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Home Tests

Das beste E-Bike um 1.000 Euro? Eleglide Citycrosser im Test

von Simon
12. Januar 2023
in Tests
Lesezeit: 8 mins read
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Eleglide Citycrosser Test - eBikeNews
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Budget E-Bike | China | City E-Bike - d0a9b3a8df5d4fc889da85764eadc678 - ebike-news.de

Das neue Citycrosser vom chinesischen Hersteller Eleglide kostet nur 1.099 Euro und ist dafür ziemlich gut ausgestattet. Was das schicke E-Bike mit Frontgepäckträger für das Geld leistet und ob sich ein Kauf lohnt, erfährst du in diesem Testbericht.

Billiganbieter Eleglide

Eleglide hat mittlerweile 7 verschiedene Bikes im Angebot, die wir fast alle auch schon getestet haben. Die chinesische Firma bringt in regelmäßigen Abständen neue Bikes raus und positioniert sich vor allem im Billig-Segment. Das teuerste E-Bike des Herstellers, das Eleglide Tankroll E-Fatbike, kostet gerade einmal 1.199 Euro.

E-Bike Eleglide Citycrosser im Test - eBikeNews

Versand & Montage

Das schicke City-E-Bike kannst du online in vielen Shops bestellen. Neben den üblichen Verdächtigen für Fernost-Ware wie Geekmaxi findest du das Citycrosser auch beim Hersteller direkt und auch bei großen Marktplätzen wie Amazon.

Unser Exemplar wurde direkt durch den Hersteller verschickt und erreichte uns, wie die meisten anderen Bikes von Direktversendern auch, aus einem Lager in Polen. Der Versand dauerte nur wenige Tage und das E-Bike kam gut verpackt an.

Das Bike ist vormontiert und für die Endmontage sind nach dem Auspacken noch ein paar Handgriffe erforderlich. So müssen beispielsweise noch Pedale, das Vorderrad, der Lenker und der Gepäckträger montiert werden.

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Grundsätzlich ist das recht schnell erledigt. Eine Montageanleitung lag bei uns jedoch nicht bei. Etwas technisches Verständnis war deshalb für die Montage des vorderen Gepäckträgers notwendig, da er aus vielen Teilen besteht und nicht direkt klar ist, wo welches Teil mit welcher Schraube verbaut werden soll. Wer sich also bei einem Billy-Regal von Ikea schon schwertut, steht hier vor einer kleinen Herausforderung.

Das Eleglide Citycrosser E-Bike hat einen schicken Frontgepäckträger - eBikeNews

Bei Versandrädern kann es darüber hinaus immer sein, dass die Bremsen oder die Schaltung nachgestellt werden müssen. Auch sollte man unbedingt alle Schrauben auf festen Sitz kontrollieren. Sofern diese Hürde erfolgreich gemeistert wurde, steht man vor einem wirklich schicken, cleanen und gut verarbeiteten City-E-Bike.

CE-Konform inklusive deutscher Adresse?

Was mir direkt aufgefallen ist, ist ein erfreulicher Aufkleber am Sattelrohr. Denn offensichtlich wird das Citycrosser durch eine Firma mit Sitz in Essen importiert und mit dieser Anschrift auch vertrieben. Es liegt allerdings nahe, dass es sich hierbei lediglich um eine Adresse handelt, die wohl genutzt wird, um alles mögliche an Chinawaren zu vertreiben. Wer hofft, dadurch einen besseren Support oder Kundenservice zu erhalten, wird höchstwahrscheinlich enttäuscht werden. Die fast ausschließlich schlechten Google-Bewertungen sprechen eine eindeutige Sprache.

CE Label mit deutscher Firma - eBikeNews

Wer schon einige unserer anderen Testberichte zu China-E-Bikes gelesen hat, weiß, dass ein Betrieb auf öffentlichen Straßen manchmal ein Problem ist. Denn häufig ist nicht ganz klar, ob und welche Zulassung oder Prüfung die Bikes genau haben. Hier ist die CE-Konformität wenigstens erkennbar und auch die erforderliche Prüfung nach EN15194 aufgeführt. Einem legalen Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr sollte damit eigentlich nichts im Weg stehen.

Erster Eindruck vom Eleglide Citycrosser

Gemessen am Preis, war ich vom neuen Citycrosser E-Bike von Anfang an sehr angetan. Denn die Verarbeitung ist gut, die Grundausstattung mit integriertem Akku, Shimano Schaltung und Heckantrieb mit Drehmomentsensor sowieso. Das ist auch schon der größte Vorteil am Eleglide Citycrosser. Denn ein E-Bike mit Drehmomentsensor ist mir bei einem Preis um 1.000 Euro noch nie untergekommen.

Außerdem sind die meisten Kabel sauber im Rahmen geführt. Entsprechend begeistert war ich vom ersten Eindruck des Bikes auch bei der Probefahrt. Mit einem Gesamtgewicht von 27 kg ist es auch nicht allzu schwer. Lediglich vor dem Lenker sieht es wegen der vielen Kabel etwas wild aus.

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Kabel sind beim Eleglide Citycrosser im Rahmen geführt - eBikeNews

Eleglide Citycrosser E-Bike Ausstattung

Das markanteste Ausstattungsmerkmal habe ich bereits angesprochen. Beim Citycrosser ist nämlich ein Heckantrieb samt Drehmomentsensor verbaut. Der Motor hat ein Drehmoment von 45 Nm und liegt damit kräftetechnisch gut im durchschnittlichen City-Bereich. In der Praxis reicht das für alle möglichen Abenteuer gut aus. Auch leichte Anstiege sind damit kein Problem. Solltest du allerdings in einer sehr bergigen Gegend wohnen, könnte es an der ein oder anderen Stelle auch mal eng werden.

Heckantrieb wird durch Drehmomentsensor gesteuert - eBikeNews

Damit dir nicht schon nach wenigen Kilometern die Puste ausgeht, ist ein 360 Wh Akku verbaut. Laut Eleglide soll er unter optimalen Bedingungen für bis zu 75 km Reichweite ausreichen. Da die Energie wegen der Steuerung per Drehmomentsensor effizient genutzt wird, halte ich eine Reichweite von durchschnittlich 50 km für realistisch. Der Akku ist sauber im Rahmen integriert, abschließbar und entnehmbar. So kannst du ihn beispielsweise auch in der Wohnung laden. Sollte der Akku mal nicht mehr die erforderliche Leistung bringen, könnte man ihn außerdem austauschen.

Akku ist im Rahmen integriert und entnehmbar - eBikeNews

Sowohl die Integration, als auch der Akku selbst kommt mir sehr bekannt vor und sieht den verwendeten Akkus beispielsweise bei den Jeep E-Bikes oder dem Econic One Smart Urban sehr ähnlich.

Was mir ebenfalls gut gefällt, ist das verbaute Display. Es erinnert mich an die Bosch-Purion Bedieneinheit und bietet 5 unterschiedliche Unterstützungsstufen. Das Display selbst ist ziemlich simpel gehalten und zeigt die wichtigsten Fahrdaten wie Geschwindigkeit und Tageskilometer. Mir persönlich gefällt das minimalistische Design, gerade an einem City-E-Bike, sehr. Was mir etwas negativ auffällt, ist der nicht optimale Druckpunkt der Tasten. Mit Handschuhen beispielsweise, kann es auch mal sein, dass man zweimal drücken muss. Auf dem Bild dazu habe ich leider aus Versehen mp/h eingestellt. Das lässt sich allerdings ändern und ist auch nicht standardmäßig eingestellt.

Bedienpanel mit 5 Unterstützungsstufen - eBikeNews

Zusätzlich ist eine Shimano 7-Gang-Schaltung verbaut. Zu meiner Begeisterung kommt das Citycrosser außerdem mit Shiftern, was bedauerlicherweise in diesem Preisbereich eine Seltenheit darstellt. Das Schaltwerk aus der Tourney-Reihe stammt zwar nicht aus dem oberen Qualitätsregal, erfüllt seine Aufgaben dennoch zuverlässig und mit ausreichender Dynamik.

Shimao Tourney Schaltwerk mit 7 Gängen - eBikeNews
Shifter der Shimano Schaltung - eBikeNews

Für Verzögerung im Stadtverkehr sorgen außerdem mechanische Scheibenbremsen. Diese stammen von einem No-Name-Hersteller, bieten allerdings eine akzeptable Performance.

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mechanische Scheibenbremse vom No-Name-Hersteller - eBikeNews

Zusätzliche Ausstattung für die Stadt

Das Citycrosser ist wie schon angesprochen mit einem Frontgepäckträger mit 18 kg Kapazität ausgestattet. Schutzbleche und ein Frontscheinwerfer sind ebenfalls verbaut. Ein batteriebetriebenes Rücklicht zum Anstecken an die Sattelstütze liegt bei. Am Citycrosser sind außerdem Straßenreifen mit Reflexstreifen verbaut, was mir positiv auffällt. Die Laufräder machen ebenfalls einen guten Eindruck.

batteriebetriebenes Rücklicht - eBikeNews

Alles in allem ist die Ausstattung sehr Basic und natürlich sind bei dem Preis auch sehr günstige Teile wie beispielsweise das Tretlager verbaut.

Das Eleglide Citycrosser E-Bike im Praxistest

Angesichts des Preises und der Ausstattung steckt das Citycrosser tatsächlich schon auf dem Papier die meiste Konkurrenz in die Tasche. Für mich als Tester sind die Fahreigenschaften eines E-Bikes natürlich essenziell. Dennoch spielen die äußeren Umstände wie Straßenzulassung, die verbaute Sensorik und letztendlich das gesamte Preis-Leistungsverhältnis für mich eine große Rolle. Hier ist das Citycrosser meiner Meinung nach sehr gut aufgestellt. Support oder Garantieleistungen nach dem Kauf kann ich in dieses Gesamtbild leider nicht einschließen, da ich sie nicht beurteilen kann.

Das Citycrosser überzeugt allerdings nicht nur mit den Hard-Facts. Auf der Straße überrascht mich das Bike mit einem fein abgestimmten Antrieb und einer angenehmen Unterstützung. Durch den Drehmomentsensor fährt sich das elegante City-Bike sehr komfortabel und natürlich. Die 5 Unterstützungsstufen sind untereinander ebenfalls gut abgestimmt, unterscheiden sich allerdings in der Intensität nur geringfügig. In den oberen Stufen fährt sich das CItycrosser durchaus sportlich und spritzig. Dennoch darf man hier keine Performance wie beispielsweise bei einem Bosch-Antrieb mit mehreren Sensoren erwarten.

Eleglide Citycrosser E-Bike Test - eBikeNews

Auch die Sitzposition ist durch das Rahmendesign zwar eher sportlich, aber dennoch komfortabel, was mir gut gefällt. Eleglide empfiehlt das Bike für Fahrer zwischen 165 und 200 cm. Mit meinen 1,80 m Körpergröße liege ich ziemlich in der Mitte und fühle mich auf dem Citycrosser E-Bike ziemlich wohl. Sowohl nach unten, als auch nach oben bietet der Rahmen noch ausreichend Platz. Ich würde das Pedelec allerdings nur bis maximal 1,95 m empfehlen. Je nach individueller Anatomie könnte es allerdings auch schon ab 1,90 m knapp werden.

Fazit zum Eleglide Citycrosser Test

Das Eleglide Citycrosser bringt absolut alles mit, was ein günstiges City-E-Bike braucht. Zwar sind verschiedene Teile wie beispielsweise die Bremsen keine Markenware, dennoch macht das Bike einen soliden Eindruck. Der Antrieb mit Drehmomentsensor ist bei dem fairen Preis von nur 1.099 Euro UVP eine totale Ausnahme. Wer ein E-Citybike mit guter Sensorik sucht, nicht zu viel Geld ausgeben will und keine Ansprüche hat, damit jeden Tag 50 km zu pendeln, ist mit dem Citycrosser von Eleglide gut beraten. Allen Gelegenheitsfahrern, die damit ab und an Ausflüge machen, kurze Strecken zur Arbeit überbrücken oder einfach nur das Auto für bestimmte Situationen stehen lassen wollen, kann ich dieses günstige E-Bike wärmstens empfehlen. Erhältlich ist es für 1.099 Euro beim Hersteller und bei Amazon, etwas günstiger für 1.049 Euro bei Geekmaxi. 

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