Ein super-leichtes Falt e-Bike mit unbegrenzter Tretunterstützung. Was klingt wie der ultimative City e-Bike Traum wird im Wiener Vello Bike+ wahr.
Dank Einsatz eines Smart Wheel Hinterrad-Antriebs lässt sich das Vello Bike+ während der Fahrt aufladen. Das sehr leichte Falt e-Bike empfiehlt sich so als idealer Transporteur für die Stadt. Jetzt steht das kleine Wunder in verschiedenen Städten der DACH Region zur Testfahrt und Tagesleihe bereit.
Laut Herstellerangaben ist das Vello Bike+ eines der kleinsten und leichtesten elektrischen Falträder auf dem Markt. Das Falt e-Bike wiegt um die 11 kg, die Größe liegt bei 54 cm x 72 cm x 23 cm. Innerhalb weniger Sekunden ist es auf ein Maß gefaltet, dass locker unter den Schreibtisch oder in den Kofferraum passt. Weiterhin verfügt das Elektro-Vello über integrierte Vorder- und Rücklichter sowie optional über einklappbare Schutzbleche und Gepäckträger.
Besonders interessant bei einem Falt-e-Bike ist natürlich, wie schnell und einfach man es auseinandergenommen bekommt. Beim Vello hält ein Magnet den oberen Schenkel des hinteren Rahmendreiecks zusammen. Dieser sorgt einerseits für Federung. Andererseits macht er es möglich, den Hinterbau des Vello in einer Sekunde nach vorne umzuklappen. Ein weiterer Griff löst die vordere Klemme. Dadurch ist die Gabel vom Vorbau getrennt und das Vorderrad kann neben den Rahmen gedreht werden.
Um das Vello Falt-e-Bike noch flacher zu machen, teilt man den Lenker in drei Teile. Dafür klappen die beiden Griffenden nach unten weg, ähnlich wie die Pedale.
Geringe Maße, wenig Gewicht, Dauerleistung
Klar gibt es in der Größe vergleichbare Falt-e-Bikes. Doch Mitgründer Valentin Vodev weiß, was das Vello Bike+ von allen anderen unterscheidet:
„Es lässt sich zu hundert Prozent allein über das Treten aufladen.“
Durch den innovativen Smart Wheel Antrieb von Zehus kann das Vello Bike+, wovon andere e-Bikes nur träumen. Es wird während der Fahrt geladen. Die eigene Fahrleistung wird – bei Bedarf – elektrisch unterstützt. Geht das Treten eh schon leicht vom Fuß, fließt ein Teil der eingesetzten Energie nicht auf die Straße, sondern in den Stromspeicher. Bremsenergie bei der Bergabfahrt oder die eigene überschüssige Trittkraft werden in elektrische Energie umgewandelt und dem Antrieb wieder zur Verfügung gestellt.
Möglich macht die Energierückgewinnung das Kinetik Energy Recovery System, kurz KERS, das im 250 Watt Zehus Antrieb steckt. Genauer gesagt stellt ein KERS Smart Wheel die Nabe im Hinterrad. Der 160 Wh Akku, Motor und Steuerung sind hier zusammen in ein Element gepackt, ein externe Batterie ist nicht nötig. Gleich vier Sensoren nehmen live die Daten zu Geschwindigkeit, Kadenz und Tretleistung auf und errechnen den optimalen Energiezufluss für eine effektive Elektro-Tretunterstützung.
Smartes Falt e-Bike dank Smart Wheel mit App
Das Vello Bike+ lässt sich mittels der zugehörigen Smartphone App per Fernbedienung abschließen. Dazu können Routen aufgezeichnet werden. Denn dank seines Smart Wheel ist das Vello auch ein Smart Bike. Über die App lassen sich die sechs verschiedenen Level der Tretunterstützung einstellen und die Batterielaufzeit verändern.
Ist kein Strom mehr im Akku, und keine Lust auf Energieteilung da, lässt sich das Vello Bike+ ebenso gut ohne Motorunterstützung fahren. Ein voll geladener Stromspeicher deckt Strecken von 30 bis 50 Kilometer ab, bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Wer dabei ein möglich leichtes Fahrzeug haben will, kann die Ausführung in Titan mit 10,9 kg, oder die in Karbon mit dann nur noch 9,9 kg Gewicht wählen.
Machen sie bloß keine angaben über den preis… das stört!
Schade (!?), dass ich N I C H T in Berlin oder München wohne. Würde mir gern so ein Teil ausleihen und ggf. auch kaufen. Aber in der Provinz im Osten (09599 Freiberg) geht das eben nicht. Fahre eben weiter mit meinem DYNAMICS von Stadtler oder meinem Kalkhoff AGATTU.
Guten Morgen,hätte ich zwei E-Bike von Hammer, sind kaum gebraucht. L.g.Lina
Tel.01774942814
das wäre ja eine Spannende Technik. Hoffe das das ganze gut vorran getrieben wird.
Locker, lässig in die Pedale treten – dabei vergnüglich zum umweltschützenden Perpetuum Mobile zu mutieren – gepaart mit der Unabhängigkeit, nach Steckdosen oder gar stinkenden Zapfsäulen auszuspähen – Daumen hoch !!!
Eine Frage:
Seht ihr eventuell in eurer Kristallkugel bereits ein virtuelles Mobile, mit Gepäcksträger & Co. als Zukunft Vision – als entlastendes Arbeitstier, für uns Alltagsradler ?
Vielleicht habt ihr das Ei eh‘ schon gelegt und brütet es aus. Dann wäre so ein behagliches Traumding, keine Fata Morgana mehr, sondern bald eine geiles alternatives annehmbares Gefährt ?
Kostet ?????
Auch ein Fahrrad sollte unabhängig von Smartphone oder Ähnlichem funktionieren! Hat das Smartphone keinen Strom, hätte auch das Rad keinen!
Manfred Wirkus-Lichte
Der Antrieb steht bei uns zum teten, herzlich willkommen
wo seit Ihr genau???
MfG werner Götting