Wurzeln im Wald, Schlaglöcher in der Straße oder Steine auf Wegen – wer in seiner Umgebung nicht nur auf feinstem Asphalt unterwegs ist, benötigt ein entsprechend ausgestattetes E-Bike. Fatbikes sind hier eine spannende Alternative zu E-MTBs und Trekking-E-Bikes.
Mit dem RadRhino 6 Plus von Rad Power Bikes testen wir ein voll ausgestattetes Fatbike, das du auch für Transportaufgaben nutzen kannst. In diesem Artikel erfährst du, wie sich das E-Bike fährt, für wen es sinnvoll ist und warum uns das mitgelieferte Netzteil überrascht hat. Spoileralarm: Das Fahrverhalten des E-Bikes ist anders als wir erwartet hatten.
Ausstattung des RadRhino 6 Plus
Wir haben das RadRhino 6 Plus aus drei Gründen für diesen Test geordert: Erstens soll es uns sicher über Waldwege, schlechte Straßen und Feldwege bringen und zweitens ist es bei Rad Power Bikes das erste E-Bike mit hydraulischen Scheibenbremsen und einem neuen Bedienpanel, auf das der Hersteller besonders stolz ist. Drittens dürfte der Preis von unter 2.000 Euro für viele Leser und Leserinnen ein ausschlaggebendes Kaufargument sein – insbesondere mit Blick auf die hohe Akkukapazität des RadRhino 6 Plus.
Elektrisches System
- Motor: 250W Getriebemotor im Hinterrad
- Akku: 48V, 14 Ah (672 Wh) mit Lithium NMC Samsung oder Panasonic 35E Zellen, ausgelegt für 800 Ladezyklen
- Ladegerät: 48V, 2 Ampere
- Display: LCD-Anzeige mit Ladeanzeige, Tachometer, Kilometerzähler, Tageskilometerzähler, Pedalunterstützungsstufen und mehr
- Pedalunterstützung: Intelligente fünfstufige Pedalunterstützung mit 12-Magneten-Kadenzmesser
- Reichweite: 40 – 72 km Kilometer pro Akkuladung
- Beleuchtung: LED-Licht (vorne) | Integriertes Rücklicht mit Bremslicht-Blinker-Funktionalität (hinten)
- Anfahr-/ Schiebehilfe: bis 6 km/h
Fahrradkomponenten
- Reifen: Rad Power Bikes by Kenda Juggernaut 26″ x 4″, K-Shield (pannensicher)
- Bremsen: Hydraulische Scheibenbremsen, Bremssättel und Bremshebel noname, Bremsscheiben von Tektro
- Schaltung: 7 Gänge mit Daumenschaltung von Shimano (Altus)
- Gabel: RST-Federgabel, 60 mm Federweg mit Lockout
- Sattel: Ergonomischer Sitz mit Hebegriff (noname)
- Fahrradgewicht: 33,3 kg
- Zuladung: 125 kg
Was bei der Ausstattung auffällt ist, dass die meisten Komponenten von keiner bekannten Marke stammen oder bei den Akkuzellen zwei mögliche Hersteller angegeben werden. Das ist zum einen auf die schlechte Verfügbarkeit von Teilen zurückzuführen, wodurch das Unternehmen flexibel einkaufen muss. Zum anderen aber geht das US-amerikanische Unternehmen damit sicherlich auch einen strategischen Weg: Die Marke Rad Power Bikes soll mit guten und günstigen E-Bikes verbunden werden und nicht mit den einzelnen Fahrradteilen. Dann muss aber auch die interne Qualitätskontrolle vorbildlich sein. Wie sich der Hersteller hierbei ins Zeug legt, zeigt sich beim Auspacken und Aufbau des E-Bikes.
Lieferumfang und Aufbau des E-Bikes
Wie bei anderen E-Bikes der Marke kommt auch das RadRhino 6 Plus einwandfrei verpackt bei uns an. Der Karton selbst ist an den Handgriffen nunmehr mit Pappe verstärkt, nicht mit Plastik. Vielleicht ist das nur eine kleine Geste hin zu mehr Nachhaltigkeit – aber uns gefällt es sehr. Alles, was während des Transports beschädigt werden könnte, ist mit Kabelbindern, Pappe und styroporähnlichem Material versehen.
Was neu ist und für den Qualitäts- und Sicherheitsanspruch von Rad Power Bikes spricht: die vielen Etiketten mit Sicherheitshinweisen, was Fahrer und Fahrerin beachten sollen. So beschäftigst du dich noch während des Aufbaus intensiv mit dem E-Bike und Sicherheitsaspekten.
Zum Lieferumfang des E-Bikes gehören:
- RadRhino 6 Plus mit separatem Vorderrad und vormontierten Schutzblechen
- Pedale
- Vorderlicht
- Ladegerät
- Bedienungsanleitung
- Toolkit: Werkzeug für den Zusammenbau mit Tasche
Los geht es mit dem Aufbau. Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist komplett auf Englisch gehalten und hervorragend aufbereitet. Auf ihr ist auch ein QR-Code gedruckt, der dich per Smartphone zu einer Website führt, auf der du auch ein Aufbauvideo findest. Damit geht es Schritt für Schritt voran: den Lenker anbringen, das Vorderrad per Schnellspanner montieren und die Schutzbleche befestigen. Dann noch die Pedale anschrauben. Fertig.
Wir machen einen Funktionstest. Leider schleift nach der Montage die Bremsscheibe des Vorderrads ein wenig, was bei vielen Bikes nach dem Aufbau der Fall ist. Wir checken, ob wir das Laufrad richtig eingesetzt haben, aber es bleibt das Problem. Rad Power Bikes schickt uns eine Anleitung, wie wir es beheben können. Bei diesem Bremssystem sollten Laien die Schritte allerdings nicht alleine durchführen. Daher verweist der Hersteller zusätzlich auf einen lokalen Fahrradshop, der das erledigen sollte. Die Kosten für das Einstellen des Bremssystems würde Rad Power Bikes übernehmen. Prima gelöst.
Erster Eindruck des E-Bikes von Rad Power Bikes
Wow, das sind wirklich breite Reifen! Auf der Website von Rad Power Bikes sieht das E-Bike irgendwie schlanker aus, aber live ist es ein massives Gefährt. Es ist gut verarbeitet und wirkt sehr wertig. An manchen Stellen schauen Kabelenden hervor. Das macht für den reibungslosen Betrieb zwar überhaupt nichts, schmälert aber die insgesamt gute Optik etwas. Denn ansonsten sind sämtliche Komponenten harmonisch aufeinander abgestimmt. Im Gegensatz zu anderen E-Bikes des Herstellers – wie dem von uns gut getesteten RadWagon 4 – ist beispielsweise der Controller nun auch im Rahmen integriert.
Schön integriert ist auch der Akku. Dieser ist nicht auf dem Rahmen aufgesetzt, sondern versinkt zur Hälfte darin. Auf diese Weise fällt die massive Größe nach außen hin nicht auf. Immerhin stecken 672 Wh in den Zellen des Akkus. Der lässt sich am Rad oder auch entnommen per mitgeliefertem Ladegerät laden. Überrascht sind wir wegen zweierlei Dinge, die wir so noch nie gesehen haben: Das Ladekabel, welches aus dem Gerät zum E-Bike führt, ist orange und es wird eine Halterung für das Ladegerät mitgeliefert.
Die Idee: Du bringst diese Halterung mittels zweier Schrauben zum Beispiel in der Garage an der Wand an. Dann schiebst du das Ladegerät dort hinein und hast somit immer einen Ort, an dem du das RadRhino 6 Plus abstellen und laden kannst – und das aufgeräumt ohne das Kabel am Boden herumliegen. Falls du mehrere E-Bikes und unterschiedliche Charger besitzt, hilft dir das orangefarbene Kabel dabei, das Richtige auszuwählen. Wir hatten schon häufiger genau diese nervige Frage – welches Ladegerät gehört jetzt eigentlich zu welchem Charger?
Auch das neue Cockpit fällt auf. Auf der linken Seite befindet sich das Bedienteil mit einem Display für die Unterstützungsstufen und dem Akkustand. Wie beim Ladekabel hält hier etwas mehr Farbe Einzug: Der Ein- und Ausschalter ist orange und der Lichtschalter grau. Alle Tasten sind außerdem sehr groß ausgeführt. Das sollte insgesamt das Handling stark vereinfachen – gerade bei Dämmerung oder auch bei Kälte, wenn Handschuhen zum Outfit gehören. In der Lenkermitte ist ein großes Display unter anderem für die Geschwindigkeitsanzeige angebracht. Wir freuen uns schon auf die erste Fahrt.
Fahrtest des RadRhino 6 Plus und unsere Erfahrungen mit dem Fatbike
Dafür müssen wir uns warm anziehen. Denn die Temperaturen purzeln im Spätherbst. Ideales Wetter aber, um ein Fatbike zu testen. Waldwege sind jetzt nicht nur holprig, sondern auch matschig und manche Straßen haben nun nicht nur Schlaglöcher, sondern sind auch rutschig wegen der feuchten Blätter. Die Handschuhe schnell übergestülpt und den Ein-/Ausschalter betätigt. Sofort fällt auf, dass Rad Power Bikes auch an der Steuerelektronik gearbeitet hat, denn das E-Bike ist innerhalb einer Sekunde startbereit. Manch andere E-Bikes benötigen deutlich länger zum „Hochfahren“.
Dicke Reifen und gut abgestimmter Pedalsensor
Wir fahren los und konzentrieren uns vorerst auf die breiten Reifen. Der Motor ist während der Fahrt nicht zu hören. Nur das schmatzende Rollgeräusch der fetten Reifen lässt sich wahrnehmen. Dieses Gefühl ist großartig: einfach so über alles hinwegzufegen, ohne auf den Untergrund achten zu müssen.
Das E-Bike fährt sehr harmonisch. Zu harmonisch? Denn eigentlich ist doch ein einfacher Pedelsensor verbaut und kein Drehmomentsensor. Wir achten genauer auf das Fahrverhalten und merken, dass das E-Bike in den unteren Unterstützungsstufen beim Anfahren hervorragend auf die Trittfrequenz abgestimmt beschleunigt – fast wie bei einem Drehmomentsensor. Erst bei höheren Geschwindigkeiten und einem niedrigen Gang ist das klassische Pedalsensor-Verhalten zu bemerken: Auch das Treten ohne merkliche Kraftanstrengung beschleunigt den Motor bis 25 km/h.
Dass die Elektronik und Sensorik so gut zusammenspielen ist absolut notwendig. Immerhin bewegen wir ein E-Bike mit rund 33 kg Gewicht. Gerade bei langsamen Manövern, wenn wir z.B. die Fahrtrichtung auf einem schmalen Weg ändern, ist langsames, kontrolliertes Fahren essenziell für die Sicherheit.
Cockpit übersichtlich auf Kosten der Klingel
Wir sind begeistert von dem neuen Cockpit und vor allem vom Bedienteil. Sämtliche Funktionen sind gut mit dem linken Daumen zu erreichen und das Hauptdisplay ist sehr gut ablesbar. Übrigens schaltet sich das E-Bike nach rund fünf Minuten bei Inaktivität ab. Für den Alltag ist das super praktisch, denn du brauchst dein E-Bike nur noch abstellen, abschließen und – nichts mehr. Das ist ein Handgriff weniger.
Die Klingel hatte oben am Lenker jedoch keinen Platz mehr. Daher lässt Rad Power Bikes die Glocke nach unten zeigen. Für die Bedienung ist das gewöhnungsbedürftig, da du den Klanghebel mit dem Daumen von unten nach oben ziehen musst. Wir durften es einige Male üben, um das Prinzip zu verinnerlichen.
Wie bei anderen E-Bikes von Rad Power Bikes – zum Beispiel dem RadMission 1, RadRunner Plus oder RadExpand 5 – ist der Drehgriff auf der rechten Lenkerseite mit dabei. In den USA als reiner Gasgriff genutzt, hat er in der EU-Version zwei sinnvolle Funktionen: Erstens ist er Schiebe- und Anfahrhilfe, wobei wir ihn für letzteres wegen des guten Anfahrverhaltens überhaupt nicht benötigt haben. Zweitens stellt er während der Fahrt schnell die volle Leistung aus Unterstützungsstufe fünf bereit. Am Berg ist das etwa sinnvoll, wenn du merkst, dass Stufe drei doch zu anstrengend ist und du nicht schnell genug auf fünf am Bedienteil wechseln kannst. Auch sinnvoll ist dieses Feature an einer Ampel, um schnell auf deine Lieblingsgeschwindigkeit zu kommen.
Überzeugendes Bremsverhalten, einfache Schaltung und bequemer Sattel
Zum angenehmen Fahrgefühl tragen die Griffe am RadRhino 6 Plus bei. Sie sind ergonomisch geformt und gummiert. Die Handballen liegen angenehm auf und die Bremshebel von Nutt sind gut zu erreichen. Sie zu ziehen betätigt den Stolz von Rad Power Bike: Die erstmalig verbauten hydraulische Scheibenbremsen.
Und ja, sie verzögern butterweich und gleichzeitig zügig, wenn es darauf ankommt. Dabei ist kein Quietschen oder Knarzen zu bemerken. Extra-Feature: Beim Betätigen der Bremshebel verstärkt sich die Intensität des Rücklichts und alle hinter dir sind entsprechend durch das Bremslicht gewarnt, dass du verzögerst.
Wer ein FatBike kauft, hat die Federung bereits eingebaut. Durch den Reifendruck ist quasi der Komfortfaktor einzustellen. Wer lieber einen pralleren Reifen fährt, wird sich über die Federgabel am RadRhino 6 Plus freuen. Sie besitzt einen Federweg von 60 mm und lässt sich in ihrer Dämpfungsintensität ein- und auch feststellen, je nach Gelände und Wunsch.
Der Sattel ist sehr weit in der Höhe zu verstellen und sollte Menschen zwischen 57 cm – 188 cm in eine angenehme Sitzposition bringen. Er ist sehr bequem, sogar bei längeren Fahrten.
Akku-Handling, Fahreigenschaften und Reichweite
Zum ersten Mal testen wir ein E-Bike von Rad Power Bikes, das einen halb im Rahmen versenkten Akku verbaut hat. Bei anderen Modellen des Herstellers lässt sich der Akku nach oben hin aus der Befestigung schieben. Das erfordert etwas Geschick und wir hatten uns eine andere Lösung gewünscht. Beim RadRhino 6 plus machen die Amerikaner alles richtig. Denn das Akku-Handling ist hervorragend umgesetzt: Einfach den Schlüssel umdrehen und der Akku ploppt über einen Federmechanismus leicht nach oben. Danach lässt er sich einfach nach oben hin entnehmen. Das Einsetzen ist ähnlich einfach möglich.
Wir haben beim gesamten E-Bike den Eindruck, dass der Hersteller auf Einfachheit Wert gelegt hat: Angefangen vom Aufbau und dem neuen Bedienpanel bis hin zum Akku und dem Ladegerät mit Halterung. Dieser Eindruck zeigt sich auch bei der Fahrt. Durch die fetten Reifen haben wir meist einen Vorteil gegenüber anderen Radfahrern.
Egal, ob es ein sandiger Feldweg, ein steiniger Untergrund oder Schlaglöcher in der Straße sind, das RadRhino 6 fährt anstandslos darüber hinweg. Und das ist ein Plus an Sicherheit. Dennoch solltest du nicht übermütig werden, denn dieses E-Bike lädt im Wald und auf steinigen Feldwegen wegen seiner guten Fahreigenschaften dazu ein.
Allerdings funktioniert alles nur so reibungslos, bis eine Steigung kommt. Der Motor im Hinterrad sieht zwar massiv und sehr kräftig aus, bringt jedoch am Berg eine andere Performance, als wir erwartet hätten. Zwar bleibst du in Unterstützungsstufe 5 und mit kleinstem Gang nicht stehen, aber die Geschwindigkeit ist deutlich geringer als auf der Ebene. Das ist schade, aber sicherlich dem geringen Preis des E-Bikes geschuldet.
Dafür können wir an der Reichweite des RadRhino 6 Plus überhaupt nichts aussetzen. Rad Power Bikes gibt 40 – 72 km pro Akkuladung an, was nach unserer Ansicht eine realistische Einschätzung ist. In unserem Test kommen wir auf über 50 km – und dabei haben wir das E-Bike nicht geschont: Fahren in Unterstützungsstufe 3-5 auf eher bergigem Terrain mit vielen Stops and Gos.
Das RadRhino 6 Plus als Cargobike
Zum Lieferumfang des RadRhino 6 Plus gehört eine volle Straßenausstattung inklusive Schutzblechen. Für Transportaufgaben kannst du dich entscheiden, ob du die Lasten vorne oder hinten am Rad mitnehmen möchtest. Für vorne bietet Rad Power Bikes verschiedene Lösungen an: Zum Beispiel einen kleinen Korb, der direkt am Rahmen befestigt wird oder eine Halterung, auf der sich noch ein deutlich größerer Korb anbringen lässt. Damit kannst du zum Beispiel einen kleinen Einkauf nach Hause transportieren oder wie in unserem Falle auch mal Holz und Briketts für den Ofen zu Hause.
Wer lieber klassisch unterwegs sein möchte, entscheidet sich nur für den Gepäckträger und hat dann alle herkömmlichen Möglichkeiten, Taschen und Co anzubringen. Interessant ist die Kombination von Korb vorne und Gepäckträger hinten, denn damit wird das RadRhino 6 Plus zu einem Fatbike-Lastenrad. Dieses und weiteres Zubehör wie Taschen, Rückspiegel oder auch Lenkerstulpen findest du im Shop von Rad Power Bikes.
Fazit zum RadRhino 6 Plus Test
Guter Preis, einfach zu handhaben, komfortabel und sicher zu fahren dank fetter Reifen – so können wir unseren Eindruck vom RadRhino 6 Plus von Rad Power Bikes zusammenfassen. Besonders überzeugt hat uns das hervorragend gestaltete Bedienteil, das tolle Anfahr- und Fahrgefühl auf schwierigen Untergründen und die Möglichkeit, das E-Bike zu einem Lastenrad aufzurüsten.
Ein Wermutstropfen bleibt. Nämlich die eingeschränkte Steigungsfähigkeit des Motors, durch die du eher gemütlich in bergigen Gegenden unterwegs bist. Empfehlen können wir das E-Bike allen, die als Pendler unterwegs sind oder gern Ausflüge unternehmen, und dabei über Feld-, Waldwege und schlechte Straßen fahren. An die erstaunten Gesichter der Passanten solltest du dich dann gewöhnen. Falls du noch haderst, ein Fatbike zu fahren, hier der vielleicht beste Grund das RadRhino 6 Plus in Betracht zu ziehen: Es macht unglaublich viel Spaß.
RadRhino 6 Plus kaufen
Das RadRhino 6 Plus gibt es in zwei verschiedenen Rahmenformen im Shop von Rad Power Bikes. Als Tiefeinsteiger ist es als RadRhino 6 Plus Step-Thru in Grau und Weiß erhältlich und in der von uns getesteten Variante mit Oberrohr in Grau. 1.999 Euro ist die unverbindliche Preisempfehlung für das E-Bike.
Ein absolut hervorragendes und vielfältiges Angebot;
ich will und muß solch ein Bike unbedingt haben.
Absolute Flexibilität
Würde ich gerne einmal fahren…
hallo,hat das radrhino 6 ce aufkleber am rahmen?
ist das e bike in deutschland als legales pedelec fahrbar?
mit freundlichen grüssen
Hi Torsten, ja die Fahrräder sind legal und haben das Certificate of Conformity von der EU. Das CE certificate ist auch bei der Verpackung drauf.
Alle europäischen Modelle sind Pedelecs und daher Straßenzugelassen in Deutschland. Die Räder in Amerika sind anders ausgerüstet als die Europäischen Modelle und die werden in Europa nicht verkauft.
Liebe Grüße, die Redaktion