Das Tenways AGO X E-Bike ist das neueste Modell des aufstrebenden E-Bike-Herstellers Tenways. Mit einem robusten SUV-Design und einem leistungsstarken Mittelmotor verspricht das AGO X ein vielseitiges Fahrerlebnis für den All-terrain-Einsatz. In diesem ausführlichen Tenways AGO X Test werfen wir einen genauen Blick auf die Ausstattung sowie die technischen Daten und schildern unsere Erfahrungen mit dem E-Bike.
Das Besondere am Tenways AGO X: Echtes SUV-E-Bike zum kleinen Preis?
Bisher hat Tenways schon einige E-Bikes auf den Markt gebracht, die das eBikeNews-Team überzeugen konnten. Sie sind jedoch alle eher für den urbanen Bereich konzipiert und besitzen einen kleinen Nabenantrieb im Hinterrad. Das Tenways CGO 600 überzeugte als supercleaner Straßenflitzer, die Plus Version setzte noch einen drauf – und auch der Tiefeinsteiger Tenways CGO 800S konnte uns überzeugen. Allen Modellen gemein ist die hervorragende Verarbeitung und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das Tenways AGO X bringt jedoch neuen Schwung: Es besitzt einen drehmomentstarken Mittelmotor von Bafang und soll überall eine gute Figur machen – auch auf Untergründen, wo sich eher Mountainbikes wohlfühlen. Zudem ist der Preis eine Ansage: Für unter 2.500 EUR findest du kaum ein SUV-E-Bike, das den Namen auch wirklich verdient hat. Wir sind also sehr gespannt, als der Karton nach wenigen Tagen per Spedition eintrifft. Wird Tenways auch bei dieser neuen E-Bike-Kategorie vieles richtig machen?
Aufbau, Lieferumfang und Ausstattung: Schnell ist es startklar
Wir nehmen mit dieser Frage im Kopf das AGO X entgegen. Zunächst muss das E-Bike aus dem Karton. Ein Trick hat sich da bewährt: oben öffnen, Karton vorsichtig kippen und E-Bike mit Rad und Schutzblech herausziehen und dann wieder hinstellen. Das spart eine zweite Person beim Auspacken. Alles ist extrem sorgfältig verpackt. Da hat sich jemand offensichtlich richtig Mühe gegeben und daher dauert es auch eine Weile alle Schaumfolien zu entfernen.
Zum Lieferumfang gehören:
- das E-Bike mit Akku
- 2 Schlüssel für die Akkuentnahme
- eine Kiste mit Werkzeug für den Zusammenbau
- eine Miniluftpumpe
- Reflektoren für vorn und hinten
- ein Akkuladegerät
Aber wo ist die Bedienungsanleitung? Wir durchsuchen die Verpackung, aber finden sie nicht. Stattdessen werden wir auf der Website fündig – auch eine deutsche Variante ist dabei. Der Aufbau geht damit zügig: Vorbau drehen und Lenker anbringen. Der Seitenständer ist entgegen den Anweisungen schon montiert – toll. Vorderrad einsetzen und mit Schnellspanner fixieren. Jetzt noch das Schutzblech vorn und die Pedale anbringen. Für den deutschen Markt sollten noch die Reflektoren vorn am Lenker und hinten an der Sattelstütze befestigt werden. Fertig.
Technische Daten des Tenways AGO X
- Motor: 250 W Mittelmotor Bafang M410 mit integriertem Drehmomentsensor
- Akku: 504 Wh, 36 V, 14 Ah von LG Zellen, im Unterrohr integriert und entnehmbar
- Reichweite: Bis zu 100 km laut Herstellerangaben
- Gangschaltung: Shimano Deore 10-Gang-Schaltung
- Bremsen: Hydraulische Shimano Scheibenbremsen
- Federgabel: SR Suntour
- Gewicht: 29 kg brutto
- Maximale Tragfähigkeit: 120 kg
- Reifen: 29 Zoll, pannensicher
- Rahmen: Gut verarbeiteter Rahmen mit wenig sichtbaren Schweißnähten
- Farben: Ocean Blue, Midnight Black und Starlight Silver
- Sonstige Ausstattung: Sattel von Selle Royal, Front- und Rücklicht für StVZO-Konformität
- Gepäckträger: Stabiler Gepäckträger mit einer Tragfähigkeit von bis zu 25 kg
Erster Eindruck beim Tenways AGO X Test: Urbanes E-Bike mit Mountainbike-Allüren
Vor uns steht ein grundsolides und aufgeräumtes E-Bike in der Rahmengröße L, die für Fahrerinnen und Fahrer zwischen 165 und 190 cm passend sein soll. „Schön anders“ denken wir bei der Farbe Ocean Blue, die sich als nobles Blaugrau beschreiben lässt. Was an der Frontseite auffällt, ist der sehr breite Lenker, wie wir ihn von Mountainbikes kennen.
Die Reifen sind mit 29 Zoll auch größer bemessen, aber ansonsten sieht das AGO X hauptsächlich stadttauglich und elegant aus. Das kommt vorwiegend durch die hohe Integration der Komponenten: So ist das Vorderlicht komplett in den Rahmen eingelassen und erinnert an manche E-Bikes von Decathlon. Auch der Mittelmotor passt sich harmonisch in das Gesamtbild des SUV-E-Bikes ein, das für die Straßentauglichkeit und den Komfort Gepäckträger, Schutzbleche, Selle Royal-Sattel und eine SR-Suntour-Federgabel mitbringt.
Im Gegensatz zu den urbanen Modellen von Tenways wie dem CGO 600 Pro oder dem CGO 800 S, die als Single-Speed ausgelegt sind, ist die Ausstattung beim All-Terrain-Kollegen nochmals deutlich hochwertiger: Deore 10-Gang-Schaltung von Shimano und eben der Bafang M410-Mittelmotor, auf den wir sehr gespannt sind. Auch der Akku ist mit 504 Wh größer bemessen. So viel Ausstattung bringt das Tenways AGO X inklusive Akku und Anbauteile auf ein Gesamtgewicht von 29 KG, was normal für diese E-Bike-Kategorie ist.
Praxistest des Tenways AGO X E-SUV
Das E-SUV soll zunächst zeigen, wie wir damit im Gelände zurechtkommen. Dafür geht es in ein hügliges Waldgebiet.
Tenways AGO X als E-Mountainbike
Auf den teils steinig, teils sandigen Hauptwegen testen wir die Beschleunigung. Das Zusammenspiel von Deore-Schaltung und Bafang M410 ist dabei hervorragend: Die kurzen Unterbrechungen des Motors beim Umschalten der Gänge sind sehr harmonisch und kaum bemerkbar. So macht Hochschalten am E-Bike Spaß. Dadurch kommen wir rasch auf 25 km/h bei den höheren Unterstützungsstufen. Und obwohl die Motorunterstützung aufhört, lässt es sich gut per Muskelkraft schneller treten. Die Übersetzung im höchsten Gang ist dafür gut gewählt – jedenfalls für unsere Bedürfnisse. Gleichzeitig überzeugen die hydraulischen Scheibenbremsen – auch bei Bremsmanövern aus 30 km/h plus heraus. Wir kommen sicher zum Stehen.
Das Tenways AGO X wollen wir erst gar nicht so recht auf einen Trail lassen, denn mehr oder weniger war Tenways bisher bei uns als urbane Marke abgespeichert. Aber die ersten Stunden im Sattel geben uns die Sicherheit, es zu wagen. Und ja, es ist kein Fully, aber mit der Federgabel und durch den breiten Lenker kommt E-Mountainbike-Feeling auf. Es geht über Wurzeln, bergauf und bergab. Mal langsam – unter Schrittgeschwindigkeit – und dann wieder schneller. Der breite Lenker und die breiten und großen Reifen sind für dieses Gelände ein Muss, denn nur so lassen sich präzise Manöver mit der nötigen Stabilität fahren. Das gelingt zwar nicht immer, was sicherlich auch an unserer überschaubaren Fahrpraxis auf Trails liegt, aber es ist mit dem Tenways AGO X definitiv möglich – insbesondere für diejenigen, die gelegentlich mal Abkürzungen durch die Natur nehmen wollen.
Bafang M410: eine gute Wahl des Antriebssystems
Dafür sorgt nicht zuletzt der Bafang M410-Mittelmotor, den Tenways für sein E-SUV gewählt hat. Bafang hat den Motor speziell für E-MTB-Bikes und Cargo-E-Bikes konzipiert. Durch das maximale Drehmoment von 80 Nm hat er ordentlich Power beim Anfahren und am Berg. Das können wir zum jetzigen Zeitpunkt schon bestätigen – auch die Behauptung des sanften Anfahrverhaltens und des sehr leisen Laufgeräuschs stimmt.
Sehr platzsparend ist das Display unterhalb des Lenkers angebracht. So bleibt etwa ausreichend Raum für eine Smartphone-Halterung. Der Bildschirm lässt sich auch bei starker Sonneneinstrahlung sehr gut ablesen, darunter Geschwindigkeit, Akkustand und Unterstützungsstufe. Ein Umschalten der Ansicht des Bildschirmes ist mittels des Powerbuttons möglich. Dann stehen zwei weitere Ansichten zur Verfügung. In Ansicht zwei siehst du unter anderem die zurückgelegten Kilometer der aktuellen Tour und die verbleibende Reichweite in Abhängigkeit zur eingestellten Unterstützungsstufe.
Die alternative Übersicht zeigt die durchschnittlich gefahrene Kilometerzahl und die Höchstgeschwindigkeit an. Zusätzlich erfährst du, wie viel CO₂ du vermieden hast und wie viele Bäume du dadurch geschützt hast – vermutlich im Vergleich zur gleichen Strecke per Auto. Leider fehlt auf den beiden letzten Menüs die Darstellung der aktuellen Geschwindigkeit und des Unterstützungslevels, dennoch ist ein herauf- und herabschalten natürlich möglich.
Wer das E-Bike eine Steigung hochschieben muss und vielleicht noch Gepäck am Rad hat, wird sich über die Schiebehilfe freuen. Einfach die Minustaste gedrückt halten und der Motor unterstützt mit 4 km/h. Bei Dämmerung schaltet ein längerer Druck auf die Plustaste das Licht ein. Dabei überzeugt die Leuchtstärke. Aufgrund der Integration des Vorderlichts in den Rahmen ist der Winkel des Leuchtkegels zum Boden allerdings fixiert, was für die meisten Anwendungsfälle jedoch unproblematisch sein sollte.
Zum Laden des Akkus kann das Ladegerät entweder direkt am Rahmen in eine Buchse oder am Akkus selbst eingesteckt werden. Dazu einfach den Schließmechanismus mit einem der mitgelieferten Schlüssel betätigen und der Akku „ploppt“ nach unten leicht raus. Er fällt aber erst nach unten, wenn du einen kleinen Hebel betätigst und dann hoffentlich mit der anderen Hand den Akku aufhältst. Der ist nämlich in der Farbe des E-Bike-Rahmens lackiert und sollte möglichst keine Kratzer abbekommen. Übrigens dauert es rund 4,5 Stunden, einen völlig leeren Akku wieder zu 100 Prozent zu laden.
Tenways App: Bluetooth Anbindung mit an Board
Das Tenways AGO X E-Bike verfügt über eine eigene App, die im Android und iOS-Appstore heruntergeladen werden kann. Um sie zu nutzen, muss lediglich die Bluetooth-Funktion auf dem Smartphone aktiviert werden. Nach der Anmeldung mit einer E-Mail-Adresse kannst du das E-Bike registrieren, indem du den QR-Code am Rahmen scannst.
Mit der App können Nutzer den Akkustand einsehen und die Reichweite abschätzen sowie Auswertungen zu vergangenen Fahrten einsehen. Eine Navigationsfunktion ist ebenfalls integriert. Auch ein Frage- und Antwortbereich ist in der App vorhanden. Obwohl die App momentan noch wenig Mehrwert bietet, hat sie viel Potenzial für zukünftige Entwicklungen. Die Bedienung des E-Bikes über das integrierte Display und das Bedienelement am Lenker ist aber auch ohne App vollkommen ausreichend.
Tenways AGO X als All-Terrain-E-Bike: Deckt viele Einsatzwecke ab
Wir bekommen Hunger und verlassen den Wald, um an einem anderen Ort in der Stadt einzukehren. Im Gegensatz zu einem puristischen E-Mountainbike müssen wir uns jetzt keine Gedanken, um die Straßentauglichkeit machen. Das Tenways AGO X hat alles an Bord, was dafür notwendig ist – selbst einen Gepäckträger, der mit 25 kg Traglast so einiges transportieren kann. Wir denken an prall gefüllte Fahrradtaschen oder einen Kindersitz nebst Nachwuchs.
So muss sich Auto-SUV fahren in der Stadt anfühlen: Das Fahrzeug hat ohnehin alles, was es braucht, aber es hat eben noch ein wenig mehr Spielraum für Abenteuer. Das trifft für das AGO X vielleicht noch mehr zu. Wir merken, dass wir mit diesem E-Bike andere Wege wählen: Schleichwege statt großer Straßen und Querfeldein statt geradeaus. So nehmen wir Abkürzungen, die wir uns mit einem City- oder Trekking-E-Bike kaum zutrauen würden. Das ist das Extra-Sicherheitsgefühl auf einem SUV-E-Bike eben.
Sobald es dann für längere Abschnitte auf ebenen Fahrradwegen oder Straßen weitergeht, lässt sich die Federgabel schnell auch feststellen, was mehr Ruhe in die Fahrt bringt. Was sich naturgemäß nicht spontan ändern lässt, ist die Lenkerform. Der gewählte Mountainbike-Lenker ist für Wald und Trail sehr passend, in der Stadt fühlt er sich jedoch ausgesprochen sportlich an. Das muss man mögen. Aber so ist das eben bei einem Elektrofahrrad, das der Hersteller als All-Terrain-E-Bike bezeichnet – nur mit Kompromissen ist dieser Anspruch zu erfüllen. Tenways hat hier aber einen guten Job geleistet – gerade auch vor dem Hintergrund des niedrigen Preises.
Testfazit zum Tenways AGO X
Mit dem AGO X ist Tenways ein echter Clou gelungen: Zu einem günstigen Preis ist jetzt ein SUV-E-Bike mit vernünftiger Ausstattung verfügbar, das tatsächlich fast überall und uneingeschränkt einsetzbar ist – auf leichten Trails, im Wald, auf Feldwegen und auch in der Stadt. Durch die 29 Zoll-Reifen, die Federgabel und vor allem wegen des breiten Moutainbike-Lenkers kommt Abenteuer-Feeling auf.
Zugleich ist eine volle Straßenausstattung vorhanden, inklusive eines stabilen Gepäckträgers, komplett integrierter Beleuchtung, Schutzblechen und einem Fahrradständer. Alles in allem ist es ein E-Bike, dass insbesondere auch durch das Rahmendesign, die Lackierung und die hohe Integration der Komponenten im urbanen Umfeld ein sehr gute Figur macht. Der gewählte Mittelmotor Bafang M410 ist eine passende Wahl: Er bietet sanftes Anfahren, ist flüsterleise und hat zudem genügend Drehmoment bergauf oder im Gelände.
Für wen ist das Tenways AGO X geeignet? Für all jene, die gerne nur ein einziges E-Bike für alle Fälle besitzen wollen und damit nicht nur in der Stadt unterwegs sind, sondern auch häufiger und gern in der Natur – manchmal auch abseits von Fahrradwegen oder Straßen. Nicht geeignet ist es für Fahrer und Fahrerinnen, die eher geschwungene Lenker bevorzugen, sowie echte E-Mountainbiker, die anspruchsvolle Trails fahren wollen – es sei denn, sie benötigen ein Zweitrad zum Pendeln mit Mountainbike-Feeling.
Tenways AGO x kaufen
Das AGO X bietet Tenways aktuell für 2.399 Euro in den Größen L sowie XL und jeweils in den Farben Ocean Blue, Midnight Black und Starlight Silver. Das E-Bike es ist im Tenways-Onlineshop zu kaufen. Wer dort bestellt, erhält das E-Bike nach etwa zwei Tagen aus den Niederlanden per Spedition zugeschickt. Die Garantie beträgt 2 Jahre.
Schönes Bike. Es.geistert das Gerücht herum, dass die Funktion des Gepäckträgers sich im wesentlichen auf das Gutaussehen und Halterung für die Rückleuchte beschränkt, weil an die fetten Streben keine Fahrradtaschen passen.
Stimmt das?
Bzw.: was für Taschen passen?
Und dann fragt sich der alternde Großstadthipster, ob man das Handy anschließen und vor allem aufladen kann.
Ansonsten: Danke für den aussagekräftigen Test!
Hallo Ralph, ja es ist so, dass der Gepäckträger sehr stabil ist. Und in diesem Fall sind die verwendeten Rohre dicker als üblich. Wir haben den Hersteller dazu befragt, der angibt, dass es den von ihnen angebotenen Pannier Bag, aktuell nur für die CGO-Serie gibt. Für das AGO X passt er nicht. Sie sind aber wohl an einer zweiten Generation dran, die dann auch für die AGO Serie passen sein soll.
Zu deiner zweiten Frage: Das AGO X hat keine USB-Buchse zum Anschließen von Smartphone und co.
Leider nicht ganz korrekt , das Ago X hat eine USBj-Schnittstelle, schaut mal unter dem Display, da ist eine Gummikappe und wenndu die abziehst siehe da eine USB-C Schnittstelle
Danke für den Hinweis! Dann haben wir das wohl übersehen..
Grüße, die Redaktion
Es werden wohl alle Taschen passen welche nur mit einem Metallbügel ans Fahrrad gehangen werden oder solche wo die Taschen mit einem Mittelteil verbunden sind welches auf dem Gepäckträger liegt. Die welche sich selbst verriegeln (keine Ahnung wie man den Verschluss nennt) werden nicht passen. Mit ein Grund warum mir das Rad nicht zusagt, hätte man anders lösen können.
Der andere Grund weshalb ich das Rad nicht mag: Kette. Ja sicher es ist jammern auf hohem Niveau, aber es gibt auch andere SUV-Bikes die es mit Riemen und Nabenschaltung gibt. Sicher in anderen Preislagen, aber TENWAYS hat’s bisher auch immer geschafft mit seinen Bikes trotz Riemen einen attraktiven Preis aufzurufen. Und wenn man mal Riemen hatte mag man eigentlich keine Kette mehr – so geht es zumindest uns und denen die ich kenne.
Ich habe mich schon ausführlich mit dem AGO X auseinandergesetzt und schwanke doch aktuell noch zw. dem Cube Touring Hybrid One 625. Es ist im Standardpreis mit 2849€ deutlich teurer. Aber es ist immer wieder im Angebot für um die 2550€ zu bekommen. Dann sprechen wir nur noch über einen Preisunterscheid von 150€ aber mit einem größeren Akku und einem aktuellen Bosch Motor. Was würdet ihr bei diesem Preisunterschied empfehlen?
Hi Max, also tatsächlich ist es so pauschal aus der Ferne immer sehr schwer eine Empfehlung auszusprechen. Das Cube Touring ist ebenfalls ein tolles Rad. Cube ist seit vielen Jahren am Markt und du kannst es in nahezu jeder Werkstatt reparieren lassen. Mit dem Bosch System hast du ebenso ein weit verbreitetes und beliebtes System, was sicherlich kein Nachteil ist. Am Ende ist das denke ich Geschmackssache. Von 150 Euro mehr oder weniger würden wir die Entscheidung jedenfalls nicht abhängig machen.
Liebe Grüße, die Redaktion