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Home News E-Bikes

Mate – Dein Freund, das vollgefederte Elektro Faltrad

von Julia Oesterreich
6. Oktober 2016
in E-Bikes
Lesezeit: 4 mins read
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Elektro Faltrad Mate aus Kopenhagen
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Zwei Geschwister aus Kopenhagen haben sich zusammen getan, um das praktischste e-Bike aller Zeiten anzubieten. Kluge Funktionen machen das Elektro Faltrad zur bezahlbaren Alternative.

Die Geschwister Christian and Julie waren lange auf der Suche nach dem perfekten Rad für die Stadt. Nach vielen hundert Stunden Entwicklungsarbeit zeigen sie jetzt das Mate.

Die Indiegogo-Kampagne, über die sie das nötige Geld für Produktion und Auslieferung einsammeln wollen, hat die angepeilte Summe schon weit überschritten. Stand der Investitionen heute: 3544% über dem Soll. Kein Wunder, denn das Mate vereinigt viele Funktionen, die das e-Klapprad zu einem hilfreichen Begleiter machen.

Die wichtigsten Eigenschaften des Klapprads in der Übersicht:

Kompakt und flexibel

Als Falt-Ebike ist das Mate schon mal kompakt und flexibel. Mit den Klapp-Maßen 90x68x40 cm lässt es sich in Auto oder Zug transportieren und ist so ein guter Freund in Sachen Multi-modalem Reisen. In drei Schritten ist das Falt-Rad transportfähig. Die bewährte Technik von Rahmen halbieren, Vorbau umklappen und Sattelrohr runter schieben finden auch im Mate Anwendung. Für die schmale Silhouette lassen sich die Pedale mit einem Klick umklappen.

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Maße des elektro faltrad mate

Sieben Gänge stehen zur Auswahl in der Shimano Schaltung, schon recht viel für ein Klapprad. Auch die Bremsen sind nicht etwa schnöde Felgenhalter, sondern wertige Scheibenbremsen aus Kohlefaser.

Mittlerweile haben über 3.500 Menschen das Mate vorbestellt. Sie und alle neu hinzukommenden Besteller/innen haben die Wahl zwischen vier verschiedenen Farben. Mate wird in Rot, Weiß. Grün und Schwarz erhältlich sein.

Dank Vollfederung braucht das Elektro Faltrad schlechte Straßen nicht fürchten

Bequem und praktisch

Volle Dämpfung für ein Elektro Faltrad – das ist mehr als ungewöhnlich. Fast alle vergleichbaren e-Falträder setzen in puncto Komfort und Federung vor allem auf dicke Reifen. 20-Zoll All-Terrain Reifen hat das dänische Klapprad auch. Ein Novum an diesem e-Klapprad ist allerdings die zusätzlich eingebaute Dämpfung vorne und hinten. Eine Mini-Federgabel und ein kleiner Dämpfer am Hinterbau absorbieren Schläge von Bordsteinkanten und Kopfsteinpflaster. Für den bequemen Sitz sorgt ein breiter, gut gefütterter Sattel.

Praktisch ist, dass die Geschwister Kronstrøm nicht vergessen haben, dass gerade ein Faltrad öfter mal getragen werden muss. Als Hilfe wurde das stabilisierende Verbindungsrohr zwischen Unter- und Sattelrohr so gestaltet, dass es als Haltegriff funktioniert. Umkippen tut das Mate auch nicht so einfach, denn der integrierte Ständer hält das Rad auch in geklapptem Zustand aufrecht.

Ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung, wie praktisch ein e-Faltrad im Alltag ist, stellt das Gewicht dar. Je nach Ausführung, also ob mit kleinerem oder größerem Akku und Antrieb wiegt das Mate zwischen 21,5 und 23,7 Kilogramm. Dabei ist das Klapprad recht stabil. Laut Herstellerangaben ist ein Fahrergewicht von bis zu 125 Kg kein Problem.

Mate ist mit 250W und 350W Antrieb erhältlich

Achtung: Zwei Antriebsvarianten

Angeboten wird das Elektro Faltrad in zwei Varianten. Ganz normal mit einem 250 Watt Nabenmotor mit sechs Unterstützungsstufen und großem, von hinten beleuchtetem LCD-Display. Direkt am Display findet sich ein USB-Port mit fünf Volt Ausgang, so dass man externe Devices wie Smartphone oder Musikanlage anschließen und aufladen kann.

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Die andere Version ist ein 350 Watt Motor, der bis 32 km/h unterstützt und auch vollautomatisch läuft, also ohne das Getreten werden muss. Hier ist zu beachten, dass ein solcher Antrieb das Mate S in Deutschland aus der Fahrzeugklasse Pedelec raus schmeißt. Dennoch ist die Version Mate S mit Gasgriff für den Export in die ganze Welt vorgesehen.

Der Akku verschwindet im Hauptrohr des Mate Elektro Faltrad

Akku mit Schnellladung

Die Batterie ist eine Standard 36 Volt, 10,4 Ah Batterie von Samsung, es steht aber auch eine upgegradete 13 Ah Version zur Auswahl. Die Mate City+ Ausführung soll damit auf 80 statt 55 Kilometer Reichweite kommen. Für die Samsungs sind drei bis fünf Stunden Ladezeit veranschlagt.

Am Bike ist der Akku nicht zu sehen, er steckt im eckigen Unterrohr. In geklapptem Zustand lässt er sich einsetzen und zum Laden heraus nehmen. Damit dann niemand den frei zugänglichen Akku entwendet, ist er noch mal mit einem Schloss gesichert.

Eines der “Perks” die man bei der Vorbestellung bekommt ist ein 17 Ah Panasonic Akku, der ebenfalls ins Bike passt. Zusätzlich lässt sich ein Speed-Charger dazu bestellen, mit dem der Ladevorgang deutlich kürzer ist.

Bis Sonntag Preisnachlass für das Elektro Faltrad

Das Mate City mit 250 Watt Motor ist noch bis diesen Sonntag für 599 Dollar vorzubestellen. Für das Fully-Speed-Falt-e-Bike mit 350 Watt Motor sind 749 Dollar zu investieren. Beide Preise sind mit einem Nachlass von um die 70% für die Erst-Besteller berechnet. Nach Ende der Indiegogo-Kampagne sind die Mates dann für Normalpreise ab circa 1.790 Euro zu haben, hinzu kommen noch Lieferkosten.

 

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Kommentare 8

  1. Uwe says:
    9. Juli 2018 um 11:58 Uhr

    Hallo,
    wir haben letztes Jahr 2 Mat’s geliefert bekommen.
    So sind es wirklich super E-Bikes die wirklich Spass machen.
    Leider bekommen wir vom Hersteller kein CoC mit dem wir die Räder in der Schweiz legal anmelden können. Auf mehreren Anfragen von uns wurde nun geantwortet, das die Räder nur in der USA legal auf öffenlichen Strassen bewegt werden dürfen und immer schon darauf hingewiesen wurde. In anderen Länder dürfte man nur auf privatem Gelände damit fahren.
    Das ist aber nicht wahr. Es stand nirgends auch nur ein Wort darüber geschrieben. Denn hätten wir das gewusst hätten wir die Räder nicht gekauft.

    Antworten
    • Holger Kriegel says:
      18. Juli 2018 um 00:24 Uhr

      Hallo,
      würde euch eins abkaufen .
      Gruß
      Holger

      Antworten
    • Holger Kriegel says:
      18. Juli 2018 um 00:25 Uhr

      info@pottfoto.de

      Antworten
  2. Turan says:
    22. Mai 2018 um 10:44 Uhr

    Auch nicht unwichtig ist der Service: Ich habe 2016 zwei Mate city + bestellt, Juli 2017 kamen sie, einer am 4., der andere einen Tag später. Am 6.Juli habe ich die Erste Reklamation ggeschrieben, weil eines der zwei Fahrräder kein Lebenszeichen von sich gibt, habe sogar ein Video aufgenommen, um das Problem zu demonstrieren. Nach 6 Wochen bekam ich die Aussage, ein Rad mit Motor sei unterwegs. Nach dem ich zwischenzeitlich sogar mit einer Klage gedroht hatte, schalteten sich mehrere Leute von der Firma ein, versprachen abhilfe blablabla. Ich habe mehr als 20 emails geschickt und dazu noch mehr antworten erhalten, alles archiviert. Jetzt sind es seit der ersten Reklamation fast 11 Monate, die ich auf eine Beseitigung des Problems warte. Ich denke, ich muss das eine Fahrrad als Ersatzteillager für das andere betrachten, wenn ich meine Nerven schonen will.
    Ich kann mit diesen Erfahrungen jedem nur abraten, sich ein Mate zu kaufen.

    Antworten
  3. Patrick says:
    21. Februar 2018 um 17:58 Uhr

    Also das mit den Rabatten ist ja mal eine ziemliche Verarschung!

    Ich habe für das Mate City 699$ plus 200$ Versand = 899 USD gezahlt. Jetzt fehlt aber dann doch noch Geld. Nach neuer Berechnung kostet das Rad 599 + 300 Versand (das wären immer noch 899 also egal). Dann kommen aber 6% Zoll und 19% Umsatzsteuer drauf und ich soll 235 USD nachzahlen.

    Währenddessen kann ich das Rad für 1049 € plus 129 € Versand incl. Zoll und Steuern im Shop kaufen. Da bleibt ja ein wahrlich riesiger Rabatt für die ganze Wartezeit übrig…

    Antworten
  4. Tom says:
    28. November 2016 um 10:11 Uhr

    Ich kann bei dem Rad keinen Unterschied zum Lobe City II feststellen. Wenn man jetzt Porto und Zoll dazu rechnet, ist das Mate wesentlich teurer.

    Antworten
    • Nico says:
      9. Dezember 2016 um 18:28 Uhr

      Das sehe ich genauso. Ausser vielleicht der höhenverstellbare Lenker und der USB Port. Das konnte ich beim LLOBE nicht erkennen.

      Antworten
  5. Johannes says:
    9. Oktober 2016 um 05:46 Uhr

    Ist so ein Bike zu empfehlen? Auch für Leute mit 1,90 Meter?

    Antworten

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