Leichte 1,8 Kilogramm wiegt das „Invisible Performance Paket“ von Vivax Assist. Das komplette Antriebssystem ist im Fahrradrahmen versteckt, hat einen Trinkflaschenakku und lässt sich mittels eines Tasters per Funk steuern.
Damit wird beispielsweise ein klassisches, muskelbetriebenes Rennrad zum E-Rennrad. Der Akku, der bisher in der Satteltasche untergebracht war, wandert 2014 in ein Gehäuse, das sich als Trinkflasche ausgibt und sich so in die Optik des Rennrades einfügt.
Der Taster, der den elektrischen “Booster” auslöst, war bisher mit dem Controller per Kabel verbunden. Jetzt sendet der Taster via Funk. Integriert am Lenker soll dieser quasi unsichtbar sein.
Das Antriebssystem soll in einem Rennrad, namens vivax veloceCF zum Einsatz kommen. Der Carbon-Rahmen wurde laut Hersteller in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Rahmenbauer entwickelt und soll mit dem ultraleichten 200-Watt Elektromotor vivax assist 4.0 ausgestattet sein, der mit einem Gewicht von 1,8 Kg inklusive Akku nur wenig Extrapfunde bedeutet. So wiegt das vivax veloce mit Flaschenakku nur 9,9 Kg.
Rennrad und Antrieb werden 2014 auf den Markt kommen.
Das kommt sehr nahe zu „foul play“ !