Viele E-Bikes der bekannten Marken haben in den letzten Jahren die Preise deutlich angezogen. Eine hohe Nachfrage, weltweite Lieferengpässe und steigende Produktionskosten sind der Grund dafür. Gleichzeitig erleben wir ein zunehmendes Angebot an günstigen E-Bikes – oft mit einem Preis schon unter 1.000 Euro.
Hier stellen wir dir einige vielversprechende günstige E-Bikes vor, die wir zum Teil schon selbst testen konnten. Außerdem erklären wir, wann es sich lohnt, E-Bikes günstig zu kaufen und worauf du bei Low-Budget-E-Bikes achten musst.
Auf einen Blick
Ob sich ein günstiges E-Bike lohnt, hängt von deinen Ansprüchen ab. In der Regel gelingt es den günstigen Herstellern, solide E-Bikes auf die Beine zu stellen. Vielen FahrerInnen reicht die Ausstattung und Unterstützung des Motors im Alltag vollkommen aus.
Unter den günstigen E-Bikes finden sich Modelle von neueren Marken wie Eskute, Tenways, NCM, Fiido oder Rad Power Bikes. Aber auch bekannte Marken wie Fischer oder Prophete haben sehr günstige E-Bikes im Angebot. Dazu kommen eigene neu lizenzierte Marken wie Zündapp oder Jeep.
Günstige E-Bike Modelle
Nahezu in allen E-Bike-Sparten finden sich günstige Modelle, die für normale Ansprüche oft völlig ausreichen. Grundsätzlich richtet sich der Preis immer nach der verbauten Ausstattung. Je höher deine Ansprüche an das Bike sind, desto mehr Geld musst du unter Umständen ausgeben. Doch auch mit Markenausstattung finden sich immer wieder kleine Überraschungen am Markt.
Gute und günstige City-E-Bikes
Gerade unter den City-E-Bikes gibt es viele günstige Modelle. Schließlich benötigt es für die alltäglichen Erledigungen in der Stadt oder auf dem Land nicht immer direkt hochklassige Ausstattung. Ein fleißiger Motor, solide Ausstattung und ein komfortabler Rahmen reichen oft völlig aus.
Viele günstige City-E-Bikes werden aufgrund der Bauart der Rahmen zwischen E-Bikes für Herren und E-Bikes für Damen unterschieden, wobei wir hier keine Fans von Pauschalisierungen sind. Frauen können genauso auf klassischen Diamantrahmen fahren sowie der Tiefeinsteiger auch für Herren viele Komfort-Vorteile bietet.
Fischer ECU
Das Fischer ECU ist ein komfortabler Tiefeinsteiger mit Frontantrieb und Gepäckträger Akku. Ein waschechtes City-E-Bike für flache Gegenden: Leichter Auf- und Abstieg, sanfte Motorunterstützung und ein zulässiges Gesamtgewicht von stolzen 150 Kilogramm.
- Preis: ab 1.179
- Erhältlich bei: Mediamarkt, Saturn, Lidl
- Mehr Infos über Fischer E-Bikes erhältst du in unserem Übersichtsbeitrag
Eskute Wayfarer
Ein außergewöhnlich elegant geschwungener Rahmen und ein kräftiger Schub vom Heckmotor zeichnen dieses E-Bike aus. Der Rahmen ist ordentlich verarbeitet und der Akku hat mit 360 Wattstunden genug Power für den Alltag. Erfreulich ist ebenfalls die gut funktionierende 7-Gang-Schaltung der Shimano Tourney-Serie.
- Preis: ab 999 € (gelegentlich mit Rabattcode -> siehe Test)
- Erhältlich bei: Eskute
- Erfahre mehr über das E-Bike in unserem Test-Bericht mit Video
Chrisson eOctant
Das Budget E-Bike im urbanen Look. Dieser kleine Flitzer fährt mit Kette oder Riemen und bringt cooles Rahmendesign für wenig Geld. Das E-Bike gibt es in verschiedenen Ausführungen und Farben.
- Preis: ab 1321,95
- Erhältlich im KCP-Shop
- Erfahre mehr über das schnittige Urban-E-Bike in einem eigenen Artikel
Prophete Geniesser
- Preis: ab 1.299
- Erhältlich bspw. bei Lidl, Saturn oder Hagebau
- Mehr Infos über Prophete E-Bikes gibt es im Übersichtsartikel
Chrisson EF1
Günstig, praktisch, faltbar. Das kleine E-Faltrad für den letzten Kilometer bekommst du bei Chrisson schon zum Schnäppchenpreis. Das Chrisson EF1 wiegt unter 20 Kilogramm und bietet dir einen kompakten Heckmotor mit einem 360-Wattstunden-Akku. Dank der Gangschaltung hast du auch auf den kleinen Reifen die Wahl zwischen acht verschiedenen Gängen.
- Preis: ab 1069,95 Euro
- Erhältlich im KCP-Shop
Mit preiswerten Trekking-E-Bikes auf Tour
Zum Trekking und Touren benötigt es schon ein wenig mehr Ausstattung. Wer sein E-Bike auf Tagestouren ausfahren möchte, ist auf ausreichend Akkukapazität angewiesen. Soll es außerdem gelegentliche über unbefestigte Wege gehen, darf eine passende Bereifung nicht fehlen – am Besten in Kombination mit einer Federgabel.
Zündapp Trekking-E-Bikes
Trekking-E-Bikes benötigen eine Federgabel, eine gute Gangschaltung und genug Komfort für alle Fahrten, die über Einkauf oder der Pendelstrecke zur Arbeit hinaus gehen. Die Trekking E-Bikes von Zündapp bieten genau das. Ob in Form der Zündapp Z802- Reihe oder als Green 7.7.: Die günstigen Trekking E-Bikes von Zündapp kommen mit der richtigen Ausstattung. Über 20 Gänge, gefedert und mit Gepäckträgern für den Transport der wichtigsten Tour-Accessoires.
Fischer Trekking-E-Bikes
Die günstigen Trekking-E-Bikes von Fischer haben es in sich. Zur Wahl stehen dir beim Hersteller verschiedene Modelle und Preisklassen. Von den Top-Modellen Viator bis hin zu den etwas günstigeren ETH und ETD-Modellen gibt es Rahmenvarianten für Herren und Damen. Selbst unter 2.000 Euro finden sich dabei schon Modelle mit Mittelmotor. Die E-Bikes sind mit Federgabel und Markenschaltung ausgestattet und haben für ihren Preis so einiges zu bieten.
- Preis ab 1500 Euro
- erhältlich beispielsweise bei Globus, Hagebau, Mediamarkt und Netto
Jeep Trekking-E-Bikes
Jeep fahren in der Stadt und auf dem Land? Das geht jetzt auch auf zwei Rädern. Die Jeep Trekking-E-Bikes TMR und TLR unterstützen dich bei kleinen Touren und Ausflügen mit ihrem kräftigen Heckmotor. Der Akku ist elegant im Unterrohr versteckt und bietet dir 374 Wattstunden Leistung. Nichts für mehrere Etappen in den Bergen, aber ins nächste Dorf kommst du damit sicher – und auch wieder zurück.
- Preis ab 1.699 Euro
- Jeep E-Bikes erhältst du bei Netto oder direkt über die Website des Herstellers.
- In einem eigenen Beitrag erfährst du mehr über die Trekking-E-Bikes von Jeep
Günstige E-Mountainbikes sorgen für abwechslungsreichen Fahrspaß
E-Mountainbikes gehören fast immer zu den teuersten E-Bikes der Hersteller. Selbst bei günstigen E-Bike-Marken ist das der Fall. Sind deine Ansprüche jedoch nicht allzu hoch, kannst du auch hier ein Schnäppchen schlagen. Mit günstigen E-Mountainbikes wirst du nicht im Bikepark über die großen Doubles springen, aber beim After-Work-Ride kannst du im Wald durchaus Dampf ablassen – ohne dich finanziell weit aus dem Fenster lehnen zu müssen.
Eskute Voyager
Das Eskute Voyager gilt als eines der günstigsten E-Mountainbikes auf dem Markt. Eine verstellbare Federgabel, ordentliche mechanische Scheibenbremsen sowie der effiziente Schub des Heckmotors bereiten dir beim Fahren viel Freunde. Das E-Bike ist nichts für harte Geländefahrten, kommt jedoch abseits des Asphalts sehr gut voran.
- Preis: ab 1.099 € (gelegentlich mit Rabattcode -> siehe Test)
- Erhältlich bei: Eskute
- Erfahre mehr über das E-Bike in unserem Test-Bericht mit Video
Fitifito MT
Mit zu den ersten bekannten Herstellern von günstigen E-Bikes gehört die Marke Fitifito. Mittlerweile konnte die Marke sich dauerhaft etablieren und auch ihre E-Bikes fahren vorne im Low-Budget-Rennen mit. Die Fitifito Mountainbikes gibt es als wendigen 27,5-Zoller oder als größeren 29-Zoller – je nachdem, ob du es lieber stabil oder flink magst. Gangschaltung, Federgabel und Scheibenbremsen geben dir alles, was du auf Waldwegen und Schotterpisten benötigst.
- Preis: ab 999€ (schwankt stark)
- Erhältlich bei: Fitifito
- Mehr über die Fitifito MT-Bikes erfährst du in einem eigenen Beitrag
Jeep MHR
Fetzige Farbe, 7 Gänge und ein unauffälliger Heckmotor zeichnen dieses E-Bike mit Federgabel aus. Der Preis des Jeep MHR schwankt bei unterschiedlichen Anbietern erheblich. Schaust du zur richtigen Zeit nach, hat das E-Bike ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
- Preis ab 1.399 Euro
- Jeep E-Bikes erhältst du bei Netto (meist günstiger) oder direkt über die Website des Herstellers.
- In einem eigenen Beitrag erfährst du mehr über die Trekking-E-Bikes von Jeep
Woran sparen günstige E-Bikes?
Um E-Bikes zu einem so niedrigen Preis wie unsere Beispielbikes oben anzubieten, müssen die Hersteller an vielen Ecken und Enden sparen. Wie sehr das deine E-Bike-Erfahrung beeinflusst – oder ob es kaum schmerzt, hängt immer auch vom jeweiligen Gesamtpaket ab.
Zwei E-Bikes mit gleich günstiger Ausstattung können im Fahrverhalten meilenweit auseinanderliegen. Außerdem spielen noch die generelle Verarbeitung sowie die Rahmengeometrie eine wichtige Rolle.
Produktion in Fern-Ost
„Made In Germany“ klingt zwar immer noch cool – doch auch in Asien weiß man heutzutage, wie gute E-Bikes gebaut werden. Der Absatzmarkt für E-Mobilität in Asien ist gigantisch und so entwickelt sich auch das E-Bike dort weiter. Chinesisch klingende Komponenten wie der berühmte Bafang-Antrieb sollten dich daher nicht abschrecken. Er mag noch hinter der Konkurrenz von Bosch, Yamaha oder Shimano zurückliegen. Der Abstand verringert sich jedoch allmählich.
Letztlich ist vor allem Vietnam als Mekka für Fahrradhersteller bekannt. Komponenten, die hier feilgeboten werden, finden ihren Weg in E-Bikes auf der ganzen Welt. Der Einkauf günstiger Produkte in Fernost senkt den Preis vieler E-Bikes, obgleich auch namenhafte Hersteller ihre Markenprodukte aus Asien beziehen.
Gelegentlich kommt es sogar vor, dass die selben Produkte ohne Marken-Branding auch an günstigen E-Bikes verbaut werden – das ist allerdings eher selten der Fall. Die Bikes werden jedoch häufig in Europa zusammengebaut, während günstige E-Bikes komplett in Asien hergestellt und anschließend verschifft werden.
Qualitätsstandards und Materialien
Viele Hersteller in der unteren Preisklasse verwenden nicht die hochwertigsten Materialien. Das führt nicht zwangsläufig zu Rahmenbrüchen oder schnellem Verschleiß, manchmal sind die Materialien schlichtweg einfach ein wenig schwerer.
Gleiches gilt für Belastungstests und Verarbeitung: Günstige E-Bike-Hersteller setzen auf zügige Massenproduktion, um ihre E-Bikes zum Schnäppchenpreis anbieten zu können. Dennoch solltest du davon ausgehen, dass günstige E-Bikes normalen Ansprüchen länger standhalten als eine Saison. Günstig ist nicht billig.
Zusätzlich setzen viele Budget-Hersteller nicht auf eine ausgefeilte Rahmengeometrie, sondern auf eine One-Fits-All-Lösung. Eine Rahmengröße für alle Geschlechter – so produziert es sich möglichst günstig.
Antriebstechnik
Antriebstechnik
Obgleich Ausnahmen die Regel bestätigen: Der Antrieb ist einer der großen Sparfaktoren. Während der Einkauf der Antriebe bekannter Hersteller wie Bosch oder Yamaha sehr schnell in die Tausender geht, bieten kleinere Konkurrenten ihre Motoren wesentlich günstiger an.
Die meisten günstigen E-Bikes fahren mit Front- oder Hecknabenmotoren aus Fernost. Gelegentlich wirst du auch günstige E-Bikes mit Mittelmotor finden – oft handelt es sich dann um Auslauf- oder Vorjahresmodelle.
Einfache Sensorik
Damit ein E-Bike Motor sich in Bewegung setzt, benötigt er ein Signal der Sensoren. Während ein PAS (Pedal Assist Sensor) auf simple Weise lediglich erkennt, ob du in die Pedalen trittst, ist die Technik des Drehmomentsensoren wesentlich komplizierter. Marken-Motoren für E-Bikes setzen auf eine ausgefeilte Sensorik mit vielen Sensoren, die kontinuierlich die Fahrt analysieren.
Günstige E-Bikes geben sich oft mit einen Pedalsensor zufrieden. Die Motorsteuerung ist dann nicht sehr sensibel. Sie unterstützt dich, wenn du fährst; sie stoppt, wenn du anhältst. Wie stark du trittst und ob du gegen Wind oder Steigungen ankämpfst, erkennt sie nicht. In solchen Fällen musst du dir über die Unterstützungsstufen manuell mehr Hilfe holen.
Mechanische Bremsanlage
Eine geläufige Meinung ist, dass E-Bikes mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet sein müssen. Hydraulische Scheibenbremse drücken die Bremskolben mittels Bremsflüssigkeit. Sie sind gut dosierbar, haben eine hervorragende Verzögerung und fühlen sich einfach gut an.
Brauchst du das am E-Bike? Nicht zwangsläufig. Selbst Felgenbremsen können dich in kürzester Zeit effizient von 25 auf 0 km/h bremsen. Schließlich sind Rennräder jahrelang nur mit Felgenbremsen ausgestattet gewesen. Natürlich ist das E-Bike mit seiner Unterstützung einer höheren Belastung ausgesetzt. Mehr Verschleiß ist da normal.
Allerdings ist das schon beinahe ein Argument für mechanische Bremssysteme. Egal ob Felgenbremsen oder mechanische Scheibenbremsen: Die Wartung ist wesentlich einfacher.
Viele günstige E-Bikes haben eine Gangschaltung
An einem günstigen E-Bike solltest du keine Shimano SLX-Schaltgruppe erwarten, doch ganz ohne Gänge musst du dich auch nicht abspeisen lassen. Viele günstige E-Bikes fahren trotz ihres Preises mit sieben Gängen einer Marken-Gangschaltung. Die Teile sind nicht allzu teuer und helfen dir dabei, in schweren Situationen gut von der Stelle zu kommen.
Ohne Gangschaltung geht es allerdings auch. In flachen Gegenden und in Städten kannst du statt auf die Gangschaltung auch auf die Motorunterstützung setzen.
Direktvertrieb
Wenn du dir ein Marken-E-Bike zulegst, bezahlst du nicht nur für die Produktion, sondern auch für Marketing, Vertrieb und die ganze Unternehmensstruktur hinter dem Bike. Zwischenhändler und Endverkäufer möchten ebenfalls ihre Gewinne machen.
Viele Anbieter günstiger E-Bikes reduzieren den Aufwand auf ein Minimum, verzichten auf aufwendige Marketing-Kampagnen und verkaufen ihre E-Bikes nur über den eigenen Webstore. Dadurch senken sie den Preis noch einmal. Selbst Marken-Hersteller setzen gelegentlich auf den Direktvertrieb.
Worauf muss ich beim Kauf günstiger E-Bikes achten?
Die Stellschrauben für günstige Verkaufspreise sind vielfältig und auch bei günstigen E-Bikes hat jedes Modell seine Stärken und Schwächen. Grundsätzlich gilt jedoch: Sicherheit geht vor Preis. Minderwertige Materialiean oder offensichtliche Fehler bei der Verarbeitung musst du auch bei günstigen E-Bikes nicht tolerieren.
Recherchen im Vorfeld helfen beim Kauf im Internet
Bereits im Vorfeld kannst du dir das Datenblatt der E-Bikes anschauen und mit anderen E-Bikes vergleichen. Achte dabei auf Motor, Schaltung und Bremsen, aber auch nach der nötigen Ausstattung nach StVZO, vor allem der Beleuchtung.
Wenn das E-Bike bei dir zuhause ankommt, solltest du eine vorsichtige Probefahrt machen und überprüfen, ob du dich darauf wohlfühlst. Gerade für besonders große oder kleine Personen, kann die Realität gerne von den Größenempfehlungen der Hersteller abweichen.
E-Bikes nach dem Kauf überprüfen
Das erste, was du machen solltest, bevor du dich auf die erste Tour mit deinem neuen E-Bike wagst, ist eine grundliche Überprüfung des guten Stücks. Das geht relativ schnell in drei Schritten.
1. Sichtprüfung:
- Schweißnähte stabil?
- Lack frei von Kratzern?
- Sind keine Teile verbogen oder abgebrochen?
2. Erste Funktionsprüfung im Stand
- Rollen die Laufräder ohne „Acht“?
- Packen die Bremsen zu?
- Funktioniert die Bremsanlage?
- Funktioniert die Lichtanlage?
- Sitzen alle Teile fest? (Räder, Gabel, Pedale)
3. Einstellen und Probefahrt
- Sattel und Lenker einstellen – Sitzt du komfortabel auf dem E-Bike?
- Fahrprobe: Rollt das E-Bike sauber ohne
- Motorunterstützung?
- Fahrprobe: Funktioniert die Motorunterstützung und -steuerung?
Gewährleistung und Kundenservice gibt es auch bei günstigen E-Bikes
In Deutschland besteht für alle E-Bikes die Gewährleistungs- und Rücknahmepflicht. Erkundige dich daher im Vorfeld nach den Erfahrungen anderer Käufer. Beachte dabei allerdings, dass Bewertungen im Internet oft negativ verzerrt sind. Käufer mit schlechter Erfahrung geben schließlich eher eine Bewertung ab. Die FahrerInnen mit positiver Erfahrung fahren lieber auf ihrem neuen E-Bike durch die Gegend.
Gleiches gilt für gekaufte Bewertungen in Online-Shops. Zuverlässig sind daher am ehesten Tests von Magazinen und Erfahrungen in E-Bike-Foren. Bei eBikeNews nehmen wir deshalb auch im Low-Budget-Bereich verschiedene E-Bikes genau unter die Lupe. Die Ergebnisse siehst du in unserer Rubrik „Tests“.
Ein letzter Tipp zum Schluss
Nicht immer musst ein günstiges E-Bike von günstigen Marken kommen. Gerade zum Saisonschluss schaffen die Fahrradhändler Platz in ihrem Lager. Besondere Aktionen gibt es ebenfalls vor Weihnachten.
FahrradXXL ist beispielsweise für seine Black Bike Week im November bekannt und auch bei anderen Händlern wie Lucky Bike gibt es immer wieder gute Rabatte auf Auslaufmodelle. Eine Liste guter Online-Shops findest du in unserem Shopping-Ratgeber für E-Bikes.
Einige E-Bikes kannst du für kurze Zeit oft über unsere eBikeNews-Rabattcodes erheblich günstiger erwerben. In der Rubrik „Angebote“ stellen wir dir immer die neusten Sonderaktionen vor.
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