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Home Tests

Velospeeder: Reibradmotor überrascht im Test

Leichter und kräftiger E-Bike Nachrüstsatz

von Nils
10. April 2020
in Tests
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Velospeeder von Velogical - eBikeNews
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Der Velospeeder ist ein Reibradmotor, mit dem du dein Fahrrad leicht in ein E-Bike verwandeln kannst. Warum diese außergewöhnliche Technologie sich nicht hinter populäreren Antriebsarten verstecken muss, erklären wir dir in diesem Test.

Wir sind jedoch nicht nur nach Köln gefahren, um den Antrieb ein paar Härtetests zu unterziehen – wir haben sogar ein kleines Video erstellt, in dem wir den Velospeeder vorstellen. Dieses findest du am Ende des Beitrags.

Der Velospeeder – ein etwas anderer Antrieb

Der E-Bike Markt überschlägt sich mit Neuigkeiten und Entwicklungen. Mittlerweile bringen Motorenhersteller beinahe jährlich neue Updates ihrer Antriebe und Systemlösungen auf den Markt. Während sich der Mittelmotor dabei als beliebte Standardlösung etabliert hat, gehen manche Hersteller neue Wege.

Dass neue Ideen nicht immer aus weltbekannten Innovationsschmieden kommen müssen, zeigt uns das Kölner Duo Velogical mit dem Velospeeder. Ein Reibringmotor, der wie ein Dynamo an der Radfelge angedrückt wird, klingt für viele ein wenig merkwürdig. Auch wir waren uns vor dem Test noch nicht ganz im Klaren darüber, wie effizient das Gerät tatsächlich arbeiten kann.

Eines vorweg: „Positiv überrascht“, sind die Worte, die an unserem Testtag in Köln wohl am häufigsten gefallen sind.

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Velogical – Wissen und rheinländischer Charme

Velogical findet sich irgendwo zwischen genialem Erfindergeist und kleiner Hinterhofwerkstatt wieder. Der Umgangston ist locker und das Prinzip des Velospeeders ist schnell erklärt: „Das System funktioniert eben.“ So zumindest beschreibt A. Ogando, einer der beiden Köpfe hinter Velogical, den Motor. Irgendwie scheint alles selbstverständlich, Zweifel gibt es keine.

Laut Ogando wurde der Motor daher auch mit dem Bundespreis Ecodesign für sein nachhaltiges und zukunftsweisendes Design ausgezeichnet. Das System sei durchdacht, basiert auf Wissenschaft und ist als Nachrüstlösung origineller als das, was es bisher gab. „Et es wie et es“, Artikel eins des Kölschen Grundgesetz.

Bohrt man dann etwas nach, folgen Begriffe wie „bürstenloser Außenläufer“, „dynamische Autoregulation des Anpressdrucks“ und kleine Beispielrechnungen zu technischen Daten. Man verstehe sein Handwerk hier, aber eigentlich komme es ja darauf an, dass es funktioniert. Also nehmen wir zwei Testbikes und radeln los.

Kompakt, leicht und kräftig

Das erste, was beim Blick auf das System auffällt, ist tatsächlich: Nichts. Der Motor – oder besser „die Motoren“ – sind nicht unsichtbar, aber unauffälliger als die meisten herkömmlichen Mittelmotoren. Schließlich sitzen sie dort, wo keiner sie erwartet. Links und rechts an der Felgenflanke erscheinen die Filmdöschen-großen Aluminiumgehäuse auf den ersten Blick wie ein herkömmlicher Dynamo.

Der Velospeeder am Rad - eBikeNews

Der Schein trügt. In unserem 500 Gramm leichten Motor stecken 230 Watt Power und ein maximales Drehmoment von 40 Newtonmetern. Über den Schalter am Lenker pressen wir die Motoren über einen Drahtzug an die Felge. Ein dreimaliges Piepen verrät den Akkustand: Alles voll, es kann losgehen.

Und wie es losgeht. Gleich beim ersten Anfahren fangen Simon und ich an zu staunen. Mit soviel Schub haben wir nicht gerechnet. Aus staunen wird lachen: Der Velospeeder begeistert uns schnell. Kurz nach dem Anfahren pusht uns der Motors und ein leichtes Fahrgefühl mit guter Ansprache stellt sich ein.

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Der Velospeeder in der Praxis

Nach kurzer Begeisterung wird es dann aber schnell kritisch: Wo trumpft der Motor mit guten Eigenschaften, welche Bedingungen zwingen ihn in die Knie?

Auf ebener Fahrbahn gibt es nichts zu bemängeln. Der Custom-Sinus Controller steuert den Antrieb der Bikes ohne Ausfälle und wir lassen uns gemütlich den Rhein entlang schieben. Etwas eigene Kraft ist noch nötig, aber wir fühlen uns in keinem Fall vom Motor alleine gelassen. Alles läuft, wie es beim E-Bike laufen sollte.

Erst am Berg oder bei steil ansteigenden Straßen gibt ein E-Bike Motor seine wahre Kraft preis. Im Fall des Velospeeders ist das Ergebnis durchwachsen. Fährst du mit einiger Geschwindigkeit auf eine Steigung zu, kommst du in der Regel problemlos hinauf. Der Motor lässt dich auch hier nicht im Stich. Bleibst du jedoch am Berg stehen und musst wieder neu anfahren, hast du ein Problem.

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Damit der Velospeeder reagiert, benötigst du nämlich eine gewisse Minimalgeschwindigkeit und Trittfrequenz. Auch das Drehmoment des Motors ist für solche Fahrten relativ gering. Zwar spürst du die Unterstützung, aber du musst auch selbst mitarbeiten.

Leider kannst du beim Velospeeder nicht zwischen verschiedenen Unterstützungsstufen wählen. Du musst dich mit den Einstellungen zufrieden geben, die du hast. Velogical kann hier jedoch auf deinen Wunsch hin individuelle Anpassungen vornehmen.

Ein paar Abzüge in der B-Note

Neben der überraschend guten Leistung des Motors, gibt es jedoch auch einige kleine Abzugspunkte. Optisch stören zusätzliche Kabel und Züge den cleanen Look der Bikes. Wer genauer hinschaut merkt, dass es nicht ab Werk so ist. Hierzu sei allerdings gesagt, dass es sich hier um das Testrad von Velogical handelt und bei anderen Nachrüstlösungen selbstverständlich auch der Fall ist.

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Die Tasche, in welcher die Batterie des Motors untergebracht wird, ist zwar praktisch, die Batterie selbst wirkt jedoch relativ martialisch und dürfte am Flughafen für allerhand argwöhnische Blicke sorgen.

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Champion der Fliegengewichtsklasse

Trotz der kleineren Kritikpunkte steht der Reibradmotor insgesamt ziemlich gut da. Im Vergleich zu anderen Antriebssystemen mit gleicher Power, punktet der Velospeeder durch sein geringes Gewicht.

Für die Reibringmotoren bekommst du Akkus mit einer Kapazität von 95, 193 oder 322 Wattstunden. Letzterer wiegt 1,4 Kilogramm und bringt dich 70 – 100 Kilometer weit. Daraus ergibt sich ein alltagstauglicher Nachrüstsatz mit weniger als zwei Kilogramm Gesamtgewicht. Bei anderen Herstellern suchst du in dieser Gewichtsklasse vergebens.

Die restlichen Teile deines Fahrrads schont der Reibringmotor ebenfalls. Kein zusätzlicher Zug an der Kette und am Ritzel. Der Reibring hält bis zu 10 000 Kilometer, bevor er für einen geringen Preis ausgetauscht werden muss. Der Motor lässt sich außerdem per Schalter komplett vom Rad lösen. Das ermöglicht die rein muskelbetriebene Fahrt ohne zusätzlichen Tretwiderstand und Verschleiß.

Test im Video

Damit du einen noch besseren Eindruck von der Funktion des Velospeeders in der Praxis bekommen kannst, haben wir ein Video von unserem Test in Köln erstellt:

Velogical Velospeeder: Der E-Bike Nachrüstsatz Test

Für wen ist der Motor geeignet?

Wenn du nicht gleich ein neues E-Bike kaufen, aber auf elektrische Unterstützung nicht verzichten willst, solltest du dich vielleicht bei Velogical melden. Die beiden Kölner machen dir ein individuelles Angebot zu deinem Bike und statten dich für 1400-1800 Euro mit dem Komplettsystem aus. Von Mountainbikes über Trekkingrädern bis hin zu Tandems kann man fast alle Fahrräder auf den Velospeeder umrüsten. Nur in wenigen Fällen erlaubt der Platz am Rahmen keinen zusätzlichen Motor.

Vielseitige Umrstung zum E-Bike - eBikeNews

Wenn du selbst erfahrener Schrauber oder erfahrene Schrauberin mit Blick für’s Detail bist, kannst du dich auch selbst mit einem Universalkit an die Arbeit machen.

Der Velospeeder ist damit ein Nachrüstsystem für alle, die sich nicht mit viel zusätzlichem Gewicht herumschlagen wollen. Du solltest allerdings auch kein Problem damit haben, dass diese Lösung optisch nicht hundertprozentig werksmäßig erscheint. Dafür läuft sie sauber und effizient – überraschend gut eben.

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Kommentare 14

  1. Ingo says:
    14. Februar 2021 um 15:45 Uhr

    Ich fahre mit dem Velospeeder seit fast 2 Jahren etwa 4000km. Er ist ideal wenn man selbst treten möchte und Unterstützung z.B. bei Gegenwind oder lang anhaltenden Steigungen benötigt. Bei mir wegen einem Knieschaden schon hin und wieder hilfreich. Gebirge würde ich nicht empfehlen weil schon eine Geschwindigkeit von ca. 15km für eine ordentliche Wirkung notwendig ist. Ich habe einen Regler nachgerüstet mit dem zwischen 30% und 100% Leistung eingestellt werden kann. Das ist ideal für Fahrten in der Gruppe oder wenn man nur leichte Unterstützung braucht. Infolge erreicht man nicht immer die 25km was im Ort schon mal ganz hilfreich ist. Der Akku ist in einem Heck Case, wo sich auch noch andere Sachen verstauen lassen. Durch einen Y Adapter muss ich den Akku nicht abziehen und kann ihn so am Rad laden. Ich habe ein Voltmeter am Lenker installiert und kann den Ladezustand kontinuierlich beobachten. Alles läuft sehr zuverlässig ohne Pannen.

    Antworten
  2. Stefan says:
    17. November 2020 um 10:53 Uhr

    Zwei Fragen zum Velospeeder:
    1. Viele Räder sind mit Scheibenbremsen und Felgen ausgestattet, die kaum eine seitliche Flanke für den Antrieb bieten. Hierfür wäre der Antrieb dann nicht geeignet, oder?
    2. Wie verhält es sich mit der Lautstärke der Motoren. Bei den konventionellen eBike-Motoren (Hinterrad, Vorderrad, Mittelmotor) gibt es Geräusche von “nicht wahrnehmbar” bis “nervend laut”.
    Gruß Stefan

    Antworten
    • eBikeNews says:
      17. November 2020 um 12:17 Uhr

      Hi Stefan,

      bezüglich der Geräusche: Der Velospeeder hat sich in unserem Test nicht störend bemerkbar gemacht. Wir fanden, die kleinen Motoren haben sich fast ein bisschen wie die S-Bahn beim beschleunigen angehört. Nur in ganz leise. Also wir mussten schon genau hinhören. Zu der ersten Frage haben wir Velogical direkt kurz interviewt. Hier die Antwort:

      Wenn die Felge sehr kurze (<5mm) und schräg stehende Felgenflanken hat, dann speichen wir das Hinterrad auf einen technisch und stilistisch geeigneten Felgenring um: Standardkosten 120€ brutto inkl. Felgenring.
      Manchmal allerdings kann man die Felge belassen oder die Felgenflankenfläche maschinell sauber abschleifen bis auf das blanke Aluminium. Die Optionen sind im Einzelfall passend abzuwägen.

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten
  3. Hans C. says:
    27. Oktober 2020 um 21:39 Uhr

    Natürlich gibt es tonnenschwere Pedelecs immer billiger. Doch das geht an diesem wohldurchdachten Konzept völlig vorbei. Ich habe ein Top-Rennrad, das ich seit vielen Jahren mit großer Begeisterung fahre. Die Nachrüstung mit Velospeeder gleicht altersbedingt nachlassende Kräfte aus und ich habe weiterhin viel Freude an meinem schönen Rad. Sogar aufs Stifserjoch habe ich es damit geschafft. Einfach genial, würde es wieder kaufen.

    Antworten
  4. Dirk B. says:
    4. Oktober 2020 um 12:08 Uhr

    Hallo Zusammen, also ich fahre den Velospeeder mittlerweile in 2ter Generation..hatte damals den kleineren Velosppeder an meinem Koga Worldtraveller und hab dann umrüsten lassen auf den Motor mit Kühlrippen. Dieser hat deutlich mehr Dampf und ich bin wirklich begeister.
    Mittlerweile habe ich den Velpsppeder an meinem Tintanbike mit 2×9 Gang XTR Schaltung. Mit Carbon Sattelstütze und Lenker und Vorbau von Tune kommt mein Ebike mit dem 322Wh Akku und neuestem Sinus Controller auf unter 11 kg !
    Das schafft im Moment nur das Coboc F1 … und das ist sicherlich die Referenz im Ebike Urban Bereich.
    Ich finde es wirklich toll, das eine kleine Firma den großen die Stirn bietet und allein aus diesem Grund werde ich Velogical weiter begleiten und Unterstützen.
    Der Wirkungsgrad im Bezug auch auf das Gewicht ist von keinem Hersteller derzeit zu toppen. Meiner Meinung nach ist der Velospeeder noch völlig am Anfang und ich kann mir vorstellen das ein Hersteller wie Coboc oder Schindelhauer solch einen Motor voll integriert in seinen Rahen verbauen kann mit Intube Batterie…
    ich würde mich riesig freuen, wenn sich ein Rahmenbauer dieser Sache mal annehmen würde.
    Gruss Dirk aus Roetgen mit mittlerweile ca. 3.500km Systemerfahrung.

    Antworten
  5. Holger says:
    13. August 2020 um 22:00 Uhr

    Mittlerweile bekommt man ein Vanmoof für 1999.- Euro, und ein bewährtes und hochgelobtes NCM für unter 1200.-

    Da dürfte 99% der rationalen Entscheider die Wahl leicht fallen.

    Antworten
    • eBikeNews says:
      25. August 2020 um 13:03 Uhr

      Hi Holger, das ist zwar richtig, dennoch überhaupt nicht vergleichbar. Der Velospeeder soll keine günstige E-Bike Alternative sein, sondern ein vorhandenes und gut ausgestattetes Rad in ein E-Bike verwandeln. Denn danach hat das Fahrrad zwar einen Antrieb, ist allerdings immer noch ziemlich leicht.

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten
  6. rs says:
    11. Juli 2020 um 23:12 Uhr

    @Simon Sehr gerne! Ich fahre den Velospeeder jetzt fast 10000km und das Einzige, was ich bisher machen musste: kürzlich 1x neue Reibringe für’n “Appel &’n Ei”. Sind innerhalb von 5min. gewechselt und weiter gehts. Daher spreche ich gerne für den Velospeeder. Und trotz aller Besonderheiten liefert er für meinen Einsatzzweck eine konkurrenzlose Performance. Insbes. weil ich mein Lieblings-Bike weiter fahren kann, welches jetzt trotz E-Antrieb noch unter 14kg wiegt.

    Antworten
  7. Klaus ter Horst says:
    26. April 2020 um 12:09 Uhr

    Die Vorteile a) das gewohnte vorhandene Rad elegant um den Velospeeder zu ergänzen und b) das geringe Gewicht übertreffen aus meiner Sicht die Nachteile. Ich fahre sehr zufrieden damit, und zwar seit Wochen beinahe täglich lange Strecken im Bergischen Land und in der Eifel. Gegen Aufpreis gibt übrigens eine Variante mit drei Unterstützungsstufen.
    Beste Grüße, Klaus ter Horst

    Antworten
  8. rs says:
    20. April 2020 um 22:06 Uhr

    1800€ sind als obere Grenze angegeben… Von der unteren ausgehend (1400€ inkl. Hersteller-Montage!) finde ich den Preis, verglichen mit anderen Nachrüst-Antrieben, eher günstig. Man bekommt vielleicht für weniger €’s ein chinesisches Nabenmotor-Kit, muss dann aber echt genau wissen was man tut (was zusammenpasst), außerdem mit mind. dem dreifachen Gewicht rechnen, und sich prinzipiell von jeglichen Gewährleistungsansprüchen verabschieden. Sucht man Marken-Komplettbikes für 1800€ kann man von der schlechtesten noch vertretbaren Ausstattung und Qualität ausgehen und mit mind. 23kg Gesamtgewicht rechnen. Sucht man Discounter-/Metro-/Alibaba-Bikes, kann man 2-3 Stück für diesen Preis kaufen (bei durchschn. >23kg), welche man dann i.d.R. weniger lange problemlos fahren kann, als ein Paar gute Bremsbeläge. Alles ohne Service, Ersatzteile und fachkundige Ansprechpartner. Also ich denke manch einer fühlt sich hier zu recht nicht “bedient”, das Ganze aber als “Witz” oder nichts “Vernünftiges” zu bezeichnen, ist ziemlich frech. Oder sagen wir mal “unvernünftig” 😉
    Und zuletzt eine kurze Anmerkung zum Thema Flughafen: Akkus in für eBikes gängigen Größen sind an Flughäfen ohnehin schon länger nicht mehr zulässig. Luftfracht ist da gänzlich unmöglich – ganz egal ob ein Akku ein schönes Gehäuse hat, oder vglw. “roh” daherkommt.

    Antworten
    • Simon says:
      22. April 2020 um 11:25 Uhr

      Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Genauso ist es! Schön, dass du dir die Zeit genommen hast, um das Große & Ganze dahinter zu erklären. ?
      Liebe Grüße, Simon

      Antworten
  9. Jörg says:
    12. April 2020 um 12:17 Uhr

    Bis zum Preis war ich auch begeistert. Aber 1.800€ sind doch wohl ein Witz! Dann hole ich mir für etwas mehr lieber ein vollwertiges E-Bike.

    Antworten
  10. Günter Bauer says:
    12. April 2020 um 09:16 Uhr

    Für den Preis bekommt man auch ein vernünftiges E-Bike

    Antworten
    • Simon says:
      14. April 2020 um 09:23 Uhr

      Das stimmt zwar, das Gesamtsystem ist in der Regel dann aber nicht so leicht wie es beispielsweise mit dem Velospeeder umsetzbar ist. 😉 Hat alles Vor- und Nachteile!

      Antworten

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