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E-Bike Reichweite: Wie lange hält der Akku?

von Mirko Haltin
27. Oktober 2018
in Ratgeber
E-Bike Reichweite

Wie lange der Akku durchhält, und welche Faktoren die e-Bike Reichweite am stärksten beeinflussen, lässt sich mithilfe eines Rechners voraus planen. Aber auch Gefühl spielt eine Rolle.

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Vor der Anschaffung eines Pedelecs haben Interessenten viele Fragen. Eine der wichtigsten Eigenschaften beim E-Bike stellt die Reichweite dar. Leider ist hierbei keine simple Antwort möglich. Zwar geben die meisten Hersteller einen Wert an, gewöhnlich zwischen 130 und 200 km, dieser ist aber niemals verbindlich. Zu stark hängt die Betriebsdauer vom Fahrverhalten und anderen Faktoren ab, welche die folgenden Absätze näher betrachten. Darauf aufbauend hilft der Ratgeber, die E-Bike Reichweite zu berechnen – und zu erhöhen.

Hohe Reichweite von E-Bikes ist Akku abhängig

Der Akku als wichtigste Komponente der e-Bike Reichweite

Um die Auswahl des passenden Elektrofahrrads einzuschränken, stellt die Akkukapazität im Datenblatt ein wichtiges Kriterium dar. Für einen direkten Vergleich eignet sich der Wert der Wattstunden (Wh). Alternativ bieten die Amperestunden (Ah) einen Anhaltspunkt. Grundsätzlich steht eine höhere Zahl für ein E-Bike mit großer Reichweite. Modelle der günstigsten Kategorie nutzen teils 250 Wh.

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Bereits im preislichen unteren Mittelfeld entdecken Interessenten überwiegend Ausführungen mit 400 Wh aufwärts. Die Qualität der Varianten ist kaum zu beachten: Fast alle Hersteller greifen auf wenige bekannte Akku-Marken mit geringfügigen Unterschieden zurück. Lediglich ein zeitgemäßes Lithium-Ionen-Modell ist dringend zu empfehlen. Der ausführliche Akku-Ratgeber liefert zusätzliche Tipps vor der Anschaffung. [Link einbauen]

Mit Muskelkraft den Motor schonen

Beim Elektrofahrrad versorgt der Akku den Motor mit Energie, damit dieser das Bike antreibt. Entsprechend hängt die Betriebsdauer stark davon ab, wie viel Strom der Antrieb benötigt. Darüber entscheiden zwei Kategorien. Die erste ist die maximale Leistungsaufnahme und entsprechende Abgabe. Dabei stellen 250 oder 500 W die häufigsten Angebote dar. Stärkere Exemplare sind ebenfalls erhältlich, diese versorgen E-Bikes über 45 km/h mit ausreichend Power. Arbeitet der Antrieb ständig am Limit, ist der Akku schnell erschöpft.

An diesem Punkt kommt die zweite Gruppe von Kriterien ins Spiel: Fast alle modernen E-Bikes stellen mehrere Unterstützungsmodi zur Verfügung. Wer durchgehend die volle Hilfestellung aktiviert, ist zwar bequemer unterwegs, hat den Stromvorrat aber bald aufgebraucht. Der häufig integrierte Eco-Modus oder ähnliche Alternativen eignen sich besonders für längere Touren.

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Einfluss der Gangschaltung

Nicht zu vernachlässigen ist der eingelegte Gang. Höhere Übersetzungen mit spürbarem Tretwiderstand verlangen dem Antrieb mehr ab. Dagegen optimiert eine  konstante Trittfrequenz im Bereich zwischen 60 und 80 Umdrehungen den Verbrauch. Als Stromfresser gilt ferner das Anfahren. Viele Bordcomputer stellen dafür ein eigenes Programm zur Verfügung, das den Vorgang erleichtert. Dieses ist vergleichsweise energieintensiv. Verlangsamte Fahrt statt häufigem Start-Stopp schafft hier Abhilfe.

Zur Berrechnung der Reichweite e-Bike Zuladung beachten

Körpergewicht und Zuladung beachten

Selbstverständlich sind nicht nur technische Daten für die E-Bike Reichweite verantwortlich. Gerade die Herstellerangaben zur möglichen Tourenlänge basieren auf nahezu perfekten Bedingungen. Oft halbieren sich die Werte im Alltag. Das hängt mit zahlreichen Kleinigkeiten zusammen. Bereits das durch Fahrer oder Fahrerin und Gepäck zugeladene Gewicht reduziert die tatsächlich abrufbare Reichweite. Rund 2,5 km pro fünf Kilo, die über der minimal Berechnung liegen.

Darüber hinaus ist der Untergrund entscheidend: Bei hohem Rollwiderstand verliert das Pedelec einen Teil des Vorschubs. Den gleichen Effekt haben Steigungen, Gegenwind und häufige Tempowechsel in der Stadt. Motor sowie Akku stehen unter höherer Last und die Energie neigt sich schneller dem Ende zu. Niedrige oder hohe Temperaturen wirken sich ebenfalls negativ aus. Die genannten Faktoren sind zwar unumgänglich, mit einigen simplen Lösungsansätzen sparen Biker aber anderweitig Strom.

Pflege kann maximale E-Bike Reichweite erhöhen

Bereits die regelmäßige Wartung verringert bei Rädern den Stromverbrauch. Ein auffälliges Beispiel stellt der Luftdruck dar. Wer auf festem Untergrund unterwegs ist, verliert mit ungenügend gefüllten Reifen spürbar an Geschwindigkeit. Der erhöhte Widerstand kostet Motor und Fahrer gleichermaßen Kraft. Ausreichend Druck und eventuell ein Tubeless-Set verbessern die Bedingungen. Geringfügiger macht sich dies auch bei den mechanischen Bauteilen bemerkbar, in erster Linie durch fehlende Schmierung. Höherwertige, stets geölte Komponenten steigern die Fahrtendauer.

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Beistand für shwächelnden Akku

Lithium-Ionen-Akkus weisen keinen sogenannten Memory-Effekt auf. Sie können jederzeit mit dem Stromnetz verbunden werden, ohne ihre Leistungsfähigkeit einzubüßen. Ewig haltbar sind sie aber nicht: Die meisten Ausführungen versprechen rund 1.000 Ladezyklen ohne Qualitätsverlust. Spätestens nach diesem Zeitraum machen sich aber erste Schwächen bemerkbar. Das Gerät ist anfälliger für niedrige Temperaturen, benötigt längere Ladezeiten und speichert weniger Energie.

Dann ist der Austausch zu empfehlen. Zahlreiche Elektrobikes nutzen ein unkompliziert zu wechselndes Batteriepack. Bei solchen Modellen bietet sich schon zu Beginn ein Ersatzakku an. Mit wenigen Kilo zusätzlichem Gepäck verdoppelt dieser die E-Bike Reichweite und 300 km oder noch größere Distanzen sind kein Problem. Für Pendler ist hingegen ein zweites Ladegerät interessant, beispielsweise am Arbeitsplatz.

Immer häufiger entdecken Biker zudem öffentliche Versorgungsstationen. Am Rande erwähnt sein sollen zuletzt Exemplare mit Wiederaufladefunktion. Diese Akkus nutzen die überschüssige Energie beim Bremsen oder an Abhängen, um der Batterie neue Kapazitäten zuzuführen. Dieses System findet allerdings nur in vereinzelten Hinterradmotoren Anwendung, welche auf dem Markt deutlich in der Unterzahl sind.

E Bike Tankstelle zum Akku Nachladen

E-Bike Reichweite berechnen und vorausplanen

Alle theoretischen Informationen helfen bei unzureichender Planung wenig. Wer vergisst, den Akku über Nacht anzuschließen, wird am nächsten Tag nicht weit kommen. Neben solchen essenziellen Vorbereitungen können Biker aber noch genauere Schritte unternehmen, um die vorgesehene Strecke zurückzulegen. Wer es genau wissen möchte, kann die E-Bike Akku Reichweite fast exakt berechnen. Speziell die bekannten Motorenhersteller, darunter Bosch oder Prophete, implementieren hierfür umfangreiche Rechner auf ihren Websites.

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Interessenten geben die relevanten Informationen ein. Unter anderem Eigengewicht, Akkutyp und Untergrund, und erhalten ein verlässliches Ergebnis. Ebenso existieren allgemeinere Formeln, die sich nicht auf bestimmte Marken beschränken. Wiederum stellen viele Ratgeber automatische Tools zur Verfügung, während andere Medien lediglich den Rechenweg mit Platzhaltern zeigen. Dieser erfordert die manuelle Kopfarbeit. Zuletzt ermöglichen zahlreiche E-Bike Reichweite Tests einen ausführlichen Überblick vor der Anschaffung.

Verlängert ReichweiteMindert Reichweite

Dauerhaft maximale Unterstützung (High/Turbo) Öfter geringere Unterstützung wählen (Eco/Low)
Zu geringe Trittfrequenz (<60 U/min) Höhere, gleichmäßige Trittfrequenz (60-80 U/min)
Steile Anstiege, Gegenwind Ebener Untergrund, Aerodynamik
Geringer Reifendruck, weicher Boden Hoher Reifendruck, harter Boden
Häufiges Stopp-and-Go Gleichmäßiges Tempo
Schweres Gepäck/Zuladung Kapazität entspricht Gewicht

Fazit: Modell, äußere Bedingungen und Vorhaben beachten

Um genau festzustellen, wie weit das eigene Exemplar den Fahrer und sein Gepäck trägt, können Besitzer ihr Modell durchprobieren oder eine Rechenhilfe bemühen. Die E-Bike Reichweite zu erhöhen erfordert ein aktiveres Vorgehen. Schon ohne einen Ersatzakku steigern einige Vorgehensweisen die technische Ausdauer spürbar. Dabei bleibt der wichtigste Schritt die Wahl eines geeigneten Modells für die vorgesehene Nutzung.

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Kommentare 2

  1. Rolf Steiner says:
    5 Jahren ago

    Hab mir nach dem Ebike von Fischer ein Fatbike von NCM gekauft. Unterschied wie Tag und Nacht. Das NCM zieht locker jeden Berg hoch, ich muss nur die Pedalen drehen ohne Widerstand. Reichweite ist ca. 100 km.
    Ein super Teil

    Antworten
  2. Michael Würger says:
    7 Jahren ago

    Danke , aber bei Mir geht die Reichweite weiter nach oben

    Antworten

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