Okai ist in Europa für Endkunden noch weitestgehend unbekannt. Die Expertise bei Elektrorädern jedoch ist enorm: Ganze Flotten von Sharing-E-Bikes des Herstellers fahren auch hierzulande jeden Tag umher. Langlebigkeit und Qualität sind für diesen Einsatzzweck essenziell. Wie sich das Okai EB10 als erstes E-Bike für Endkunden schlägt und warum es für den einen oder die andere daher ein echter Geheimtipp sein könnte, liest du in diesem Test. Außerdem halten wir noch einen 50 Euro Rabattcode für dich bereit.
Aufbau und Lieferumfang: Mühelos aus der Verpackung nehmen und zusammenbauen
Geliefert bekommen wir das Okai EB10 vom Onlinehändler Window of China, der vorwiegend an Händler liefert, aber auch an Endkunden. Der Versand sollte zur Zeit des Tests nach Herstellerangaben zwischen 5 und 7 Tagen dauern und in diesem Zeitfenster kommt es auch bei uns an.
Mein Sohn bemerkt das große Paket und will es unbedingt sofort mit mir auspacken und das Pedelec aufbauen. Ich zögere, denn normalerweise braucht es eher zwei Erwachsene, um ein E-Bike aus dem Karton zu hieven. Beim Okai EB10 ist das überraschenderweise anders gelöst: Es reicht, die Plastikriemen des Pakets zu durchtrennen und die Oberseite zu öffnen. Dann lässt sich der obere Teil des Kartons abnehmen und das E-Bike steht stabil vor einem.
Zum Lieferumfang gehört:
- E-Bike
- Korb
- Bedienungsanleitung
- Ladegerät
- 2 NFC-Schlüssel
- Werkzeug
Für den Aufbau bleibt das E-Bike zunächst so lange es geht mit dem Hinterrad in einem Schaumstoffständer stehen. Das erleichtert vieles, da es nicht umfallen kann. So fixiert bringen wir den Lenker und das Vorderlicht an, verbinden zwei Stecker für das Bedienteil und das Licht und montieren das vordere Schutzblech sowie das Laufrad – alles mit dem mitgelieferten Werkzeug. Im letzten Schritt befestigen wir noch den Korb vorne am Okai EB10.
Die Reifen sind bereits ausreichend aufgepumpt. Jetzt schließen wir nur noch den Akku an das Ladegerät an und sind fertig.
Erster Eindruck und Ausstattung vom Okai EB10 E-Bike
Vor uns steht ein höchst stabiles E-Bike, dem tatsächlich eine Leihrad-Aura anhaftet. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet und die verbauten Teile wirken wertig und gut integriert. Beispiel: Das Rücklicht ist in das Schutzblech eingearbeitet. Nur das Vorderlicht sticht und steht hervor, denn anders als bei den meisten E-Bikes ist es oberhalb des Lenkers angebracht und stellt damit den höchsten Punkt des Rads dar. Wir fragen uns, ob der Lichtkegel durch den Korb beeinträchtigt werden könnte, was wir später testen wollen.
Auch der Korb ist ungewöhnlich, denn er besteht lediglich aus einem stabilen Metallrahmen, in den eine elastische Stoffwanne per Klettverschluss eingehängt und fixiert ist. Es sind Löcher in den Stoff eingelassen, damit etwaiges Regenwasser abfließen kann. Spannendes Konzept, das überprüft werden will.
Unser absolutes Highlight aber ist das Display, das tatsächlich mal nicht viereckig, sondern kreisrund in den Vorderbau integriert ist. Es erinnert ein wenig an eine übergroße Smartwatch. Und irgendwie soll der Schlüssel für die Entnahme des Akkus auch als NFC-Tag dienen und das E-Bike an- und ausschalten, sobald man sich nähert.
Das sind die weiteren Ausstattungs- und Leistungsmerkmale des Okai EB10:
- Höchstgeschwindigkeit 25 km/h – das E-Bike gilt als Pedelec
- Entnehmbarer integrierter Akku mit 518 Wh (36 Volt, 14,4 Ah)
- Motor ist der Bafang M200 mit 250 Watt Leistung (Spitze 500 Watt)
- Maximales Drehmoment von 65 Nm
- Steigungsfähigkeit bis 20 %
- Reichweite bis zu 100 km
- Scheibenbremsen sind hydraulisch, die Bremshebel stammen von Tektro
- Schaltung Altus von Shimano 9 Gange
- Wasserbeständigkeit IP55 – ungewöhnlich Angabe und was heißt das überhaupt?
- Federgabel von Zoom
- 3 Unterstützungsstufen plus Schiebehilfe
- Maximalen Zuladung: 150 kg
- Fahrer:innen-Größe: 165 – 200 cm
- Gewicht: 29,5 kg.
Das Okai EB10 im Praxistest
Neugierig greifen wir zu einem der NFC-Schlüssel. Und tatsächlich: Du hältst den Schlüssel lediglich an das Display in der Mitte des Lenkers und das E-Bike schaltet sich ein. Es zeigt sich ein pulsierender Kreis während des schnellen Startvorgangs des E-Bikes. Danach erscheinen alle relevanten Informationen: die aktuelle Geschwindigkeit, die gefahrenen Kilometer und die eingestellte Unterstützungsstufe. Am Bedienteil ist ein orangefarbener Knopf angebracht, den wir drücken. Das E-Bike schaltet sich dann aus. Nochmals gedrückt und es geht an. Seltsam, ob sich später in der App das Anschalten durch Fremde noch abstellen lässt, damit dann nur die beiden mitgelieferten NFC-Schlüssel funktionieren? Sinnvoll wäre es auf jeden Fall. Wir werden das im App-Abschnitt des Artikels herausfinden.
E-Bike Antrieb und Bedienung des Okai EB10 überzeugen
Nun geht es aber erst einmal los auf die Straße. Am dezenten Bedienteil stellen wir die Unterstützungsstufe auf eins und fahren im kleinsten Gang am Berg an. Das funktioniert bereits erstaunlich gut und die Ansteuerung ist sehr präzise und wohl dosiert. Der verbaute Bafang M200 ist uns ein vertrauter Bekannter, der zum Beispiel in Eskute E-Bikes mit Mittelmotor zum Einsatz kommt und dort schon überzeugt hat.
Allerdings ist im Okai EB10 die Kombination mit dem innovativen runden und integrierten Display neu. Die Steuerung darüber klappt aber überzeugend. Zur Verfügung stehen fünf Einstellungen:
- Unterstützungsstufe 0: Keine Motorunterstützung, Licht kann angeschaltet werden
- Unterstützungsstufe 1-3: Motorunterstützung variiert in der Intensität bis maximal 25 km/h
- Schiebehilfe: Das Schiebesymbol erscheint. Die Minustaste halten, das Licht geht an und das Schiebesymbol blinkt. Wenn du dann das E-Bike schiebst, kommt etwas Unterstützung aus dem Motor, um das Pedelec etwa einen Berg oder eine Rampe hochzuschieben.
Das Okai EB10 fährt sich durch die Unterstützungsstufen 1-3 sehr angenehm und beherrschbar. Auch bei den Schaltvorgängen ist die notwendige kurze Unterbrechung der Unterstützung durch den Motor gut umgesetzt. Bei höheren Geschwindigkeiten über 25 km/h nimmt der Motor sehr angenehm seine Leistung zurück, sodass auch darüber hinaus mit Muskelkraft weiter getreten werden kann. Allerdings ist diese Option durch das ziemlich hohe Gewicht des E-Bikes nicht allzu verlockend.
Stabiler Rahmen und sichere Verzögerung
Für Rallyes und rasante Überholmanöver ist dieses Pedelec allerdings auch nicht geschaffen. Es ist als bequemes und stabiles City E-Bike konzipiert, mit dem auch manche Ausflüge jenseits des Asphalts genussvoll zu meistern sein sollen. Und da brilliert das EB10: Der tiefe Einstieg macht das Auf- und Absteigen einfach möglich. Enorm verwindungssteif ist der Rahmen, sodass hier auch bei der maximalen Zuladung – durch Fahrer:in und Gepäck von 150 kg – eine sichere Fahrt ohne „Wobbeln“ gewährleistet ist. Bequem ist der breite Sattel auch bei längeren Ausflügen und die Federgabel von Zoom lässt sich je nach Wunsch und Bodenbeschaffenheit härter oder weicher einstellen.
Zwar ist das E-Bike keine Rennmaschine, aber dennoch kommt ein sportliches Gefühl beim Blick auf das Display auf. Hier hat sich der Hersteller für eine Doppelanzeige bei der Geschwindigkeit entschieden: Erstens siehst du die gefahrenen Kilometer pro Stunde als Zahl und zweitens werden sie wie bei einem analogen Tacho als Zeiger dargestellt. Das gefällt uns sehr. Wir testen, wie schnell der Zeiger von der Höchstgeschwindigkeit auf null fällt und bremsen so hart und sicher es geht. Die verbauten Bremsen von Tektro verzögern zügig, aber zugleich auch ausreichend sanft, um sicher und schnell zum Stehen zu kommen. Wir sind im Frühling unterwegs und die Streusteinchen des Winters liegen noch auf den Straßen. Gerade beim bergab fahren freuen wir uns daher über die gute Bremsleistung des Okai EB10.
Aufgeräumter Lenker und solide Schaltung
Freude kommt auch beim Blick auf den Lenker auf, denn dieser ist weitestgehend gerade – mit nur wenig Krümmung – und sehr aufgeräumt, da kein Display montiert werden musste. Daher existiert reichlich Platz, zum Beispiel für eine Smartphonehalterung und zusätzlich noch einen GPS-Empfänger. Diesen großzügigen Raum wünschten wir uns bei manch anderem E-Bike – gerade bei Pedelecs, die eine Bluetooth-Anbindung zum Smartphone besitzen.
Wir sind in einer sehr bergigen Gegend unterwegs und da kommt es neben einem guten Antrieb auch auf eine akkurat funktionierende Schaltung mit guter Bedienung am Lenker an. Das verbaute Altus-Schaltwerk von Shimano hat 9 Gänge und ist für das Okai EB10 vollkommen ausreichend dimensioniert. Im kleinsten Gang meistern wir auch steilere Anstiege, ohne komplett aus der Puste zu geraten, sofern eine höhere Motorunterstützungsstufe eingestellt ist. Auf das Schalten per Daumen funktioniert gewohnt einfach und intuitiv. Für das angenehme Fahrgefühl sorgen auch die gewählten Griffe. Hier setzt der Hersteller auf Gummi und hat offensichtlich ein gutes Material gewählt, denn sie gewährleisten ein gutes Griffgefühl ohne zu kleben – was bei preiswerteren Gummigriffen manchmal der Fall sein kann.
Professionelles Akku-Handling
Wie schon beim Auspacken vermutet, verstärkt sich bei unserem Test des Okai EB10 immer mehr der Eindruck, dass dieses E-Bike von stabilen Verleihrädern inspiriert ist. Das kommt insbesondere beim Akku-Handling zum Vorschein. Am Rahmen befindet sich eine glänzende Metallklappe, die zur Seite geschoben wird. Danach nur noch den Schlüssel, der auch den NFC-Tag zum Starten des E-Bikes enthält, in das darunterliegende Schlüsselloch stecken und umdrehen. Schon poppt der im Rahmen integriere Akku etwas nach oben und lässt sich dann entnehmen.
Überraschenderweise ist der Akku mit seinen 518 Wh Kapazität viel schwerer als erwartet. Das liegt daran, dass Okai statt auf Plastik auf eine Metalllegierung bei der Hülle setzt. Zwar geht das auf Kosten des Gesamtgewichts, aber für die Lebensdauer ist das eine gute Wahl – und auch für das schöne Gefühl, etwas Wertiges in der Hand zu halten. Das Aufladen des Akkus funktioniert, wie es soll und ist auch im eingesetzten Zustand am E-Bike möglich, denn die Ladebuchse befindet sich am Akkugehäuse.
Korbtransport und Beleuchtung
Zugegeben wirkt der Korb mit Blick auf Transportaufgaben recht klein. Dennoch tut er seinen Job – zum Beispiel nach dem Einkaufen im Supermarkt. Mindestens eine große Jutetüte lässt sich darin gut verstauen. Besonders gefallen uns die Gummigurte, die sich einfach per Klickverschluss öffnen sowie schließen lassen und den Einkauf fixieren. Auf dem Weg nach Hause verstehen wir dann, warum der Korb nicht starr aus Metall gearbeitet ist, sondern aus einem flexiblen Material besteht: Egal ob Pflastersteine oder Wurzeln, das verwendete Textil – zusammen mit den Gummigurten – federt den Einkauf so gut, dass kein Apfel eine Delle bekommt oder gar aufgrund möglicher Erschütterungen herausspringt.
Aber Achtung: Aufgrund des Materials sind lediglich 5 kg Zuladung erlaubt. Das ist aus unserer Sicht für den Einsatzzweck aber völlig ausreichend. Wer größere Einkäufe transportieren möchte, sollte über einen weiteren Korb auf dem Gepäckträger nachdenken oder einen Rucksack dabei haben.
Weniger gut gelöst ist die Beleuchtung. Das hintere Licht überzeugt zwar hinsichtlich Leuchtstärke und Integration in das Schutzblech, das Vorderlicht ist mit angebrachtem Korb jedoch weniger gut durchdacht. Mit leerem Korb sorgt der kräftige Lichtkegel bei Dunkelheit für eine ausreichende Ausleuchtung. Aufgrund der kleinen Grundfläche des Korbs und des kräftigen Gummibands bietet sich ein Transport von eben der gerade genannten Jutetüte an, um den Platz nach oben auszunutzen. Dann jedoch fällt das Licht eher auf den Einkauf, als auf die Straße. Hier setzen andere Hersteller bei ihren Modellen auf eine Befestigung des Lichts vorn am Korb – bei Einkäufen in der Dämmerung sicherlich eine bessere Lösung. Andererseits lenkt das Licht beim EB10 quasi mit, was wiederum bei Kurvenfahrten für eine bessere Ausleuchtung sorgt, sofern der Korb dann leer bleibt.
Okai EB10 Smartphone-App
Okai bietet für Android und iOS eine App namens Okai Global in den App-Stores an. Sie scheint für alle ihre Produkte nutzbar zu sein. Und das sind einige: Neben diversen E-Bikes, die offensichtlich in anderen Märkten verkauft werden, sind auch E-Scooter zu finden. Nach dem Herunterladen ist zwingend eine Anmeldung erforderlich, wahlweise über den Apple-, Google, oder Facebook-Account oder über die E-Mail-Adresse. Einmal registriert, musst du nur noch das EB10 auswählen und schon ist die Verbindung zum E-Bike aufgebaut.
Jetzt stehen dir verschiedene Funktionen zur Verfügung. Du kannst das E-Bike zum Beispiel An- und Ausschalten, genauso wie das Licht. Zudem siehst du den Akkustand, die gefahrenen Kilometer und du kannst dir den Fahrtverlauf auf einer Karte anzeigen lassen. Soweit die wichtigsten Grundfunktionen.
Überraschend ist die Option, das gesamte elektrische System inklusive Akku einem Check unterziehen zu können. Dabei werden unter anderem geprüft:
- Erkennung des Kommunikationsbusses
- Temperatursensorerkennung
- Hall-Sensor-Erkennung
- Entladungsschutzerkennung
- Erkennung des Zellgleichgewichts
- Ladefähigkeitserkennung
Wir kennen diese Funktion eigentlich nur von Sharing-E-Bikes, bei denen der Betreiber aus der Entfernung herausfinden kann, welche Pedelecs seiner Flotte akkurat funktionieren und welche Fehler aufweisen. Im letzteren Fall kann ein Service-Team dann die fehlerhaften E-Bikes gezielt anfahren und austauschen – oder reparieren. Dennoch ist diese Funktionalität auch bei E-Bikes für Endkunden interessant, da der Fahrer oder die Fahrerin frühzeitig erkennen kann, ob etwas mit dem E-Bike im Argen liegt. Auch das Service-Team kann durch den internen Check schneller herausfinden, was gegebenenfalls zu reparieren ist.
Wir hatten beim ersten Eindruck vom E-Bike gemutmaßt, dass sich der Ein- und Ausschalter möglicherweise deaktivieren lässt, sodass nur mit dem NFC-Schlüssel das Okai EB10 funktioniert. Das ist laut Window of China aber aktuell nicht möglich. Dafür lassen sich die Schlüssel nachbestellen. Damit wäre es dann zum Beispiel möglich, dass mehrere Familienmitglieder oder sogar eine Hausgemeinschaft auf das E-Bike zugreifen können.
Fazit zum Okai EB10 E-Bike Test
Das Okai EB10 ist ein Geheimtipp, den bisher kaum jemand in Europa kennt. Denn der Hersteller hat sich bisher auf Verleih-E-Bikes spezialisiert. Daraus resultiert auch die hohe Stabilität und Verarbeitungsqualität bei diesem Pedelec für Endkunden. Es ist für die tägliche Nutzung in der Stadt und für Touren ausgelegt und besitzt Komfortmerkmale, darunter einen tiefen und bequemen Einstieg, eine Federgabel, einen bequemen Sattel ab Werk und eine komplette Straßenausstattung.
Der verbaute Korb aus Textil vorn überzeugt beim Transport von kleineren Einkäufen – wie einer Einkaufstasche. Dann jedoch ist das vordere Licht schlecht nutzbar, weil es am Lenker montiert ist. Davon abgesehen ist das E-Bike für all diejenigen eine gute Wahl, die neben einem bequemen und stabilen E-Bike mit gutem Mittelmotor auch noch eine Smartphone-Anbindung suchen. Aber auch ohne sie ist das Okai EB10 ein Tipp.
Okai EB10 kaufen
Update: Lange war das Okai EB10 über das Portal „Window auf China“ zu kaufen. Die Website ist nicht mehr zu erreichen. Wir haben die Firma RePo Warenhandel recherchiert, die Restposten des attraktiven E-Bikes verkauft. Laut Unternehmen geben sie ein Jahr Garantie auf das Okai EB10 und bieten auch Ersatzakkus und Netzteile an.
Das Okai EB10 kostete zum Testzeitpunkt regulär 2.799 EUR und ist über RePo Warenhandel für jetzt 1.399 Euro zu haben. Für unsere Leser:innen haben wir noch einen Rabatt über 50 EUR mit der Firma ausgehandelt, sodass es effektiv 1.349 EUR inklusive Versand kostet. Die Bestellung erfolgt direkt im RePo24.de-Shop. Nachdem du das E-Bike in den Warenkorb gelegt hast, musst du für den günstigeren Preis lediglich den Rabattcode EBIKENEWS eingeben.
Sieht nicht schlech aus, das könnte man sich gönnen.
tolles bike.bin hin und weg,würde es sofort kaufen wenn ich könnte.aber ich überlege ,vieleicht meine alte spritschleuder zu verkaufen und dann das bike kaufen.meine freundin wird mich dann verlasen,aber ich habe dafür ein tolles fahrrad.
Die solide Verarbeitung verleiht mir ein Gefühl von Sicherheit.
Um schneller von A nach B zu kommen und auch den Einkauf alleine Heim bringen kann, ohne Auto.
30kg mit nur 500Wh für 2700Euro? Mit dem Preis/Gewicht sollte 1000Wh drin sein, das Rad ist dennoch viel zu schwer. Zum Anheben braucht man einen Kran. Die arme Frau, wo das Rad über ein Hindernis heben muß. 25kg ist schon zu viel.