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Tenways AGO T: City-E-Bike mit 80 Nm und stufenloser Schaltung im Test

von Simon
7. August 2023
in Tests
Tenways AGO T E-Bike im Test 1

Das neueste E-Citybike von Tenways hat einen tiefen Einstieg, einen Mittelmotor mit viel Kraft und eine stufenlose Schaltung von Enviolo. Ist es ein perfektes City-E-Bike zum Preis von 2.699 Euro? Wir haben es getestet.

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AGO T kommt mit viel Ausstattung für 2.699 Euro

Mit dem AGO T hat Tenways nach seinen eher günstigen Urban-E-Bikes CGO600 und CGO800S neben dem Schwestermodell AGO X ein weiteres Modell auf den Markt gebracht, was preislich eher in der unteren Mittelklasse beheimatet ist. Trotz des Preises hat das AGO T eine durchaus ansprechende und beachtliche Ausstattung zu bieten.

Der Mittelmotor Bafang M420 liefert ein Drehmoment von 80 Nm und wird von einem Akku mit 504 Wh mit Energie versorgt. Bei der Schaltung kommt die Enviolo City Schaltnabe zum Einsatz. Diese funktioniert stufenlos, sodass du immer die richtige Übersetzung für jede Situation wählen kannst. Die Kraftübertragung erfolgt über einen Riemenantrieb.

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Remote Einheit für die Bedienung
Akku mit 504 Wh ist herausnehmbar
Enviolo City Schaltnabe stufenlos verstellbar

Darüber hinaus ist ein großes Farbdisplay mit Remote, eine Federgabel und ein Gepäckträger verbaut. Wie es sich für ein gutes City-E-Bike gehört, kommt das AGO T außerdem mit Schutzblechen und einer Lichtanlage. Nicht nur das Vorderrad ist übrigens gefedert, Tenways hat dem Tiefeinsteiger-Modell zusätzlich eine Federung an der Sattelstütze spendiert.

Beim Sattel greift der Hersteller mit Selle Royal zu Markenware. Gebremst wird beim AGO T mit hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro. Gut gefällt mir hier noch, dass das AGO T bei Auslieferung schon gute rutschfeste Pedale mitgeliefert bekommt. Die sind perfekt für den Einsatz in der City und bei einem neuen Pedelec nicht selbstverständlich.

Tenways AGO T E-Bike im Test 2
Tenways AGO T E-Bike im Test 4
Tenways AGO T E-Bike im Test

Verarbeitung und Aufbau

Falls du das Tenways über den offiziellen Onlineshop zu dir nach Hause bestellst, kannst du bei der Ankunft ein gut verpacktes E-Bike erwarten. Selbst der Karton macht einen guten Eindruck und man hat nicht das Gefühl, dass man sich ein günstiges E-Bike bestellt hat. Das AGO T ist bereits vormontiert und du musst nur noch einige Handgriffe selbst erledigen. So muss beispielsweise das Vorderrad eingesetzt, das vordere Schutzblech und die Pedale angeschraubt und der Lenker angebracht werden.

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Bafang | Bafang M420 | City E-Bike - Tenways AGO T E Bike im Test 5

Mit 31 kg Gewicht ist das AGO T allerdings kein Leichtgewicht mehr. Damit du es auch ohne Hilfe aus dem Karton bekommst, kannst du die Verpackung seitlich aufschneiden. Nur das Zurückschicken, falls es dir nicht gefällt, wird dann schwieriger.

Fertig aufgebaut vermittelt das AGO T einen ziemlich hochwertigen Eindruck. Wie bereits bei den anderen Tenways Rädern, die wir bisher getestet haben, ist vor allem der Rahmen tadellos verarbeitet. Schweißnähte sind hier am Hauptrahmen sehr sauber verschliffen und eigentlich unsichtbar. Ansonsten hat hier alles Hand und Fuß, Kabel und Züge sind durch den Rahmen geführt und Schutzbleche sowie Gepäckträger sind stabil. Lediglich von der Lackierung weiß ich nicht genau, was ich davon halten soll. Mein Testmodell ist schwarz-matt und dadurch sieht man sehr schnell Fingerabdrücke und dergleichen. Ohne diese Gebrauchsspuren sieht das AGO T allerdings sehr elegant aus. Auch ist der Rahmen des schnittigen City-Pedelecs für einen Tiefeinsteiger relativ steif und hat einen vernünftigen Ständer verbaut.

Bei genauerem Hinsehen ist mir allerdings noch aufgefallen, dass der Gepäckträger, der direkt mit dem Rahmen verbunden ist, leider nicht genau mittig über dem Hinterrad sitzt. Das gefällt mir weniger, ist aber sicher der Fertigung geschuldet und wahrscheinlich bei jedem Bike leicht unterschiedlich. Der Funktion tut dies jedoch keinen Abbruch. Mir fällt zusätzlich auf, dass die Rohre am Gepäckträger ziemlich dick sind. Es könnte daher sein, dass nicht jede Fahrradtasche daran Platz findet.

Gepäckträger steht leider nicht ganz mittig über dem Rad
Gepäckträger ist zu groß für Packtaschen

Tiefeinsteiger für die City: E-Antrieb im Test

Der Look ist durch den Gepäckträger durchaus gewöhnungsbedürftig. Das AGO T sieht dadurch auf jeden Fall futuristisch aus und zieht Blicke auf sich.

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Die Antriebstechnik am Tiefeinsteiger dagegen ist bewährt. Der verbaute Bafang Mittelmotor bietet ein sehr ausgeglichenes und natürliches Fahrerlebnis. Der Antrieb unterstützt, je nach Bedarf auch mit viel Power, durchaus unaufgeregt und leise. Mir gefällt das sehr gut, denn persönlich bin ich beim Fahrradfahren kein Fan davon, wenn der Motor sich aufdrängt.

Bafang Antrieb M420 liefert sehr natürliches Fahrverhalten

Hierbei spielt selbstverständlich auch die Verbindung von Antriebseinheit und Hinterrad durch den Riemenantrieb eine wesentliche Rolle. Das ganze System läuft dadurch sehr sauber, wartungs- und geräuscharm. Zusätzlich ist der Riemen mit einer Abdeckung gut geschützt, weshalb Dreck an der Hose mit dem AGO T höchstwahrscheinlich der Vergangenheit angehört.

Riemenantrieb ist sehr clean abgedeckt

Das System bietet 5 verschiedene Unterstützungsstufen, die über die Remote-Einheit und das relativ große Display eingestellt werden können. Die verschiedenen Unterstützungsstufen sind grundsätzlich auch gut abgestimmt. In Stufe 1 kannst du gemütlich mit etwas Rückenwind dahingleiten, in Stufe 5 liefert der Motor ordentlich Power, auch an Steigungen. Die anderen Stufen sind viele kleine Schritte dazwischen, die bezüglich der Intensität nah beieinander liegen.

Weitere Ausstattungsmerkmale im Praxistest

Am Display selbst kannst du zudem weitere Daten wie die aktuelle Uhrzeit, Akkustand, Geschwindigkeit und Tageskilometer ablesen. Außerdem wird mit einem Balkendiagramm noch dargestellt, wie viel Leistung der Antrieb gerade abgibt. Für jede Strecke wird sogar ausgegeben, wie viel CO2 gespart wurde und wie viele Bäume du gerettet hast. Inwiefern das jedoch wirklich aussagekräftig ist, lasse ich mal offen. Am Display ist zudem ein USB-A Port verbaut, damit du dein Smartphone oder andere Geräte laden kannst.

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Am AGO T ist ein relativ großes Display verbaut

Die hydraulischen Scheibenbremsen am AGO T greifen super und sind für Anwendungen auf Touren und in der Stadt völlig ausreichend. Bewährte Technik, die in vielen anderen E-Bikes dieser Preisklasse ebenfalls eingesetzt wird. Die Federgabel liefert ebenfalls ein gutes Dämpfungsverhalten, könnte allerdings bezüglich der Stabilität und der Standfestigkeit noch etwas besser sein.

hydraulische Scheibenbremsen von Tektro machen an AGO T guten Job

Wie angesprochen, ist die Sattelstütze ebenfalls gefedert. Das ist ebenfalls kein High-End-Produkt, schluckt aber kleine Stöße und Unebenheiten gut weg. Dadurch erhältst du noch etwas mehr Komfort, wenn du mit dem AGO T unterwegs bist.

Viel Komfort bietet auch die Schaltnabe von Enviolo. Hier musst du, sehr vereinfacht gesagt, nur am Drehgriff die jeweilige Fahrsituation wählen. Fährst du bergauf, drehst du den Griff in die eine Richtung, fährst du bergab oder auf ebener Strecke in die andere. Die jeweilige Übersetzung dazwischen passt sich stufenlos an. Während der Fahrt musst du dir also keine Gedanken über einzelne Gänge machen. Auch an der Ampel kannst du easy im Stand „runterschalten“.

Enviolo City Automatikschaltung mit stufenlosem Drehgriff

Größe des AGO T

Getestet hab ich das AGO T mit 1,80 m Körpergröße in der Größe M. Für mich hat das gut gepasst und durch den verstellbaren Vorbau findet man schnell eine angenehme Sitzposition. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um eine Einheitsgröße, die laut Hersteller für Fahrer von 165 bis 195 cm geeignet sein soll. Ich würde das AGO T ebenfalls in dieser Größenordnung empfehlen.

Tenways AGO T E-Bike im Test 3

App Anbindung und smarte Features

Das AGO T kannst du auch mit einer App koppeln. Hier kannst du Fahrdaten auslesen, Touren aufzeichnen und die Restkapazität des Akkus überwachen. Außerdem siehst du den Standort deines E-Bikes. Wahnsinnig viele Funktionen hält die Anwendung zwar nicht bereit, doch Software kann bekanntlich weiterentwickelt werden. Was mir in dieser Hinsicht noch gut gefällt, ist ein Feature, was mir schon bei meinem ersten Tenways Test aufgefallen ist. Um das E-Bike zu starten, kannst du einen Code vergeben, den du über die Remote und das Display eingeben musst. Ohne diesen, kann das Pedelec zwar bewegt werden, die Unterstützung bleibt jedoch aus.

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App Anbindung AGO T

Tenways AGO T Test: Fazit

In meinen Augen ist das AGO T ein wirklich gelungenes E-Bike mit guter und teilweise hochwertiger Ausstattung zu einem fairen Preis. Durch den Riemenantrieb musst du dir keine Gedanken um Schmutz und Schmierung machen, mit den Federelementen bietet das Pedelec auch auf Feldwegen viel Komfort. Das Design trifft vielleicht nicht jeden individuellen Geschmack, macht aber durchaus was her. Mit dem AGO T bekommst du einen treuen Begleiter mit guter Antriebstechnik für einen breiten Einsatzzweck. Erhältlich ist es im offiziellen Onlineshop von Tenways für derzeit 2.699 Euro.

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Simon

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Seit 2013 begeistert von der E-Mobility auf zwei oder mehreren Rädern. Maschinenbau-Techniker mit Faible fürs Campen, Photovoltaik-Fan und großem Interesse an allem, was sich digitalisieren, vereinfachen und automatisieren lässt.


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Kommentare 4

  1. Robert DeHaney says:
    1 Jahr ago

    Aber wie ist es mit Service? Viele Fahrradgeschäfte nehmen nur Bikes an die da gekauft waren. Mein Stevens Händler hat aufgegeben. Nächste Stevens Händler ist in ein andere Stadt.

    Mfg,

    Antworten
  2. Christof Gebel says:
    2 Jahren ago

    Hallo,
    vielen Dank für den informativen Beitrag! Sehr interessantes bike. Der Rahmen und alles andere wirtk sehr stabil, deshalb wundern die 31kg nicht.
    Interessant wären noch Angaben zur maximalen Zuladung (Fahrer plus Gepäck) bzw. zum maximalen Gesamtgewicht. Auf der Website von tenways habe ich dazu leider nichts gefunden.
    Könnt Ihr dazu was sagen? Vielen Dank vorab. Chris

    Antworten
    • eBikeNews says:
      2 Jahren ago

      Hi Christof, wir haben endlich die Rückmeldung vom Hersteller: Die maximale Zuladung beträgt 120 kg (ohne Eigengewicht vom Bike)

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten
  3. Andreas says:
    2 Jahren ago

    Überlege mir das Ding auch zu kaufen, konnte aber bislang nicht Probefahren. Ich bin selbst 194 cm gross (ca 90 cm Innenbeinlänge) und habe da schon mächtig Angst das mir das Teil zu klein ist. Selbst bei die mit 180 cm hast du den Sattel anscheinend schon bis zum Anschlag ausgefahren … ?

    Antworten

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