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Home E-Bike Tests

ADO A26 im Test: Ein günstiges E-Bike mit Kraft und Fragezeichen

von Simon
21. Februar 2022
in Tests
ADO A26 Test

Günstige E-Bikes finden mittlerweile zahlreich ihren Weg auf deutsche Straßen. Dabei gibt es, wie in vielen anderen Bereichen, einige brauchbare und einige weniger gute. Wie das ADO A26 abschneidet, erfährst du in diesem Test.

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Eckdaten & StVZO

Ein schicker und eleganter schwarzer Rahmen mit kräftigem 500 Watt Antrieb. Das sind die Eckdaten, die beim A26 direkt ins Auge fallen. Die Kraft, die im Hinterrad untergebracht ist, schont zwar deine Beine, ist aber in Deutschland, zumindest im öffentlichen Straßenverkehr, nicht ganz legal. Das gilt auch für die 35 km/h Höchstgeschwindigkeit, die das E-Bike für 959 Euro (mit Rabattcode) leistet. Bei Auslieferung unterstützt das ADO allerdings nur bis zu 25 km/h, was den deutschen Regularien wenigstens etwas näher kommt. Per Software kann jedoch auf 35 km/h umgestellt werden.

Günstiges E-Bike im Gelände

Ansonsten hat das ADO26 eine 7 Gang Shimano Schaltung, einen Akku mit 12,5 Ah, Beleuchtung, Ständer und mechanische Scheibenbremsen verbaut. Umgerechnet auf das 36 Volt System ergibt das eine Batteriekapazität von 450 Wh. Für den günstigen Preis ist das in jedem Fall ein vorzeigbarer Wert.

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Verpackung & Verarbeitung

Das ADO A26 kommt gut verpackt in einem Standard-Fahrradkarton per DPD an. Der Aufbau ist relativ schnell und problemlos erledigt. Lediglich Lenker, Vorderrad, Pedale und Frontlicht müssen angeschraubt werden. Das beiliegende Werkzeug ist dabei jedoch nicht unbedingt empfehlenswert.

Zusammengeschraubt gibt das A26 eigentlich ein ganz passables Bild ab. Der Rahmen ist sauber verarbeitet und durch das elegante schwarz wird ein hochwertiger Eindruck vermittelt. Zusätzlich liegt eine Handyhalterung, das Ladegerät und eine teilweise gut übersetzte deutsche Bedienungsanleitung bei.

ADO A26 Praxistest

Beim genaueren Hinsehen und einer ausgiebigen Testfahrt, kann das günstige E-Bike allerdings nur bedingt überzeugen. Was als Erstes auffällt, ist dass die Federgabel zwar gut gemeint, aber leider fast unbrauchbar ist. Denn die Standrohre haben schon von Haus aus ordentlich Spiel. Bei jedem ausfedern gibt es zudem einen sehr unangenehmen lauten Knall. Das ist im City-Alltag schon nicht erfreulich, auf unebener Piste erstrecht nicht.

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Federgabel am ADO ist wackelig

Antrieb

Die Unterstützungslevel beeinflussen fernost-typisch nicht die Kraft der Unterstützung, sondern die Geschwindigkeit. Die 25 km/h Endgeschwindigkeit erreicht man daher nur in der dritten und gleichzeitig höchsten Stufe. Hier fühlt sich die Ansteuerung des Motors auch recht gut an, lediglich in hohen Gängen und bei hoher Geschwindigkeit ist der Antrieb etwas schwerfällig beim Wiederantritt. Das Display dagegen ist gut ablesbar und bietet alle wichtigen Fahrwerte. Die Bedienung mit drei Tasten ist selbsterklärend.

Display vom ADO A26 E-Bike

Bremsen

Hier punktet das ADO A26 mit einem tollen Feature. Denn die Bremshebel unterbrechen beim Bremsen die Unterstützung. Das ist mit einem kleinen Symbol sogar im Display sichtbar. Der Rest des Bremssystems hat allerdings reichlich Luft nach oben. Zwar sind mechanische Scheibenbremsen verbaut. Dessen Performance ist jedoch nicht viel besser als von den abgefahrenen V-Brakes von Opas altem Einkaufsrad. Anhalten kann man damit dennoch.

Bremshebel unterbricht Unterstützung
Das Display zeigt sogar die Unterbrechung der Unterstützung an.

Schaltung

Die Schaltung tut für ein so günstiges Bike was sie soll und verrichtet zuverlässig ihren Job. Nicht mehr und nicht weniger. Das Schaltwerk kommt von Shimano, gehört allerdings keiner Gruppe an und ist aus der absoluten Einsteiger-Kategorie. Außergewöhnliche Performance sollte man auch hier nicht erwarten.

Heckantrieb und Schaltung am ADO E-Bike

Geometrie & Sitzposition

Ich als zirka 1,80 m großer Mensch sitze auf dem ADO A26 recht sportlich. Für mich ist das E-Bike gut fahrbar. Ab 1,85 m würde ich es allerdings nicht mehr empfehlen. Der Sattel ist erstaunlich bequem. Die Griffe haben eine kleine Auflagefläche. Leider drehen diese sich nach zwei Kilometern bereits am Lenker hin und her und haben keinen richtigen Halt mehr.

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Das A26 wird als MTB vermarktet. Als solches sehe ich es jedoch in keinem Fall. Durch den schmalen Lenker und die sportliche Position würde ich es eher in die Kategorie City- / Urban-E-Bike schieben. Hier fühlt sich das ADO auch wesentlich wohler als im Gelände.

ADO A26 E-Bike Test

Zusätzliche Ausstattung

Ein nettes Gadget ist die am Lenker angebrachte USB Buchse. Wer viel mit dem Smartphone navigiert und sich bei Sonnenschein ständig ärgert, weil der Akku schnell schlappmacht, wird hieran seine Freude haben. Beim öffnen der Gummilippendichtung sollte man allerdings einige Sekunden einplanen. Das ist durchaus mit etwas Fummelei verbunden.

Gut gefällt mir persönlich auch die verbaute Hupe. Die ist zwar nützlich, jedoch sollte man wegen der fehlenden Zulassung damit vielleicht nicht die Polizei von der Straße hupen. Das Frontlicht ist ausreichend hell und wird über den Akku mit Strom versorgt. Das Rücklicht dagegen wird per Batterie betrieben. In meinem Fall hat es den Transport allerdings nicht unbeschadet überlebt. Eine Versorgung über den Akku wäre hier ebenfalls wünschenswert.

Auch ein Gasgriff ist verbaut. Aufgrund der fehlenden Funktion hätte ADO sich den jedoch auch sparen können. Das A26 wird darüber hinaus mit Faltpedalen geliefert. Gut gemeint, der Sinn und Zweck dahinter erschließt sich mir jedoch ebenfalls nicht ganz.

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Fazit

Das ADO A26 ist günstig, in einigen Bereichen allerdings auch billig. Die Bremshebel fühlen sich an wie ein nasser Toast, die Bedieneinheit mit Unterstützung, Licht und Hupe wirkt etwas gestückelt. Dem optisch gut aussehenden Bike fehlt es meiner Meinung nach etwas an Gesamtkonzept. Wer mit den Schwächen leben kann, bekommt für das Geld allerdings ein schickes und wendiges E-Bike mit starkem Motor und viel Akkukapazität. Mit dem Rabattcode ‚ADOA26Ebike‚ bekommst du das A26 im Onlineshop von Geekmaxi für nur 959 Euro. Alternativen im günstigen Segment sind zum Beispiel das Faltrad von Nakxus oder das Eleglide F1. 

 

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Simon

Simon

Seit 2013 begeistert von der E-Mobility auf zwei oder mehreren Rädern. Maschinenbau-Techniker mit Faible fürs Campen, Photovoltaik-Fan und großem Interesse an allem, was sich digitalisieren, vereinfachen und automatisieren lässt.


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