Cowboy zählt mit seinem gleichnamigen E-Bike zweifelohne mit zu den innovativsten Unternehmen am E-Bike-Markt. Dies untermauert das Unternehmen nun mit einer weiteren Neuerung, die für eine gesündere Fortbewegung auf dem Zweirad sorgen soll.
Mit seinem neuen Feature möchte Cowboy die Fahrrad-Navigation auf ein neues Level heben. Hierfür erweitert der Hersteller seine Navigationsfunktion per App um die Option „sauberste Route“, die nun alternativ zur schnellsten Route zur Verfügung steht. Hierbei werden Informationen zur Feinstaubbelastung in der Umgebung gesammelt und ausgewertet, um sie in die Berechnung der saubersten Route einzubeziehen.
Auf diese Weise können Radler mit einem Cowboy E-Bike bewusst Gegenden mit hoher Luftverschmutzung aus dem Weg gehen, beziehungsweise fahren und eine Alternativroute mit sauberer Luft auswählen. Hierfür arbeitet der Hersteller mit dem führenden Anbieter Breezometer zusammen, der die hyperlokalen Luftqualitätsdaten unter anderem auch in der iOS Wetter-App integriert.
Heatmap und Akkustand bei Zielerreichung
Cowboy reagiert hiermit auch auf die aktuelle Entwicklung. Immer mehr Menschen sind nachhaltiger, schneller und gesünder mit dem Rad in der Stadt unterwegs. „Elektrische Bikes sind hierfür ideal geeignet“, so Cowboy Co-Gründer Tanguy Goretti. „Wir schlagen mit unserem Navigations-Feature ein neues Kapitel für die intelligente Fortbewegung in der Stadt auf. Als erster E-Bike-Hersteller beziehen wir in Echtzeit die Luftqualität in die Berechnung unserer Routenvorschläge mit ein und bieten unseren FahrerInnen so eine gesündere Alternative für ihren Weg durch den Alltag.“
Die neue Funktion steht ab sofort im aktualisierten Navigations-Dashboard in der Cowboy-App für alle europäischen Städte zur Verfügung. In der App gibt es zusätzlich eine Echtzeit-Heatmap der Luftqualitätswerte. Außerdem erfolgt eine Aufklärung über die unterschiedlichen Stufen der Luftqualität von „exzellent“ bis „ungesund“. Eine weitere Neuerung ist die Vorhersage des voraussichtlichen Akkustandes bei Zielerreichung. Hierbei wird sogar die individuelle Fahrweise mit einberechnet. So können Nutzer besser abschätzen, ob der aktuelle Akkustand dann gegebenenfalls auch noch für den Rückweg ausreicht.