiFi-Signal wird auch der innovative Diebstahlschutz von Rayvolt aktivieren. Dieser kombiniert deren Daten, so dass bei einem Verlust der exakte Standort ermittelt werden kann. Während das GPS den ungefähren Aufenthalt lokalisiert, schafft es das ITS, die App bis auf wenige Meter genau an das Bike zu führen. Wurde das Bike unerlaubt bewegt, kann der Motor remote abgeschaltet werden. Schlechte Karten für Diebe.
Solar-Ladegerät für vollkommene Freiheit
Um die Rayvolt Cruzer noch umweltfreundlicher zu machen, hat das Team einen speziellen Solar-Lader entwickelt. Dessen Sonnenkollektoren sind auf einer faltbaren Fläche aufgebracht, die so klein und leicht ist, dass sie problemlos in einen Rucksack passt. Auf diese Weise kann das Nachladen auch ohne Stromnetz-Zugang erfolgen. Führt die Tour ins Gelände und der Saft geht zur Neige, liefert das Ausspannen der Solar-Decke nach rund einer Stunde Sonnenschein wieder genug Strom für eine Viertel Akkuladung.
Außerdem ist das Solar-Panel so flexibel gestaltet, dass es über den ganzen Cruzer gelegt werden kann. Dadurch lässt es sich sogar als Regenverdeck für das parkende e-Bike einsetzen. Durch fest eingearbeitete Ösen kann man es mit einem Schloss befestigen.
Wild Rides in Barcelona – Unterwegs mit dem Rayvolt Cruzer e-Bike
Auf Einladung von Rayvolt hatten wir die Möglichkeit, das Rayvolt Cruzer direkt in Barcelona auszuprobieren. Mitten in den engen Gassen der Altstadt befindet sich die Zentrale der Firma. Gesäumt von mittelalterlichem Gemäuer leuchten uns die beeindruckenden e-Bikes mit der smarten Technologie entgegen.
Neben den Cruzer e-Bikes, die wir genauer kennen lernen werden, sind hier noch weitere e-Bike Schmuckstücke zu entdecken. Aber diese sind noch in der Entwicklungsphase. Dagegen ist der Vintage Cruiser ausgereift und bereit für die Testfahrt.
Dafür begeben wir uns auf eine Tour durch die ebenso schöne wie volle Viertel Born, die uns an den Strand von Barcelona führt. Von dort geht’s durch hügeligeres Gelände zurüc auf die Großstadt Straßen. Wo immer wir mit den Cruzer e-Bikes auftauchen: Die Augen sind groß, bei jedem Halt kommen Fragen und Ausrufe der Bewunderung.
Kein Wunder, diese Bikes sieht man nicht alle Tage.
Kurzer Fahrbericht
Zum Ausprobieren stellt Rayvolt uns verschiedene Modelle vor. Darunter Cruzer e-Bikes mit Unterstützung bis 25 km/h und bis 45 km/h. Die rechtlichen Bestimmungen in Spanien lassen hinsichtlich (e)Motor-Rädern etwas Spielraum. Daher gibt es die Bikes auch in einer Version, bei der der Motor auf Daumendruck einsetzt, ohne dass die Pedale bewegt werden müssen. Keine Frage, in entspannter Cruise-Haltung mit einer kleinen Fingerbewegung auf über 40 km/h zu kommen, ist ein Heidenspaß.
Aber interessanterweise macht das Fahren mit Tretunterstützung fast noch mehr Freude. Denn der kraftvolle Motor ist in fast allen Assistenzstufen hervorragend auf die Anforderungen des Bikes abgestimmt. Durch einen Bewegungssensor (AutoPAS) stellt sich der Antrieb automatisch nicht nur anhand von Geschwindigkeit und Tretkraft, sondern auch entsprechend der Straßenneigung ein.
Das Kurvenverhalten ist trotz langem Radstand und tiefem Lenker super. Trotz der unterschiedlichen Körpergrößen sind alle vom guten Handling des Bikes überrascht. Selbst wenn es für die Knie bei sehr engen Wendemanövern etwas Platz fehlt, auf diesem Rad bleibt man in jeder Situation cool und entspannt. Zur Not hilft die schicke Messing-Klingel zu etwas mehr Spielraum.
Die Rayvolt Familie
Ein Grund für die detailverliebte Dynamik des Teams ist sicherlich die Führung durch Chef und Gründer Mathieu Rauzier. Gerade 40 Jahre alt geworden hat der gelernte Fotograf, Kapitän, studierte Yacht-Bauingenieur nach einer Anstellung als Designer für Wettkampf-Surfboards bei Starboard seinen persönlichen Traum verwirklicht: Die abgasfreie Mobilität von Morgen zu entwickeln. Dazu ist der Franzose nach Aufenthalten in den USA, Asien und der Karibik in seine Lieblingsstadt Barcelona gezogen und hat dort genau die richtigen Partner gefunden.
Technikchef und IT-Ingenieur Jaime Pla kannte e-Bikes gar nicht. Er entwickelte höchst erfolgreich Software-Lösungen für die spanische Polizei. Aber das technische Verständnis, die Begeisterung für das Produkt e-Bike und das kreative Denken von „Mat“ hat ihn mitgerissen. Innerhalb eines Jahres hat Jaime ein eigenes Betriebssystem programmiert, welches nicht nur maximale Kraft aus dem Antrieb holt, sondern auch den Diebstahlschutz revolutioniert.
Team Spirit
Gemeinsam mit dem technischen Designer Carlos, Bastler und Marketing-Mensch Salvador Ruz Sanchez, Mats Frau Ying Zhang, die als COO fungiert, sowie zwei Einkäufern in Asien haben sie seit drei Jahren Rayvolt aufgebaut. Und die Ideenquelle sprudelt munter weiter.
Auf den Skizzenbrettern im Büro hängen schon Entwürfe für ein kleines Hot Rod-ähnliches E-Auto, dessen Entwicklung sich Mat selbst zum Geburtstag schenken möchte. Vorher kommen aber das elegante leichte Pendler-e-Bike Ambassador im Vintage Look, ein vollgefederte Enduro namens Swat, das Klapp-e-Bike DragonFly sowie das Familien- und Cargo-e-Bike Trixie zur Serienreife. Vorversionen dieser Räder sind schon fertig.
Zielgruppe: Pendler, Surfer, e-Bike Gangs und Genießer
Auf die Frage, für welche Zielgruppe er den Rayvolt Cruzer baue, lacht Mat. Denn zunächst hatte er an sich selbst gedacht. Als Surfer und Vintage Motorrad-Liebhaber wollte er ein Bike bauen, das Stil und Freiheit verbindet. Ohne dabei die Umwelt zu verschmutzen. Ein e-Bike im Retro-Harley Look kam ihm in den Sinn. Jetzt ist der Traum fahrbereit.
Als Zeichen der Verbundenheit mit der Surfer Community gibt es bei Rayvolt ein im Sportartikel Markt (fast) einzigartiges Accessoire: Der Surfboard Halter für die e-Bike Seite.
Dieser ist eine echte Spezialanfertigung. Ein Zwei-Rohr System, das genug Platz für das Pedalieren lässt, und mit dem sich auch andere sperrige Gegenstände ausbalanciert transportieren lassen.
Umstieg auf coole Nachhaltigkeit
In der Vision von Mat und seinem Team sind es vor allem frühere Vespa- oder Moped-Nutzende, die mit dem e-Cruzer eine echte Alternative finden. Aber die aufsehenerregende Optik der Bikes und ihre fortschrittliche Antriebstechnik zieht viele Menschen an. Durch weitere praktische Accessoires wie abnehmbare Ledertaschen eignet sich der Rayvolt Cruzer für jede Fahrt auf befestigtem Weg.
Dabei sind Abstecher an den Strand dank der breiten Reifen ebenso möglich. Enge Trails sind aufgrund der Geometrie zwar nicht empfehlenswert, Anstiege schafft der kräftige Motor aber durchaus.
Als Lifestyle Marke arbeitet das Rayvolt Team daran, den Charme des Retro-Looks mit eigenen e-Technik Entwicklungen zu verbinden. Dementsprechend lautet das Motto der jungen Firma: „Join the Rayvolution“.
Handgefertigtes Zubehör
Beim Rayvolt Cruzer e-Bike sitzt selbst der Akku im Leder-Tank. Abgestimmt auf die Rahmenfarbe gibt es für jede Ausführung zusätzliche Ledertaschen, die Platz für das stilechte Verstauen von Utensilien bieten. Diese sind mit zwei Griffen vom Rad gelöst und können dann als Handtasche agieren. Alle Produkte sind handgenäht.
Fester Bordcomputer oder App
Passgenau ausgeführt ist auch das EIVA Display, das für 250 Euro den e-Cruiser komplettiert. Für die Bedienung und Betrieb des Antriebs ist es nicht nötig, bietet aber Vorteile gegenüber der reinen App Nutzung. So ist hier ein voll funktionsfähiges 3G Smartphone in eine robuste, fest am Lenker montierte Halterung eingeschlossen.
Dadurch ist es – in Grenzen – gegen Diebstahl und schlechte Wettereinflüsse geschützt. Wie auf dem eigenen Handy läuft auch hier die EIVA Software, die die Motorkontrolle ermöglicht und Fahrinfos bereit stellt. Die Oberfläche der Software ist übersichtlich und ansprechend gestaltet; Slider erleichtern die Einstellungen.
Leider war das Display auf unserer Testtour nicht stark genug beleuchtet, um es bei allen Lichtsituationen erkennen zu können. Bei Sonnenschein waren die Anzeigen zu dunkel für ein Ablesen. Durch die starre Befestigung ließ sich der Winkel nicht ändern, so dass das Menü nicht korrekt angesteuert werden konnte.
Lichtanlage, Gepäckträger und Zweiter Sitz
Für 150 Euro extra stattet Rayvolt das Cruzer e-Bike mit der passenden Lichtanlage im Vintage Design aus. Aus einem runden großen Frontscheinwerfer strahlen 60 lux Helligkeit, hinten leuchtet eine LED-Lampe.
Spezieller Natur ist auch der Gepäckträger mit Sitz. Dieser lässt sich zum einfachen Gepäcktransport nutzen, aber auch als Sozi einrichten. Denn Rayvolt liefert einen zweiten Sattel mit dieser Bestellung, auf dem eine weitere Person* Platz nehmen kann. Durch die leicht erhöhte Position sieht die Zweier-Tour dann tatsächlich wie bei einem Motorrad aus.
Rayvolt Cruzer e-Bike kaufen
In der Grundausstattung mit 250W (400W) Motor und 567 Wh Akku ist das Rayvolt Cruzer schon für den überraschend guten Preis von 2.700 Euro zu haben. Darin sind die EIVA App sowie der bequeme Vintage Spring Ledersattel und die Ledergriffe enthalten. Als Extra gibt es das Schnellladegerät, die Daumengriff-Funktion*, das EIVA Lenkerdisplay (250 Euro), das Solar-Ladegerät als Cover (ca. 500 Euro), Gepäckträger mit Zweit-Sattel* und der einmalige Surfbord-Halter zu bekommen.
Ab April ist der Rayvolt Cruzer erhältlich. Zur Zeit noch über die Website von Rayvolt, aber die Marketing Vertretung in Deutschland, Moritz Fischer von APM (moritz.fischer @ rayvolt.de), baut gerade ein Händlernetz auf.
*(bitte jeweilige Zulassungsbestimmungen beachten)
Technische Daten
- Modell: Rayvolt Cruzer
- Rahmenmaterial: Stahl
- Antrieb: 250W (400W) Heckmotor, Unterstützung bis 25 km/h gemäß CE Pedelec Vorschrift; 1000W in der S-Pedelec Variante
- Akku: 567Wh (48V, 10,5Ah)
- Reifen: 24“x3“ bei Größe M, 26“x3“ in Größe L
- Bremsen: Hydraulische Scheibenbremsen, mit Rekuperationsfunktion
Fotos: rayvolt/eliane droemer; ebike-news