Das neue ST1 X übernimmt Technik und Design der Spitzenklasse in die Einsteiger e-Bike Reihe von Stromer. Damit machen die Schweizer die Vorteile seiner Premium e-Bikes jetzt mehr Menschen zugänglich.
Stromer ist bekannt für seine Premium-e-Bikes. Der Hersteller aus der Schweiz vereint in seinen ST2 Modellen feinste Technologien, um die Kraft des Cyro-Drive-Motors in Geschwindigkeit und beispiellose Reichweite zu verwandeln.
Technik und Aussehen wie bei den Premium e-Bikes
Das neue Stromer ST1 X bietet ab 2017 e-Bike Interessenten, die die fein abgestimmte Technik und bewährte Ausstattung der Stromer Premium e-Bikes schätzen, Premium S-Pedelec Technik zum Schweizer Einsteigerpreis. Daher hat das schnelle e-Bike auch seinen Namen: X für die Kreuzung zwischen Bezahlbarkeit und Spitzentechnologie.
Besonders erfreulich für die 2017er Modelle ist die neu gewonnene Konnektivität. Über die Omni-App ist der Zugang zum Boardcomputer gegeben, was die Anzeige von Navigationsdaten und Feineinstellungen der Antriebssteuerung möglich macht. Zusätzlich ist jetzt ein Diebstahlschutz integriert.
In Puncto Rahmendesign hat sich das ST1 X ebenfalls an den Premium e-Bikes der ST2 Reihe orientiert. Das neue X Stromer sieht ebenso stabil wie aufgeräumt aus. Das schlägt sich in einem für Stromer-Bikes gar nicht mal so hohen Gewicht aus. Die X e-Bikes liegen mit ihren 26 Kg fest auf der Straße.
S-Pedelec für Einsteiger mit Ansprüchen
Der 500 W Cyro-Drive Hinterrad-Antrieb beschleunigt das ST1 X auf 45 Stundenkilometer, dabei sind jedoch 35 Nm die Spitzenleistung. Allerdings vervielfältigt sich bei e-Bikes mit Motor an der hinteren Nabe diese Kraft oft gefühlt, weil der Vortrieb ohne Umweg über die Kette funktioniert und der Anschub-Effekt eintritt. Serienmäßig ist das ST1 X mit einem im Unterrohr versteckten 618 Wh Akku ausgestattet, was eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern realistisch macht. Alternativ ist auch die Stromversorgung durch einen 814 WH Akku möglich.
Das S-Pedelec hat eine 11-Gang Schaltung mit einem Kettenblatt vorne, was Umwerfer und einen zweiten Schalthebel unnötig macht. Insgesamt achtete man auf eine geglättete Erscheinungsform. Dazu sind wie bei den ST2 die Kabel im Rahmen untergebracht. Genauso wie das Touch-Display, welches, wie schon aus den ST2 E-Bikes bekannt, vollständig im breiten Oberrohr eingelassen ist.
Gut gerüstet ins Jahr 2017
Ausgestattet ist es mit Tektro-Dorado Scheibenbremsen und dem Custom-made Gepäckträger von Rack Time. Die Beleuchtung vorne ist der X4 EP Scheinwerfer und stammt von Roxim, hinten strahlt das Busch & Müller Top Mini.
Erhältlich ist das Stromer ST1 X in den Farben Charcoal, Weiß, Orange. Wie alle Stromer e-Bikes gibt es die Varianten Sport, mit den Rahmengrößen 17, 20, 22 Zoll, oder Comfort, mit etwas tieferem Oberrohr und nur in Rahmengröße 17 zu haben. Der Preis liegt bei 4.990 Euro und hier sind alle Details zu Technik und Vormerk-Möglichkeiten ab 2017.
Kette mit Mittelmotor ist insbesondere beim S Pedelec eine Katastrophe.
Nach zwei Jahren war ich verschlissene Ketten und schwarze Hände leid und den Dreck mit dem Geschmiere.
Seit bald drei Jahren fahre ich Pinion mit Riemen. Wartungsaufwand praktisch null.
Meins kostete 4000 (Herbstrabatt).
Wenn die Stückzahlen höher wären und die Zulassung mit Augenmaß standardisiert wäre ginge sogar ein Preis darunter.
Rekuperation: -bessere Reichweite und besseres Bremsen :das fehlt beim Mittelmotor
Bin S-Pedelec-Fahrer. Stromer ST2. Warum gibt es keine wirklich geile Kennzeichen-Halterung“
Bei den Preisen kann ich mir auch eine Harley Davidson kaufen.
Ein Pinion Getriebe ist unnötig schwer und dazu unverhältnismäßig teuer.
Die Zukunft liegt im Mittelmotor .
Somit hat sich das mit Pinion erledigt.
Ein Tip zur effizienten , preiswerten Kettenschaltung : einfach schalten lernen,
vorausdenkend fahren ,
dann klappt das perfekt .
Abertausende Rennradler und Mountainbiker beweisen das.
Ich hatte vor einer Woche Gelegenheit ein Liegetrike mit GoSwiss Drive und Pinion C1.12-Schaltung in der Ebene und am Freiburger Schlossberg zu fahren. Ich bin begeistert! Der Entfaltungsbereich, das Zusammenspiel mit dem GoSwiss Drive, das Schalten usw. alles überzeugt. HP Velotechnik hat die Pinion-Schaltung perfekt in ihre Räder integriert. Das Material zum Umbau meines Liegetrikes auf die Pinion-Schaltung ist bereits bestellt und angezahlt. Damit kann ich auch die fette Kröte Kettenschaltung wieder ausspucken, die ich beim Nachrüsten mit dem GoSwiss Drive notgedrungen schlucken musste. Billig ist das ganze nicht, aber ich gönne mir das. Die Pinion-Schaltung ist preiswert d.h. ihren Preis voll und ganz wert und die neue C-Linie ist deutlich leichter als die ursprüngliche P-Linie.
PS: Die Rekuperationsbremse bring mehr als ich mir erhofft habe, oft soviel, dass der Akku noch bis nach Hause reicht und die Scheibenbremsen werden geschont. Das hat kein Mittelmotor zu bieten.
Kettenschaltung wäre schon o.k., aber nicht mit nur 11 Gängen. Da fehlen es an Entfaltung, also oben oder unten die Gänge. Der Vorteil eines Nabenmotors ist ja gerade, dass man vor ein 2-fach oder 3-fach Kettenblatt verbauen kann. Pinion ist zwar als Tretlagergetriebeschaltung eine Option aber dann in einer Preisklasse um 7.000 €.
Weshalb werden immer noch E-Bikes mit einer vorsintflutlichen, klapprigen und nicht im Stand schaltbaren Kettenschaltung als Sitzenklasse bejubelt? Bei einen E-Bike der wahren Spitzenklasse mit Hinterradnabenmotor muss beim heutigen Stand der Technik eine auch im Stand schaltbare Pinion-Tretlagerschaltung eingebaut sein, alles andere ist billiger nur auf Schau gemachter Murks.