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Home News Antriebe

Copenhagen Wheel zieht das Rad von hinten auf

von Julia Oesterreich
2. September 2017
in Antriebe
Lesezeit: 4 mins read
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Copenhagen Wheel im Cityrad
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Ab jetzt lieferbar: Die knallrote Antriebsscheibe im Hinterrad, das Copenhagen Wheel, ist bereit für den Einsatz. Ausgestattet mit spannenden Features.

Nach langer Entwicklungszeit und schon mehrfach angekündigtem Verkaufsstart, ist ab September 2017 nun das Copenhagen Wheel offiziell erhältlich. Für den europäischen Markt wird es in den Niederlanden gebaut, vertrieben von Superpedestrian, der Firma, die sich aus dem MIT Massachusetts Institute of Technology ausgegründet hat.

Was steckt im roten Rad?

Copenhagen Wheel im HInterrad

Motor, Akku, Sensoren, Controller – alle Komponenten für den e-Bike Antrieb stecken in der roten Scheibe im Hinterrad. Es gibt keine zu verlegenden Kabel oder externe Anbauteile. Eine Reihe von Sensoren messen verschiedenste Fahrdaten von Mensch, Maschine und den jeweiligen äußeren Einflüssen, wie die Wegebeschaffenheit.  Darunter finden sich Trägheitsmesser, die so auch im Segway zu finden sind. Deren Chefentwickler ist nämlich Teil der Superpedestrian Familie geworden.Eine komplexe Softwaresteuerung errechnet das optimale Motorverhalten live zur Fahrsituation. Dies beinhaltet die Analyse des aktuellen Drehmoments, der Kassetten-Drehzahl, der Tretleistung, der Pedalstellung und der dreidimensionalen Beschleunigung.

Wie funktioniert’s?

Durch den Einbau des Copenhagen Wheel ändert sich nicht viel am ursprünglichen Radfahr-Gefühl. Außer das die eigene Kraft um das zehn- bis zwanzigfache verstärkt wird. Der Antrieb beschleunigt bis 25 km/h und hat eine Reichweite von ungefähr 50 km. Diese Angabe ist allerdings abhängig vom Routenprofil. Denn der Heckantrieb kann Energie rekuperieren. Nicht nur beim bergab fahren, sondern auch indem man die Pedale nach hinten tritt. Dadurch verwandelt das Wheel kinetische Kraft in elektrische – die Reichweite erhöht sich. Ist man allerdings in der flachen Stadt unterwegs, wo es häufige Start-Stopp Situationen gibt, erhöht sich der Stromverbrauch.

App liefert Automatik und Anpassbarkeit

200 Sensoren und Steuerung über App Alles läuft in der App zusammen. Selbst das Einschalten des Systems erfolgt automatisch. Denn die eigens programmierte, vor Fremdzugriff geschützte Bluetooth Verbindung stellt eine Verbindung zwischen Wheel, Smartphone und Cloud her. Sobald das Rad bewegt wird, schaltet sich das System automatisch an. Stellt man das Rad ab und entfernt sich, stellt sich der Antrieb von alleine ab.

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Aber die App leistet noch einiges mehr. So lassen sich individuelle Änderungen an der Unterstützungs- wie an der Rekuperationsleistung vornehmen. Dazu erscheinen auf Fingerdruck sämtliche Fahrdaten wohl sortiert. Gemessen wird die gefahrene Strecke dreidimensional, das heißt mit Höhenprofil. Durch das gleichzeitige Erfassen nicht nur der Kraft des Motoreinsatzes, sondern auch des jeweiligen linken und rechten Fußes, ergibt sich ein detailreiches Abbild der Hybridleistung.

Sicherheit und Service

Ein weiterer Aspekt konnte durch die Inklusion von etablierter Bewegungssensorik erreicht werden: Ein umfassendes Sicherheitskonzept. Im Falle eines Sturzes, eines technischen Defekts oder eines Kurzschlusses in der Elektronik findet das System in Sekundenbruchteilen die passende Reaktion. Dann drosselt die Steuerung sofort die Leistung oder schaltet sich ganz ab. Dazu sendet es die Reparatur-Lösung über die Smartphone App gleich mit. Dadurch kann der Fahrer oder die Fahrerin in den meisten Fällen alleine und umstandslos für eine Wiederherstellung sorgen. Über 200 verschiedene Unfall-Szenarien sind der Software bekannt.

Sollte dennoch etwas schwerwiegendes kaputt gehen, benachrichtigt man die Firma und sendet das Copenhagen Wheel ein. Sobald die Benachrichtigung über den Defekt eingeht, schickt die Herstellerfirma ein Ersatzrad auf die Reise zum Kunden.

Wo gibt es das Copenhagen Wheel?

App zeigt Trip-Daten Privat oder über den Fahrradfachhandel kann das Copenhagen Wheel über die Seite von Superpedestrian geordert werden.  Dafür müssen die genauen Spezifikationen des Fahrrads, das für den Umbau vorgesehen ist, übermittelt werden. Dann baut das Werk in den Niederlanden eine Version, die perfekt mit Größe, Achsenbreite – und Länge, verwendeter Gangschaltung und Bremsen übereinstimmt. Dafür brauchen die Hersteller ungefähr 48 Stunden, anschließend kommt das rote Rad auf dem Landweg zum Kunden. Weil alle Antriebselemente, inklusive Akku, im Hinterrad stecken, muss man sich auf zusätzliche siebeneinhalb Kilogramm am Heck einstellen. Die Kosten liegen bei 1.499 Dollar.

In Deutschland geht es ab 1.September 2017 mit dem Verkauf los. Einige Partner-Händler wurden schon auf der Eurobike Show gefunden, weitere kommen sicherlich schnell dazu. Denn auch für den Fahrradladen bietet das Copenhagen Wheel Vorteile, wie Superpedestrian CEO Assaf Bidermann erklärt. Weil das Hinterrad mit nahezu jedem Rad kompatibel ist, lässt es sich problemlos montieren. Es sind keine Zertifikate oder komplizierte Software-Schulungen und Datenausleseverfahren nötig. Außerdem muss sich das Radgeschäft keine vorgeorderten Komplett-e-Bikes in den Laden stellen. Statt dessen kann das komplette eigene Sortiment durch den Einbau des Hinterradantriebs zum Elektrorad aufgewertet werden.

Copenhagen Wheel im Fahrtest

Sofort fiel die beeindruckende Beschleunigung auf, die dennoch sanft und sehr sensibel antreibt. Schon nach ein paar Metern hat sich das Copenhagen Wheel intelligent an die eigene Fahrverhalten angepasst. Ab dann ist es praktisch nicht mehr zu spüren. Das schnelle Vorankommen fühlt sich natürlich und frei an. Nichts ruckelt oder schiebt zu spät, zu heftig oder lange nach. Kurven lassen sich mit der gewohnten Trittstärke und -frequenz nehmen. Dazu macht das Abbremsen durch rückwärts treten ungemein Spaß. Während der Fahrt die Motorleistung über das Smartphone zu verändern bot sich nicht an, weil keine Halterung montiert war und der Screen nicht sehr hell.

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Kommentare 3

  1. Thomas Polanski says:
    3. September 2017 um 08:49 Uhr

    coole sache doch extrem teuer ….bekommst du fast ein ganzen fahrad dazu

    Antworten
  2. Gerhard Wetz says:
    2. September 2017 um 19:33 Uhr

    Eigentlich gut durchdacht, aber: Ein Ersatzakku kann wohl nicht verwendet werden, und damit sind längere Touren nicht mehr machbar. Die Rekuperation ist ja nett, aber wird nicht allzuviel an mehr Reichweite bringen.

    Antworten
    • charly.wi says:
      3. September 2017 um 09:11 Uhr

      ich kann die Argumente nur unterstreichen !!

      Antworten

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