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Home E-Bike Tests

Fafrees F7 Test: Großes E-Faltrad im Fatbike-Style

von Simon
10. November 2022
in Tests
Fafrees F7 im Test

Großes E-Bike, wenig Geld. Das faltbare Fafrees F7 kostet mit Rabattcode (am Ende des Artikels) bei Geekmaxi nur 849 Euro und ist dafür vollgefedert. Was das günstige Bike leistet, erfährst du in diesem Test.

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Großer Antrieb und 480 Wh Akku

Der kräftige Heckantrieb fällt beim Auspacken direkt ins Auge. Mit einer Leistung von 250 W und einer Spitzenleistung von 750 W nimmt er in der Hinterradnabe eine beachtliche Größe ein. Für einen Heckmotor entwickelt er zudem ein ziemlich hohes Drehmoment von 60 Nm. Der Akku fällt mit 480 Wh Energie bei einem Faltrad ebenfalls eher groß aus. Der Hersteller gibt für diese Kombination eine maximale Reichweite zwischen 70 – 90 km an. In der Praxis erwarte ich aufgrund des einfachen Tretsensors, wodurch das System meist recht viel Energie benötigt, allerdings eher etwas weniger. Im aufgeklappten Zustand ist der Akku ist auch aus dem Rahmen entnehmbar. 

Akku ist aus dem Rahmen entnehmbar - Fafrees Test

Lieferung und Verpackung

Die Lieferung über den Geekmaxi Shop erfolgte schnell und zuverlässig aus einem Lager in Polen. Was mir bei der Verpackung sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass sie ohne Styropor auskommt. Denn die kleinen Kügelchen fliegen sonst überall herum und nerven extrem. Das Bike ist bis auf ein paar Kleinigkeiten fast vollständig vormontiert. Der Aufbau geht entsprechend schnell. Zusammengebaut hat mich das Fafrees F7 sehr an das Engwe Engine X erinnert, was wir ebenfalls schon getestet haben. Denn für ein E-Faltrad ist das F7 unheimlich groß und wuchtig.

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Durch die 4″ breiten Fatbike Reifen liefert das Fafrees Klapprad also insgesamt ein ziemlich brachiales Erscheinungsbild. Zumindest dann, wenn man es mit einem Faltrad mit anderer Ausrichtung, wie beispielsweise dem Fiido X vergleicht. Der Sitz über dem Hinterrad, der anstelle eines Gepäckträgers montiert ist, vermittelt außerdem den Eindruck, dass es bezüglich der Belastung einiges vertragen kann. Die maximale Zuladung liegt entsprechend bei 150 kg.

Gepäckträger ist ein zusätzlicher Sitz

Technische Ausstattung

Mit Rabattcode kostet das flexible Fafrees F7 unter 900 Euro und bietet dafür recht viel Ausstattung. Genau wie das bereits erwähnte Engwe Engine X, ist das Fafrees F7 vollgefedert. Die Federgabel vorne macht einen grundsoliden Eindruck und hat sogar einen Lockout. Der Hinterbau dämpft ebenfalls Unebenheiten gut weg, ist aber mit 15 mm Federweg eher hart eingestellt. Zudem sind mechanische Scheibenbremsen, eine 7 Gang-Shimano Schaltung mit einfacher Hebelbedienung und ein LCD-Display mit einfacher Remote-Einheit verbaut.

Hinterbaufederung
Frontscheinwerfer und Federgabel

Display am Fafrees F7 im Test

Daneben sind zusätzlich Schalter für Licht und Hupe verbaut. Letzteres ist in unserem Straßenverkehr nicht erlaubt. Auch der große Antrieb ist so wahrscheinlich nicht zulässig, da die partielle Leistung von 750 W zu hoch ist. Der verbaute Gasgriff am F7 macht zwar unheimlich Spaß, ist jedoch ebenfalls im öffentlichen Verkehr nicht erlaubt.

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Gasgriff und einfache Shimano Schaltung
Remote-Einheit Fafrees F7

Steuerung und Abstimmung im Test

Der Antrieb ist für die elektrische Unterstützung ist mit einem einfachen Tretsensor, oder auch Pedalsensor genannt, ausgestattet. Das Fahrgefühl ist dadurch etwas anders, als beispielsweise auf einem Fahrrad ohne Antrieb. Denn das Fafrees F7 unterstützt, sobald man die Pedale bewegt. Es kann allerdings im Gegensatz zu einem Drehmomentsensor nicht unterscheiden, wie stark man in die Pedale tritt. Mehr Infos zu diesem Thema findest du übrigens in unserem umfassenden Ratgeber dazu.

Schaltwerk - Fafrees F7 Test

Das Fafrees F7 hat jedoch einen Pedalsensor samt Steuerung der besseren Sorte. Es ist für die simple Ausstattung relativ gut abgestimmt und das Bike zieht gut bis zur Endgeschwindigkeit von 25 km/h durch. Das Fahrgefühl ist hierbei durchaus gut. Wer es gut findet, dass der Antrieb die Hauptarbeit übernimmt, wird mit dem Fafrees F7 zufrieden sein. Es stehen 3 Unterstützungsstufen zur Verfügung, die allerdings in der Geschwindigkeit abgestuft sind. Das bedeutet, dass jede Stufe nur bis zu einer gewissen Geschwindigkeit unterstützt und nur die letzte bis 25 km/h. Mit Anstiegen hat der starke Motor generell kein Problem und ist für Alltagssituationen mehr als ausreichend.

Fafrees F7 im Test

In diesem Zusammenhang ist noch wichtig, dass die elektrische Unterstützung nur mit Schlüssel funktioniert. Das Schloss am Akku hat also zwei Stellungen, eine für die Stromunterbrechung, eine um den Akku herauszunehmen.

Faltmechanismus am Fafrees F7 im Test

Die Scharniere am faltbaren E-Fatbike sind mechanisch ziemlich stabil und machen einen guten Eindruck. Allerdings ist der Sicherungshaken am Hauptscharnier etwas labbrig. Die Feder entwickelt in meinem Fall nicht genügend Kraft, um den kleinen Hebel an Ort und Stelle zu halten. Eventuell kann das allerdings behoben werden, indem man den Hebel etwas fester schraubt.

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Hauptscharnier mit Sicherungsbügel

Ansonsten ist das E-Bike relativ leicht zusammenzufalten. Sowohl der Hauptrahmen, als auch der Lenker können geklappt werden. Zusammengeklappt ist das Fafrees F7 trotz seiner Größe kompakt und sollte außer bei einem Smart eigentlich in jeden Kofferraum passen.

Faltmechanismus im Test

Wie fährt sich das Fafrees F7?

Das große E-Klapprad fährt sich in der Praxis durchaus angenehm. Mit meiner Größe von 1,80 m habe ich auf dem Bike genug Platz. Auch größere Menschen kommen sicherlich auf dem F7 noch gut klar. Durch die hohen Anpassungsmöglichkeiten ist jedoch auch nach unten noch Luft.

Die mechanischen Scheibenbremsen sollten vor der ersten Fahrt nochmal eingestellt werden. Nach einigen Kilometern greifen diese jedoch recht gut und sind für den Alltagseinsatz brauchbar.

Scheibenbremse und großer Heckantrieb

Durch die dicken Reifen erreiche ich im Test zusammen mit der Dämpfung mit dem Fafrees Faltrad einen ziemlich hohen Fahrkomfort. Wechselnde Untergründe, Bahnschienen oder gar Matsch und Kopfsteinpflaster sind mit dem Bike kein Problem.

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Fafrees F7 kaufen

Das Fafrees F7 eignet sich daher für alle, die ein vollwertiges Bike, was dennoch faltbar ist, suchen. Denn zusammengefaltet passt es zwar wahrscheinlich nicht mehr in einen vollgepackten Van, findet im Wohnmobil für die nächste Reise jedoch sicher Platz. Auch für Anwendungen, wo das E-Bike verschiedene Fahrergrößen abbilden soll, wäre das Fafrees F7 geeignet. Das Bike hat wie erwähnt ein paar kleine Schwächen, erfüllt aber für seinen Preis von nur 849 Euro seinen Zweck und ist vielseitig einsetzbar. Erhältlich ist es mit dem Code ‚C5B37V6Z‘ im Onlineshop von Geekmaxi.

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Simon

Simon

Seit 2013 begeistert von der E-Mobility auf zwei oder mehreren Rädern. Maschinenbau-Techniker mit Faible fürs Campen, Photovoltaik-Fan und großem Interesse an allem, was sich digitalisieren, vereinfachen und automatisieren lässt.


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Tags: E-BikeE-FaltradE-KlappradE-KompaktradFafreesFalt-E-BikeGeekmaxiHeckantriebScheibenbremse

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