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Bodywel M275 im Test: Das kann das günstige China-E-Bike wirklich

von Simon Stich
23. September 2024
in Tests
In der Natur: das Bodywel M275 – eBikeNews.

Legt flott los: das Bodywel M275.

Das Bodywel M275 will nicht nur mit seinem geringen Preis von 899 Euro überzeugen. Auch der starke Akku und die hydraulischen Scheibenbremsen sind nicht schlecht. Ob das für eine Empfehlung reicht, klären wir in unserem Test.

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Bodywel M275: Unboxing und erster Eindruck

Robustes Design und sportliche Optik – so fällt das Bodywel M275 gleich zu Beginn auf. Der Alurahmen ist in einer matten Lackierung gehalten, der wahlweise in Grau oder Schwarz zu bekommen ist. Mein Testrad ist teilmontiert in schwarzer Ausführung geliefert worden.

Der Zusammenbau ist schnell erledigt. Bodywel liefert eine bebilderte Anleitung mit und auch der begleitende englische Text ist verständlich genug. Zusätzlich gibt es noch ein YouTube-Video, das die Montage von Lenker, Sattelstütze, Pedale, Scheinwerfer, Ständer und Vorderrad Schritt für Schritt erklärt. Werkzeuge liegen dem Paket bei – und sogar ein kleiner Lackstift in Rahmenfarbe, falls es mal Kratzer geben sollte. Das dürfen andere Hersteller gerne übernehmen.

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Fertig aufgebaut: Das Bodywel M275 – eBikeNews.
Fertig aufgebaut: Das Bodywel M275.
Zubehör und Komponenten zum Bodywel M275 – eBikeNews.
Mit im Paket: Zubehör und Komponenten.

Fertig aufgebaut, lässt sich das E-MTB genauer unter die Lupe nehmen. Das Oberrohr mit integriertem Akku ist breit und verleiht dem E-Bike eine ziemlich robuste Erscheinung. Am Steuerrohr sind die Schweißnähte geschliffenen, an anderen Stellen nicht. Dennoch machen sie auch dort einen guten Eindruck. Die Kabelführung ist etwas durcheinander und könnte etwas eleganter sein.

Technik und Ausstattung und des Bodywel M275

Herzstück des Bodywel M275 ist ein Hinterradnabenmotor von Ananda, einem chinesischen Hersteller. Der Antrieb beschleunigt auf pedeleckonforme 25 km/h. Er bietet ein maximales Drehmoment von 40 Nm bei den in Deutschland erlaubten 250 Watt Nennleistung. Ob das bei steileren Anstiegen ausreicht, klären wir später im Test.

Einen positiven Eindruck hinterlässt der starke Akku, der eine Kapazität von 560 Wh (36 V 15,6 Ah) bietet und sich aus dem E-Bike entnehmen lässt. Laut Hersteller soll der Akku bis zu 120 km durchhalten, wenn in der ersten der drei Unterstützungsstufen gefahren wird. Bei höchster Unterstützung sollen es noch zwischen 60 und 80 km sein. Auch hier schauen wir uns später genau an, ob das stimmt.

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Motor des Bodywel M275 – eBikeNews.
Der Motor leistet 40 Nm.
Akku des Bodywel M275 – eBikeNews.
Der Akku lässt sich abschließen.

Das Bodywel M275 ist mit 27,5-Zoll-Rädern ausgestattet, die Reifen stammen vom Hersteller CST und sind 2,35 Zoll breit. Trotz des ziemlich geringen Preises hat Bodywel hydraulische Scheibenbremsen von einem mir nicht bekannten Hersteller verbauen lassen, die mit einer elektronischen Motorabschaltung gekoppelt sind. Hinzu kommt eine Shimano Tourney 7-Gang-Kettenschaltung. Die Gänge werden über einen Daumenhebel geschaltet.

Unübersehbar ist das LC-Display in der Mitte des Lenkers, das alle wesentlichen Informationen darstellt. Der Bildschirm in Smartphone-Größe zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, die gewählte Unterstützungsstufe, den Akkustand, die zurückgelegte Strecke und die Gesamtfahrstrecke an.

Display des Bodywel M275 – eBikeNews.
Wie ein kleines Smartphone: das Display.
Bedieneinheit des Bodywel M275 – eBikeNews.
Die Bedieneinheit mit vier haptischen Tasten.

Die Bedieneinheit ist einfach aufgebaut und besteht aus vier Tasten: Ein/Aus, Plus, Minus und einer Menütaste. Mit der Plus- und Minustaste wird die Unterstützungsstufe erhöht oder verringert, während die Menütaste verschiedene Funktionen wie die Beleuchtung oder die Umschaltung zwischen Kilometer und Meilen aktiviert. Die Tasten sind gut erreichbar und geben haptisches Feedback, den Druckpunkt finde ich aber etwas zu gering.

Die Federgabel vorne bietet einen Federweg von 80 mm. Je nach gewünschtem Federungsgrad und Gewicht lässt sich die die Federung individuell anpassen, auch ein Lock-Modus ist verfügbar. Hinten ist bei dem E-MTB keine Federung vorhanden, es handelt sich also um ein Hardtail.

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Mit Akku kommt das Bodywel M275 auf ein Gewicht von 24,5 kg. Als maximale Traglast gibt der Hersteller 120 kg an, als Fahrergröße 1,60 bis 1,90 m. Tatsächlich sollten Fahrer mindestens 1,65 m mitbringen, sonst ist der Rahmen vermutlich zu groß.

Schutzbleche liegen nicht mit im Paket und werden für das E-Bike vom Hersteller auch nicht angeboten. Bei Bedarf müssen also Universalschutzbleche bestellt werden, wie zum Beispiel welche von SKS Germany.

Eine eigene App bietet Bodywel nicht an, das M275 kann aber per Bluetooth mit der Tuya Smart-Life-App verbunden werden. Dort sind Infos zum Akkustand und zu gefahrenen Kilometern aufbereitet. Auch der Akku kann über die App ver- und entriegelt werden. Sogar die gewünschte Unterstützungsstufe lässt sich aus der Ferne ändern und der Scheinwerfer eingeschaltet werden.

Praxistest: Unterwegs mit dem Bodywel M275

Nach einer ersten kleineren Runde testen wir das Bodywel M275 mit zwei längeren Touren am Kaiserstuhl, einer Weinregion in Baden-Württemberg. Dort gibt es nicht nur viele schöne Radwege, sondern auch einige steile Hügel, die das E-Bike überwinden muss.

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Schon beim ersten Aufsitzen wird mir klar: Das Bodywel M275 ist etwas mehr auf Komfort ausgelegt als die meisten Moutainbikes. Die Kombination aus Lenker und Sattel ist so gestaltet, dass eine ziemlich aufrechte und entspannte Sitzposition ermöglicht wird, was auf längeren Fahrten von Vorteil ist. Die Griffe rutschen nicht und sind gummiert. Auf ein ergonomisches Design wurde aber verzichtet, so dass der Druck auf die Handflächen nicht reduziert wird.

Sitzposition des Bodywel M275 – eBikeNews.
Los geht’s mit dem Bodywel M275.

Der Sattel des M275 ist einfach gehalten, bietet aber noch ausreichend Komfort für längere Touren. Das gilt auch für die Federgabel, die eher für den Einsatz auf Straßen, Schotter und leichten Trails ausgelegt ist. Sie bietet genügend Federung, um Unebenheiten und kleinere Hindernisse zu absorbieren. Für anspruchsvolle Offroad-Strecken ist sie aber nicht geeignet.

Sattel des Bodywel M275 – eBikeNews.
Der Sattel ist bequem, aber nichts besonderes.

Die CST Terrain Reifen bieten guten Grip und sorgen für viel Stabilität. Sie stellen einen guten Kompromiss zwischen Straßen- und Waldtauglichkeit dar, sind aber eher für moderate Bedingungen ausgelegt.

Antrieb des M275: Flott, aber sind 40 Nm genug?

Bei einem maximalen Drehmoment 40 Nm sind natürlich keine Wunder zu erwarten. Trotzdem bin ich zu Beginn positiv überrascht. Der Motor bringt mich flott auf 25 km/h, zumindest in der höchsten Unterstützungsstufe. Wie bei vielen anderen China-E-Bikes ist die unterstützte Geschwindigkeit von der Stufe abhängig. In der ersten geht es nur auf 14 km/h, in der zweiten auf 18 km/h. Bin ich schneller als 25 km/h unterwegs, fällt die Unterstützung aus gesetzlichen Gründen weg.

Der Ananda-Nabenmotor reagiert bauartbedingt erst verzögert nach etwa einer vollen Pedalumdrehung. Der Antrieb wird über einen Trittfrequenzsensor gesteuert, der die Pedalumdrehungen misst und entsprechend die Motorleistung anpasst. Das beim M275 für eine gleichmäßige und intuitive Unterstützung. Ein teurerer und besserer Drehmomentsensor ist beim Bodywel M275 nicht vorhanden. Positiv fällt auf, dass der Motor schnell wieder unterstützt, wenn die Geschwindigkeit nach schnellerem Fahren wieder unter 25 km/h fällt.

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Das Bodywel M275 im Test – eBikeNews.
Legt flott los: das Bodywel M275.

In den ersten beiden Unterstützungsstufen hält sich der Geräuschpegel in Grenzen. In der dritten hingegen heult der Motor unangenehm auf. Im lauten Stadtverkehr mag das nicht auffallen, im Wald macht man sich jedoch durch den Lärm schnell bemerkbar.

Zwar unterstützt der Motor auf flacher Strecke leistungsstark, aber richtig steile Anstiege mag das E-Bike nicht – was zu erwarten war. Ich muss ziemlich in die Pedale treten, um an den Weinbergen noch vorwärts zu kommen. Moderate Anstiege lassen sich aber auch ohne große Kraftanstrengung bewältigen.

Schaltung und Bremsen des Bodywel M275

Bei der Shimano 7-Gang-Schaltung gibt es nichts zu meckern. Die Gänge wechseln sofort, sobald der Daumenhebel betätigt wird. Im Auslieferungszustand war die Schaltung allerdings nicht perfekt eingestellt. Höhere Gänge wollte das E-Bike nicht immer akzeptieren. Nach einer Feinjustierung war aber auch dieses Problem schnell erledigt.

Schalthebel des Bodywel M275 – eBikeNews.
Keine Probleme bei der 7-Gang-Schaltung.

Auch bei den hydraulischen Scheibenbremsen hat Bodywel viel richtig gemacht. Beide Bremshebel sind leichtgängig und erfordern nur wenig Kraft, um dennoch eine starke Bremswirkung zu erzielen. Im Test zeigt sich, dass die Bremsen auch bei intensiver Nutzung zuverlässig arbeiten und das E-Bike sicher zum Stillstand bringen, selbst bei höheren Geschwindigkeiten. Im Auslieferungszustand schleifte die vordere Scheibenbremse etwas.

Etwas größere Bremsscheiben wären bei langen Abfahrten in bergigem Gelände sicher noch besser gewesen. Für den Alltagsgebrauch und für Touren auf Straßen, im Wald oder auf Schotter sind sie aber mehr als ausreichend.

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Bodywel M275: Display und Beleuchtung

Das fest installierte Display des E-Bikes lässt sich bei direkter Sonneneinstrahlung nicht mehr gut ablesen. Hier wäre etwas mehr Display-Helligkeit und ein stärkerer Kontrast wünschenswert. Alternativ lässt sich auch das eigene Smartphone mit geöffneter E-Bike-App mit einer externen Halterung am Lenker befestigen.

Der Scheinwerfer macht seine Sache ordentlich, auch wenn die Ausleuchtung nicht perfekt ist. Positiv fällt im Test auf, dass der E-Bike-Akku auch bei leerer Batterie noch genügend Restenergie behält, um die Beleuchtung des E-Bikes zu betreiben. Das erhöht die Sicherheit bei Nachtfahrten, wenn der Akku unerwartet erschöpft sein sollte. Das Rücklicht mit integriertem Reflektor hingegen wird nicht vom E-Bike-Akku gespeist und muss separat aktiviert werden.

Scheinwerfer des Bodywel M275 – eBikeNews.
Der Scheinwerfer sorgt für viel Licht.
Rücklicht
Im Rücklicht ist ein Reflektor integriert.

Zur Reichweite: Der Akku des Bodywel M275

Voll aufgeladen hält der Akku des Bodywel M275 auf meiner eher anspruchsvollen Teststrecke etwa 50 bis 60 km. Das E-Bike war dabei wechselnd auf Asphalt, Schotter und Waldwegen unterwegs. Ich habe die drei Unterstützungsstufen gemischt verwendet und moderat pedaliert. Ab und zu ging es auch mit Pseudo-Strampeln voran, wobei keine Kraftübertragung auf die Pedale stattfand.

Mit einer starken Energiedichte von etwa 562 Wh kann der Akku durchaus auch längere Strecken bewältigen. Je nach Fahrweise, dem Fahrergewicht, der gewählten Unterstützung und den Windverhältnissen können sicher auch 70 bis 80 km möglich sein. Die von Bodywel beworbenen 120 km dürften in der Praxis aber auch im Flachland nicht erreicht werden.

Akku des Bodywel M275 – eBikeNews.
Der Akku ist abschließbar und kann entnommen werden.
Akku mit Netzteil – eBikeNews.
Der starke 562-Wh-Akku des E-Bikes.

Der Akku ist einfach entnehmbar und kann sowohl direkt am E-Bike als auch extern aufgeladen werden. Der Ladevorgang dauert etwa 5 bis 6 Stunden. An meiner Jackery-Powerstation lädt der Akku mit durchschnittlich 130 Watt. Ein Ersatz-Akku für das M275 kostet im Online-Shop von Bodywel 390 Euro.

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Lohnt sich das Bodywel M275?

Ob sich das E-Bike lohnt, hängt natürlich stark von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Das Bodywel M275 bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere für Einsteiger. Der starke Akku unterstützt den nicht ganz so kräftigen Motor blendend, auch Bremsen und Schaltung können sich bei dem Preis wirklich sehen lassen. Design und Verarbeitung des E-Bikes hinterlassen einen soliden Eindruck.

Lohnt sich für Einsteiger: das Bodywel M275 – eBikeNews.
Das Bodywel M275 lohnt sich für Einsteiger.

Wer ein E-Bike für eher gemütliche Touren, den Weg zur Arbeit oder leichte Geländefahrten sucht, macht mit dem Bodywel M275 für 899 Euro nichts falsch. Wenn jedoch ein leistungsstarkes E-Mountainbike für schwieriges Gelände benötigt wird, gibt es bessere Alternativen – die dann aber auch deutlich mehr ins Geld gehen.

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Simon Stich

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Fährt immer lieber mit zwei statt mit vier Rädern – und setzt sich nicht nur in Freiburg für eine (noch) bessere Radinfrastruktur ein. Da er ohnehin gerne und viel über E-Bikes und Technik schreibt, hat er hier das Beste aus beiden Welten kombiniert.


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