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Home Tests

E-Bike Test: Cäsar von EGO Movement

von Julia Oesterreich
17. Juni 2016
in Tests
3
Cäsar von EGO Movement
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Pedelec-Einsteiger Christof Wisniewski, 36 Jahre alt, hat das stylische E-Bike Cäsar vom neuen Hersteller Ego Movement in Berlin getestet und für eBikeNEWS seine Eindrücke aufgeschrieben.

Normalerweise bin ich mit einem simplen Singlespeed-Fahrrad unterwegs. Die tägliche Strecke von rund 10 Kilometern zur Arbeit wird jedoch auf den letzten Metern zunehmend zur Strapaze, denn selbst in Berlin spürt man die Höhenunterschiede ganz gut in den Oberschenkeln. Ein E-Bike scheint eine geeignete Lösung, um den Weg schneller und schweißfreier zu bestreiten.

Ego Movement schließt die Lücke

Mit Blick auf den E-Bike-Markt offenbart sich eine Lücke zwischen den Billigvarianten mit sehr einfachen Komponenten, die es mittlerweile sogar in Baumärkten oder bei Discountern für weniger als Tausend Euro gibt, und sehr hochpreisigen Modellen, bei denen der Grundpreis schon weit über drei oder vier Tausend Euro liegen kann. Ego Movement macht den Mittelweg frei: gute Ausstattung ohne Überteuerung.

Das Cäsar von Ego Movement in ganzem Glanz
Das Cäsar von Ego Movement in ganzem Glanz

Genau in diese Preisnische grätscht Ego Movement. Das Fahrrad setzt auf ein schickes, gut verarbeitetes Design, wofür es auch den Red Dot Design-Award gewann – ein Citybike mit Stil. Angetrieben wird das E-Bike vom aktuellen Bafang Max Drive Mittelmotor, der bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt. Mit 80 Nm Drehmoment ist der Max Drive einer der leistungsstärksten Mittelmotoren, die zur Zeit am Markt zu haben sind.

Ego Movement bietet bei der Fahrradwahl ein Baukastensystem. Ausgehend von einen Herren- oder Damenrahmen wählt der Kunde zwischen einem Hinter- oder Mittelmotor, sucht sich die Rahmenfarbe (Schwarz, Weiß oder Bronze – auch wenn ich persönlich von einem Kupfer-/Bronzeton sprechen würde) sowie die Reifenfarbe (Beige, Braun, Schwarz) aus und entscheidet sich im letzten Schritt für das „nackte“ Modell oder die Ausführung mit Schutzblechen, falls gewünscht auch mit Gepäckträger in der passenden Farbgebung.

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Die Preise liegen je nach Variante zwischen 1880 und 2780 Euro.

Detailbetrachtung

Das von mir getestete Modell hat einen Mittelmotor, die volle Ausstattung und sticht in dem extravaganten Kupferton hervor.

Display als Mittelkonsole bei den Ego Movement Bikes
Display als Mittelkonsole

Das Display mit Nahbedienteil ist schlicht, aber durchaus robust, funktional und elegant. Ein nützliches Feature ist der im Display verbaute Helligkeitssensor, ist das Umgebungslicht zu schwach, schaltet sich das Vorderlicht automatisch an. Sowohl Seonsorempfindlchkeit als Stahlkraft der Lampe lassen sich über das Bafang-System den eigenen Wünschen entsprechend einstellen. Das Hinterlicht ist von Hand zu bedienen, was sowohl seine Nachteile wie auch Vorteile (Standlicht) hat.

Ego Movement E-Bikes haben Standlicht mit automatischer Helligkeitsregelung
Standlicht mit automatischer Helligkeitsregelung

Die kupferne Farbe mag Geschmackssache sein, meinen Gustus trifft sie durchaus. Die cremefarbenen Ballonreifen passen zum Design des Rads. Angenehm beim schwarzen Modell von Ego Movement ist, dass auch der Akku passend in schwarz geliefert wird und sich optisch noch besser mit dem Rahmen vereint. Fürs Auge ist das Rad auf den ersten Blick insgesamt ein Leckerbissen.

gute Shimano Ausstattung im Cäsar von Ego Movement
gute Shimano Ausstattung

Die Ausstattung des Cäsar ist auf die Bedürfnisse in der Stadt zugeschnitten. Die Alivio 8-Gang Kettenschaltung kommt von Shimano, die Dorado Scheibenbremsen sind von Tektro. Beide verrichten ihre Dienste ordentlich, sind aber keine erstklassigen Komponenten. Auffällig ist hingegen die Monoshock Federung von RST, die Stöße gut abfedert und eine ungewöhnliche Gabel-Optik ermöglicht.

Cäsar von Ego Movement Monoshock
Cäsar von Ego Movement mit Monoshock-Gabel

Praxis

Bereits auf den ersten Metern ist der Unterschied zum gängigen Fahrrad mehr als spürbar. Der Motor zieht gut an und ist überraschend stark. Die dritte von fünf Unterstützungsstufen reicht für den Stadtverkehr komplett aus. Bei höheren Stufen zieht das Fahrrad fast davon, so dass die rasche Beschleunigung im Stadtverkehr zur Vorsicht gemahnt. Unangenehm ist es aber nicht – ganz im Gegenteil, man hat das Gefühl die Maschine will auf ihre Dienstgeschwindigkeit beschleunigen.

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Nahbedienteil am Cäsar von Ego Movement
Nahbedienteil am Cäsar von Ego Movement

Kurz nach 25 km/h stellt der Motor wie es das Gesetz will die Unterstützung ein – eine Geschwindigkeit, die für den Straßenverkehr und für die teilweise in Deutschland dürftigen Fahrradwege vollkommen ausreichend ist. Will man jedoch so richtig Gas geben, macht sich das Zusatzgewicht des Motors doch recht schnell bemerkbar. E-Bikes wiegen generell mehr als antriebslose Fahrräder, Cäsar liegt mit 23 kg noch im unteren Pedelec-Durchschnitt. Dennoch: Die Geschwindigkeitserhöhung auf mehr als 25 km/h muss ich mit kräftigem Muskeleinsatz bezahlen.

Der 10km-Weg zur Arbeit geht schneller als sonst von statten. Vor allem bergauf beginnt man das E-Bike zu lieben. Mühelos rast es die Hügel herauf. Der Motor macht Spaß. Der Akku spielt rund 60 km mit Stopp&Go-Verkehr der Großstadt mit und schlägt sich damit sehr tapfer.

Leichte Probleme bekommt das Bike hingegen auf dem Kopfsteinpflaster. Hier macht sich der Ständer klimpernd bemerkbar. Während die Vordergabel ganz gut federt, ist die Härte des Sattels nicht für raue Pfade gedacht und schwingt nur begrenzt mit.

Fazit

Das E-Bike von Ego Movement ist unterm Strich ein gutes City-Pedelec, das in der Preisklasse um zwei Tausend Euro sein Geld wert ist. Es ist stabil und optisch ansprechend – ein echter Hingucker auf dem Weg zur Arbeit, das sich ästhetisch gut mit einen schicken oder auch sportlichen Dress vereinbaren läßt. Zu den besonderen Stärken zählen definitiv Antrieb und Akku. Der Max Drive Mittelmotor von Bafang besitzt einen sehr angenehmen Leistungsaufbau und verfügt über praktische Einstellmöglichkeiten. Die Schiebehilfe zum Beispiel kann bei der Überwindung von Treppen ganz hilfreich sein. Der Akku von Samsung mit knapp 400 Wh lässt mit einer Reichweite von realistischen 60 Kilometern kaum Wünsche offen.

Schicker Cruiser Cäsar von Ego Movement
Schicker Cruiser Cäsar

Eher sportlich orientierte eBiker kommen beim Cäsar nicht ganz auf ihre Kosten. Mit einem Gewicht von 23 Kilogramm und einer eher auf Style getrimmte Verarbeitung ist es nicht für Geschwindigkeitsrekorde oder die Nutzung im Gelände ausgelegt. Unebenheiten und Kopfsteinpflaster fängt die Mono-Federgabel gut ab, die Fahrt über Stock und Stein ist aber deutlich weniger komfortabel.

Fans von stylishen Cruiser-Bikes haben aber sicher ihre Freude an dem zugkräftigen E-Bike. Und die cleveren Extra-Features wie USB-Anschluss im Akku zum Nachladen des Smartphones oder für den Anschluss einer Boombox oder die im Griff integrierte Klingel könnten sich andere Hersteller ruhig abgucken.

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Zu kaufen gibt es die drei verschiedenen E-Bike Modelle von Ego Movement in deren eigenen Flagship-Stores in Zürich, Bern, Basel, München und Berlin oder Online. Weitere Information dazu gibt es auf der Homepage des Herstellers.

Exklusives Angebot für die eBikeNEWS Community

Achtung Berlin: Wer sich 2016 ein eBike von Ego Movement in Berlin kaufen möchte, kann mit eBikeNEWS 100 Euro sparen. Einfach beim Besuch im Laden bei Foundry, Blücherstr. 23, 10961 Berlin, Telefon: +49 30 55062119, E-Mail: welcome@foundry.berlin, angeben, dass Sie eBikeNEWS Leser oder Leserin sind und sofort werden Ihnen 100 Euro auf den Kaufpreis gut geschrieben, gilt bis Ende Dezember. Viel Spaß beim Cruisen!

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Kommentare 3

  1. andi says:
    20. August 2017 um 13:27 Uhr

    an eduard j. belser:
    das i:sy kostet ja auch einiges mehr! für den preis des egomovements sind die komponenten völlig ok!
    zudem schlägt das egomovement das i:sy meiner meinung nach in sachen design um meilen!!!

    Antworten
  2. Eduard J. Belser says:
    19. Juni 2016 um 09:18 Uhr

    Das meiner Meinung nach fast perfekte Stadtfahrrad bzw. Stadt-Elektrorad bietet derzeit Hartje an mit dem kompakten i:Sy mit Bosch-Motor, NuVinci Harmony-Schaltung, Zahnriemenantrieb und breiter Ballonbereifung, die nicht in die Strassenbahnschienen einfädeln kann. Einziger, noch verbesserungsfähiger Schwachpunkt ist die wirre Kabelführung vor dem Lenker, die bei einem korrekt, tief am Steuerrohr montierten KlickFix-Halter mit dem Frontkörb in Konflikt gerät. Das wäre aber lösbar, wie der geniale Schweizer Velotüftler und Faltradexperte Thomas Lösch mit seinen entsprechend vorkonfektionierten Kabelbäumen beweist. Wie das aussieht ist unter http://www.velowerk.ch zu sehen, wo Lösch seine Velobaukunst auf höchstem Niveau zelebriert. Da Hartje für Tern Falträder baut und Lösch im Entwicklerteam von Tern mitarbeitet, müsste es zu schaffen sein, da noch eine bessere Lösung zu finden.

    Antworten
  3. Eduard J. Belser says:
    18. Juni 2016 um 20:41 Uhr

    Eine nicht im Stand schaltbare, klapperige, veraltetet und unterhaltsaufwändige Kettenschaltung hat im Zeitalter der technisch ausgereiften Nabenschaltung die sich im Stand schalten lassen an einem Stadt- und Altagsfahrrad nichts mehr zu suchen – auch nicht an einem E-Bike. Stand der Technik wäre da z.B. die stufenlose NuVinci N380 Nabenschaltung in der automatischen Harmony-Version und ein hochwertiger Zahnriemenantrieb von Haberstock Mobility – nicht der billige von Gates. Ich fahre seit fast 5 Jahren das Vorgängermodell NuVinci N360 und bin immer noch bei jeder Fahrt vom Komfort dieser Schaltung begeistert.

    Antworten

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