Der Budget-E-Bike Hersteller Eskute schöpft aus dem Vollen. Seinen supergünstigen Modellen Wayfarer und Voyager verpasst Eskute nun ein Upgrade: Die Pro-Versionen bieten einige Überraschungen, die im unteren Preissegment selten sind.
Außerdem haben wir am Ende des Artikels noch einen Rabatt-Code für dich, mit dem du beim Kauf bei Eskute zusätzlich sparen kannst.
Was braucht dein E-Bike?
Gerade bei günstigen E-Bike stellt sich immer die Frage, wann es zu günstig wird. Das muss jeder Fahrer und jede Fahrerin für sich selbst entscheiden, denn die eigenen Ansprüche bestimmen über die Ausstattung.
Für viele FahrerInnen reicht eine alltagstaugliche Mindestausstattung: Sicherheit durch gute Bremsen und stabile Bauweise sowie eine im Straßenverkehr zulässige Ausstattung reichen dann schon aus. Natürlich sollte das E-Bike ordentlich verarbeitet sein, damit es lang genug hält. Fahrspaß hat man am E-Bike sowieso.
Günstige E-Bikes von Eskute reichen für den Alltag
Bereits am Eskute Wayfarer und am Eskute Voyager konnten wir das in unseren Tests bestätigen: Ein E-Bike, welches vor allem auf Alltagsfahrten ausgelegt ist, braucht keine Ausstattung erster Klasse. Das City-E-Bike Wayfarer kommt mit seinen sieben Gängen und dem Heckantrieb gut von der Stelle. Selbst die mechanischen Scheibenbremsen haben genug Kraft für die alltäglichen Strecken.
Etwas mehr Freizeit-Skills zeigte dann das Voyager. Sportlicheres Design, etwas mehr Reichweite und eine effizientere Federgabel ermöglichen dir auch viel Vergnügen auf Schotter oder im leichten Gelände.
Beide günstigen E-Bikes von Eskute tun, was sie müssen: Sie fahren – und das für unter 1.000 Euro. Ein guter Preis für ausreichende Leistung.
Pro-Versionen von Eskute bieten mehr
Für viele FahrerInnen reicht jedoch nicht immer nur das Minimum. Deshalb hat Eskute seinen beiden E-Bikes nun ein gehöriges Upgrade verpasst. Die Bikes sind damit immer noch im günstigen Preisbereich, bieten jedoch Komponenten, die du in ihrer Gesamtheit selten unter der 2.000-Euro-Marke findest.
Eskute Pro setzen auf Bafang Mittelmotor
Das Eskute Wayfarer Pro und das Eskute Voyager Pro sind mit die ersten E-Bikes, die wir mit dem Anfang des Jahres vorgestellten Motor „Bafang M200“ kennen lernen. Der Antrieb bietet ein Drehmoment von 65 Newtonmetern. Das gilt bereits bei anderen City-E-Bikes als erhöhter Standard und ist auch an moderaten E-Bikes nicht verkehrt. Selbst bei leichten Steigungen gibt der Motor noch ausreichend Power ans Rad.
Vor allem bei günstigen E-Bikes eher unüblich ist der im Motor verbaute Drehmomentsensor. Normalerweise sind Budget-E-Bikes mit einem Heckmotor und einem Pedalsensor ausgestattet, der lediglich erkennt, dass die Pedale sich bewegen – nicht jedoch wie stark du in die Pedale trittst. Der Bafang M200 erkennt das und versorgt dich daher bedarfsgerecht mit seiner Unterstützung. Daraus ergibt sich ein natürliches Fahrgefühl.
Etwas mehr Power
Mit 432 Wattstunden Akkukapazität ist das Eskute Wayfarer Pro zwar nicht mit dem maximal Möglichen ausgestattet, doch für Strecken bis zu 80 Kilometern im Eco-Modus reicht es laut Hersteller immerhin. Selbst der Alltag kann auf hoher Unterstützung erledigt werden, wenn du nicht gerade vorhast, mehr als eine Marathon-Strecke abzufahren. Letztlich sind Akkuzellen nicht nur teuer, sondern auch schwer. Deshalb kann weniger hier generell mehr sein.
Das Eskute Voyager Pro ist anstelle des Komforts für etwas höhere Ansprüche ausgelegt und bekommt daher auch ein 540 Wattstunden Akku in den Rahmen gelegt. Bis zu 100 Kilometer sollen damit möglich sein. Fährst du jedoch durch Wald und Wiese, bergauf und bergab, wird es wesentlich weniger sein. Schließlich ist das Voyager ein Mountainbike.
Bremsen wie die Profis
Gerade dem Mountainbike kommt auch das neue Brems-Upgrade zu Gute. Zwar stammt das System nicht vom SRAM, Magura oder Shimano, doch die Nischen-Marke Kamros zeigt, dass günstige Hersteller ebenfalls den Markt der hydraulischen Bremssysteme erobern wollen.
Hydraulische Scheibenbremsen haben generell etwas bessere Bremsverzögerung und lassen sich meist genauer dosieren als mechanische Bremssysteme.
Viele Neuerungen in den Details
Neben diesen Verbesserungen wurde an allen Ecken und Enden an weiteren Stellschrauben gedreht. Bedienungseinheit, Schalthebel, Display – überall finden sich kleine Änderungen, die den Pro-Versionen der günstigen E-Bikes sichtlich guttun. Die E-Bikes bekommen zwei Gänge mehr und auch die Bereifung wirkt etwas griffiger und hochwertiger.
Genauso steht es um den Sattel und die Griffe. Eskute hat einiges getan, um dem „Pro“ im Namen gerecht zu werden.
E-Bikes für 1.799 erhältlich – jetzt 60 Euro Rabatt sichern
Beide E-Bikes bieten für ihr Geld einiges. Welches Modell für dich besser geeignet ist, hängt von deinen Vorlieben ab:
Fährst du gerne gemütlich mit deinem E-Bike zum Einkaufen oder zu Freunden, bietet das Wayfarer Pro dir viel Komfort. Durch den tiefen Einstieg hast du es außerdem wesentlich leichter, wenn du an der Ampel absteigst oder schnell aufs Bike möchtest, ohne deine Beine über den Sattel zu schwingen.
Bist du jedoch eher sportlich unterwegs und möchtest nach Feierabend gerne noch die Sau rauslassen und mit vollem Karacho durch den Wald pesen, bist du wohl eher der Typ Voyager Pro. Das Bike vergibt dir die Fahrt über rauen Untergrund eher und bietet dir eine etwas sportlichere Sitzposition. Vergiss nur nicht, im Herbst extra Schutzbleche anzulegen – sonst wird’s schmutzig.
Die E-Bikes bekommst du ab sofort im Webshop von Eskute. Für eBikeNews-LeserInnen springt außerdem ein netter Rabatt heraus: 50 Euro kannst du sparen, wenn du dein neues Pro-Budget-Bike kaufst. Was du dafür tun musst? Ganz einfach:
- Du suchst dir dein Lieblings-E-Bike auf der Website von Eskute aus
- Bei der Bestellung gibst du den Gutscheincode „ebikenews“ an.
- Du sparst 50 Euro bei der Bestellung, bzw. 100 Euro mit “ebikenews2”, wenn du zwei Bikes bestellst.
Das Angebot gilt sowohl für die normalen Eskute-Modelle, als auch für die Pro-Versionen.