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Home News E-Bikes

Leichtestes S-Pedelec: E-Bike Au2Bahn Carbon wiegt 14,5 Kg

von Christian Schindler
12. August 2013
in E-Bikes
Lesezeit: 1 min read
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8
Diavelo Au2Bahn Carbon vor Wand / Foto Diavelo

Diavelo Au2Bahn Carbon vor Wand / Foto Diavelo

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14,5 kg für ein S-Pedelec mit 45 km/h Geschwindigkeit? Mit dem Diavelo Au2Bahn Carbon stellen die Entwickler von Protanium nach eigenen Angaben das leichteste Speed-Pedelec der Welt vor. Erste Informationen, Fotos und der Preis im Artikel.

Um die 20 kg wiegen eher leichtere Elektrofahrräder normalerweise, denn Motor und Akku erhöhen das Gewicht eines Rads enorm. Beim Diavelo Au2Bahn Carbon wurde Gramm für Gramm eingespart.

Diavelo Au2Bahn Carbon vor Wand / Foto Diavelo
Diavelo Au2Bahn Carbon vor Wand / Foto Diavelo

Der Rahmen besteht aus Autoklav-Carbon, das mit einer Schicht Kevlar verstärkt wurde. Auf diese Weise erhält der Rahmen die nötige Festigkeit, um auch den höheren Belastungen bei 45 Km/h standzuhalten. Rahmen, Gabel,  Motorgehäuse sowie weitere Teile sind ebenfalls aus Carbon gefertigt und unter Verwendung der Autoklav-Methode hergestellt.

Bei vielen Diavelo-Modellen ist der Akku im Unterrohr versteckt. So auch beim Au2Bahn Carbon, wobei er zum Laden leicht entnommen werden kann.

Diavelo Au2Bahn Carbon Heckantrieb / Foto Diavelo
Diavelo Au2Bahn Carbon Heckantrieb / Foto Diavelo

Smartphone fungiert als Display

Nicht neu aber radikal ist der Ansatz ein Smartphone statt eines Displays zu nutzen. Bei diesem Ultraleicht-Elektrorad übernimmt ein iPhone, Android- oder Windows-Phone die Steuerung des Antriebs.

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Preis und Verfügbarkeit

Das Diavelo Carbon S-Pedelec wird zur Eurobike Ende August erstmalig gezeigt und soll sofort danach für 4.995 Euro erhältlich sein.

Letztes Jahr stellte der Anbieter das S-Pedelec Au2Bahn vor, das allerdings ohne Carbon auskommt.

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Kommentare 8

  1. kurt says:
    18. April 2016 um 16:32 Uhr

    Antwort an Günter/Markus/Conny L

    Grundsätzlich habe ich nichts gegen ein E bike. Es ist der Preis und die viel zu kurzweilige Technik , so ich auch den Vergleich mit einem Motorroller gebracht hatte, der in keinem Verhältnis zum Gegenwert sich befindet. Die Sache e bike seine Berechtigung verliert, sobald der Akku kaputt oder der Motor seinen Geist aufgegeben hat. Fällt eines dieser Komponenten aus, sind 3-4.000 € durch den Kamin weil man u.U. keinen Ersatz mehr bekommt und das Rad als solches gegenstandslos wird. Die Austauschkosten eines Akku im Wert von 5-700 € und einem nachfolgenden Schaden des Antriebs die Freude am E Bike bald genommen ist.

    Ein Fahrrad grundsätzlich langfristig Freude machen wird, wenn das vorhandene Rad , möglicherweise in Carbon- Ausführung mit einem Narbenantrieb ergänzt wird bis tatsächlich eines Tage die Fahrradhersteller eine standardisierte Motoraufhängung und Akkus auf den Markt bringen um Werte auch über 5-7 Jahre zu erhalten.

    Eine wirkliche Alternative zum E bike ein leichtes Carbon Rad um die 8 KG ist, weil man grundsätzlich sein Eigengewicht zu einem e bike mit 20-25 KG addieren muß und sich so eine Akku-bzw. Laufleistung ergibt, welche schnell bei 20-40 km zu ende sein kann. Ich gar nicht erst von einem Transport per Bahn oder Auto sprechen möchte, weil ein e bike seine Mobilität auf Reisen verliert.

    Ein Carbon- E bike mit Narbenantrieb die Investition tatsächlich sichert, gleichzeitig bei Austausch des Hinterrades ohne Narbenantrieb die Sportlichkeit und Mobilität des Rades erhalten bleibt und bei Motor- od. Akku-Ausfall das Rad nicht wertlos werden lässt.

    Carbonrahmen in der heutigen Zeit so günstig hergestellt wird wie vor 10 Jahren Leichtmetallrahmen und somit der Elektroanteil auch preislich kompensiert werden könnte.
    Ich sage nur, fahren sie mal mit einem 7 KG Fahrrad für 3.000 € . Sie werden es schätzen wie ihren eigenen Augapfel und nie mehr aus der Hand geben.

    Gruss

    Kurt

    Antworten
  2. Günter says:
    17. April 2016 um 13:55 Uhr

    Kann Conny und Markus nur zustimmen. Bin über 50 und fahre seit Februar 2015 ein Ghost E-Bike MTB Trial 4000; das hat einen Ion Antrieb mit Hecknaben-Motor und einen im Rahmen integrierten Akku. Fahre damit bei gutem Wetter täglich zu meiner Arbeitsstelle. (Ca. 12 km eine Strecke) Kann ein E-Bike nur empfehlen wenn man sich fit halten will – und es macht unglaublich viel Spaß! Wer noch nicht selber ein solches Rad getestet hat sollte sich wohl mit Kommentaren zurückhalten.
    Man kann übrigens (wenn man möchte) genau soviel Kraft aufwenden wie beim Fahren mit einem normalem Bike – man ist nur schneller und kommt weiter! Das ist eben der Spaß-Effekt. Ich glaube dass das E-Bike zukünftig einen immer größeren Rang in der Mobilität der Menschen einnehmen wird, es werden immer mehr Menschen immer öfter mit dem Rad fahren.
    Am Wochenende machen meine Frau und ich gerne kleine bis größere Radtouren, (Sie hat ein Kalkhoff E-Bike) dabei wird die Motor Unterstützung oft ganz abgeschaltet.

    Antworten
  3. Markus says:
    8. Juli 2015 um 20:14 Uhr

    @Kurt. Bin 50 gesund und habe mir über den Winter im Keller mein eigenes E-Bike gebaut. Dies aus einem alten City-Bike + Tretlager Motor BBS01. Ich kenne jede Unterlagescheibe an diesem Bike. Fahre damit täglich zur Arbeit (32 Km) und lade für 0.10..0.20 Euro jeden zweiten Tag den Akku. Da es sich um ein 26″ standard Rahmen + Zubehör handelt kann ich alles nach belieben anpassen und ändern. Für den BBS01 gibt es alle möglichen Ersatzteile, den Akku kann ich alle 2..3 Jahre ersetzen. Das Ganze hat mich ohne meine Arbeit ~ 700 Euro gekostet. Mit den paar Tausend Kilometer pro Jahr spare ich ganz schön Geld, bin in der Aglo sehr schnell unterwegs und tue etwas für meine Gesundheit. Jeden Tag! Mit einem Puls von ~ 120 bewege ich mich optimal im Fettverbrenungsbereich und schone meine Gelenke. Und ja an den Wochenenden fahre ich bei schönem Wetter mit dem normalem Bike 3..5 stündige Touren. Ich verstehe Dein Problem nicht. Versuchs einmal und lass den Benzinschlucker öfters mal in der Garage. Du wirst es nicht bereuen. (Bin nicht gewerblich in der E-Bike Branche)

    Antworten
  4. Conny L says:
    9. Mai 2015 um 18:01 Uhr

    @Kurt:
    Sie sind leider voll mit Vorurteilen. Ich bin technikbegeistert, knapp über 50, leider körperlich stark gehandicapt, doch nicht blöd! Weder meine Ebike fahrenden Freunde noch ich sind überfordert, ein Akku über den Winter zu bringen, noch lässt sich ein Ebike nur mit Motor fahren! Sie haben leider keine Ahnung von der Materie, sonst hätten Sie dies nicht geschrieben. Mein Ebike von Gazelle lässt sich ohne Motor sogar leichter fahren als mein Hollandrad ohne Unterstützung! Mit Übung bin ich gerade bei 10 km, ohne Ebike, ganz “normal“ schaffe ich keine 500 m mit dem Rad, weil ich so krank bin. Da sind 10 km klasse! Natürlich über ich weiter. Bisher war ständig ein Dach um mich, außer auf dem Weg zwischen Auto und Arzt bzw Auto und Kaufhaus. Das ändere ich dank der wunderbaren Ebikes und nach einigen OPs gerade. Ob dabei auch herauskommt, dass ich mit Ignoranten, die nur daher reden, andere Menschen gering und abschätzig behandeln, besser umgehen lerne, wage ich zu bezweifeln, obwohl ich auch da versuche, der Dummheit gegenüber toleranter zu werden.

    Antworten
  5. kurt says:
    22. Februar 2015 um 10:05 Uhr

    Ihr habt wirklich alle den Sinn der Realität verloren. Ein Motorroller der mit einer Tank-Ladung 200 km fährt kostet ca. 3.ooo €. Hier sprechen wir von Mobilität und auch v. Einem ausgewogenen Verhältnis von Preis Leistung.
    Geht der Motor od. der Akku bei einem E Bike kaputt kann ich nicht einmal diesen Drahtesel fahren.
    UND wenn ein Mensch es sich nicht zutraut 20 – 50 km mit dem Fahrrad zu fahren der sollte sich ein Taxi goennen.
    Zudem sind diese Menschen techn. überfordert weil sie nicht einmal eine Gangschaltung bedienen geschweige denn den Akku ueber den Winter bringen.
    Ein E bike muss so konzipiert sein das der Antrieb und die Stromquelle jederzeit durch ein fortschrittliches ersetzt werden kann. NOTFALL AUCH OHNE DEN E Antrieb gefahren werden kann. ANSONSTEN IST EIN E bike ein wirklich teurer Wegwerfartikel .

    Sie muessen sich auch nicht wundern das sie aus der Misere nicht herauskommen. Die Idee ist gut aber wie so vieles leider nicht zu Ende gedacht

    viele Gruesse

    kurt

    Antworten
  6. andy wilimzig says:
    15. August 2013 um 07:41 Uhr

    das ist ja ein sexy bike.erinnern tut es ein wenig nach dem Specialized Turbo von wenn bei dem bike hier vorne ein kleiner dampfer zwischen gabel und steuerrohr wer…würde es das turbo komplett topen….

    Antworten

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