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Home News Technik & Gadgets

Diebstahlschutz 2.0: Spybike GPS-Tracker für E-Bikes

von Christian Schindler
30. März 2013
in Technik & Gadgets
Lesezeit: 2 mins read
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SpyBike Lenker

SpyBike Lenker

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Ein unsichtbarer, am Fahrrad angebrachter GPS Tracker alarmiert bei Diebstahl per SMS und ermittelt die Position des gestohlenen Fahrrads. Der SpyBike von PSP ist eine interessante Möglichkeit hochwertige E-Bikes zu schützen. Die nicht zu erkennenden Geräte gibt es in drei Ausführungen, als TopCap-Tracker, Seatpost Tracker und als Spylamp. Als TopCap-Tracker mit 23,5 mm Durchmesser wird der Sender in das vordere Rahmenrohr (Steuerrohr) versenkt und dort mittels Spezialschlüssel arretiert. Der Seatpost-Tracker ist als Sattelstütze getarnt und die Spylamp versteckt sich in einem LED-Rücklicht.

Mithilfe eines Aktivierungsschlüssels (Schlüsselanhänger) schaltet der Fahrer das System scharf. Wird jetzt das E-Bike bewegt, erhält der Besitzer sofort eine Alarm-SMS auf sein Handy. Gleichzeitig wird das GPS-Live-Tracking System aktiviert, das die jeweilige Position des gestohlenen Bikes an einen Trackingserver meldet. So lässt sich sowohl am heimischen PC als auch am Smartphone jederzeit feststellen, wo sich das Fahrzeug befindet und die Chance ist in Zusammenarbeit mit der Polizei größer, sein E-Bike zurückzuholen und den Dieb zu überführen.

SpyBike Lenker
SpyBike Rücklicht
SpyBike Verpackung
Spylamp2 Verpackung

Die Geräte werden mit Ladegerät und Lithium-Ionen Akku geliefert, der mehrere Monate mit einer Akkuladung auskommt. Im GPS-Tracker befindet sich eine (Prepaid) SIM-Karte mit Datentarif und SMS-Guthaben, sodass man mit rund 7 Euro monatlichen Kosten zusätzlich rechnen muss. Dafür gilt der Tarif aber auch weltweit und das Bike ist auch dann zu orten, wenn es ins Ausland gebracht wurde. TopCap-Tracker und Spylamp sind bereits für 149,- Euro online oder in ausgewählten Fahrradläden erhältlich, der Seatpost-Tracker wird im April/Mai 2013 als komplette Pitlock-gesicherte Sattelstütze für knapp unter 200,- Euro verfügbar sein.

Weitere Informationen auf der Herstellerseite.

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Kommentare 8

  1. Christian says:
    2. April 2019 um 19:29 Uhr

    @spybike: ist das euer Ernst? Ihr baut einen Tracker, den man mit einem Magneten ausschalten kann? Warum baut ihr keine Zahlenschlösser mit eingravierter Kombination?
    *Facepalm*
    … Einmal mit Profis

    Antworten
  2. Daniel says:
    3. Mai 2017 um 15:46 Uhr

    Gibt es einen Unterschied zu diesem Produkt hier?
    https://www.tipronet.net/captracker-fahrrad-gps-tracker.html

    Da ich auf der Velocate Seite leider keine Lösung mehr für den Lenker gefunden habe, suchte ich nach Alternativen.

    Warum gibt es das nicht mehr? War dies so unpraktisch? Hatte dies so viele Nachteile?

    Freue mich über Antworten!

    Antworten
  3. Tobias Claren says:
    6. Juli 2016 um 15:52 Uhr

    Es ist leicht zu deaktivieren, und 7 Euro pro Monat sind schon nicht ohne.
    Kann man eine eigene Karte reinstecken?
    Könnte billiger sein.
    Wer eine Netzclub-Karte dafür einsetzen will, hat es dauerhaft kostenlos ohne Guthaben aufladen zu müssen.

    “Tanktaler” fürs Auto (den steckt man dauerhaft in die OBD2-Buchse) ist kostenlos (nur für das erste Auto, sonst bei Amazon um 80 Euro pro Stück, aber die meisten haben ja nur ein Auto…) und hat eine SIM-Karte fest integriert.

    Ohne sich um Guthaben etc. kümmern zu müssen kann man jederzeit die Position abrufen. Scheinbar solange das Teil funktioniert. Ohne irgendeine monatliche Gebühr.

    Wäre es so komplex gewesen einen NFC-Leser einzubauen?
    Dann könnte man es mit einer NFC-Karte (beigelegt) oder sogar dem Smartphone, der Smartwatch etc. deaktivieren und aktivieren.

    Oder einem NFC-Leser im Sattel (bei dem Preis könnte das Teil gleich in einen Sattel integriert sein ;-] ), und die Karte steckt man in die Gesäßtasche.
    Sobald man absteigt, wird es scharf gestellt.
    Ja, theoretisch könnte man NFC-Chips in alle Hosen nähen, so teuer sind die ja nicht.
    Und wenn die Hose entsorgt wird, kann man sie entfernen.

    Oder wie bei Keyless-Systemen für Autos wird es scharf gestellt, wenn man x Meter entfernt ist.
    Da könnte sogar zugleich ein Radschloss (es gibt auch stabile Versionen) automatisch öffnen und schließen. Das schützt zwar nicht vor wegtragen, aber immerhin… Zusammen mit einer Alarmanlage wenn es jemand wegtragen will….. Die wird gleich mit scharf gestellt, wenn man x Meter entfernt ist
    Und alles in einem System mit so einem “Keyless”-Schlüssel.

    Die Aktion mit dem Fahrrad dass eine Laterne “hoch fährt” setzt auch niemand ein?
    https://www.youtube.com/watch?v=pTPFrww6zdA
    War ja keine Computer-Animation, sondern technische Realität.
    Wenn man so ein System kompakt ausklappbar am Rad montiert, könnte man das Rad schnell an einer Laterne hochfahren.
    Das einzige Problem dass ich sähe, wäre wenn jemand unter (m)einem Fahrrad hängt.
    Daher sollte es da eine selbstverpflichtende Regel (wird wohl kaum in die StVO aufgenommen, wenn man Glück hat würde es nicht verboten, daher sollte man da eher nicht so viel Aufsehen drum machen, sich gegenseitig blockieren und OA/Polizei einbeziehen) geben, nur ein Rad pro Laterne/Mast.

    Antworten
  4. L R N says:
    25. April 2016 um 15:21 Uhr

    Danke für die Info … werde mich nun anders entscheiden und dieses System nicht in mein Ebike einbauen …

    Antworten
  5. Sigurd Weiß says:
    2. November 2014 um 18:45 Uhr

    Anfangs fand ich den SpyBike-Tracker als zusätzliche Sicherung gut – doch dann machte ich ausgiebige Erfahrungen mit dem sogenannten “Service”: Am 21.07.2014 (heute ist der 02.11.14) habe ich angefragt, wie die monatliche Gebühr überwiesen werden kann und zusätzlich darauf hingewiesen, dass der mitgelieferte Akku auch ohne Nutzung maximal 4 Tage hält.
    Weder die Anfrage per E-Mail, noch mehrere von der “Hotline” zugesicherte Antworten wurden jemals beantwortet.
    Lasst die Finger von diesem System mit dem grottenschlechten Service!

    Antworten
  6. Andreas says:
    30. Oktober 2013 um 15:23 Uhr

    Tolles Statement, sehr informativ! Doch noch was hierzu:
    “b) werden sich Profis auch von dieser Art der Sicherung auch nicht abschrecken lassen, denn die packen dein Bike einfach in den Van und sind auf und davon”

    Nicht ganz 🙂 Solange die die Sicherung nicht entdecken, öffnen sie der Polizei sogar Tür und Tor, auf frischer Tat ertappt zu werden!
    Und meist ist das dann gleich ein großer Fang, denn nicht selten haben die Diebe eine ganze Werkstatt irgendwo im Keller versteckt mit -zig erbeuteten Fahrrädern!

    Also etwas ‘mucksch’ dürften eher die Polizisten sein, können sie doch wegen Spybike nicht mehr ihre so geliebten filmreifen GSG9-Für-Arme-Actionszenen spielen 😉

    Antworten
  7. Spybike Deutschland says:
    5. April 2013 um 15:08 Uhr

    Hallo Max,

    vielen Dank für deinen Kommentar.

    Vorab: Als offizieller Distributor von SpyBike im deutschsprachigen Raum haben wir Dich bei uns nicht als Kunden (www.fahrrad-diebstahl.com bzw http://www.spybike-gps.de) finden können, zumindest nicht unter dem oben angegebenen Namen.

    Eine arrogante Antwort wäre auch nicht unser Stil, so dass zumindest interessant wäre zu wissen, woher dieser Eindruck entstand.Bitte gib uns dazu direkt Feedback an social@spybike-gps.com damit wir dazu Stellung nehmen können.

    Hier ein kurzes Feedback unsererseits zur angesprochenen Thematik:

    Ja, es ist aktuell ein Magnetschlüssel und das verschweigen wir auch nicht (wir schreiben es aber verständlicherweise auch nicht in grossen Buchstaben überall hin.

    Ja, der Tracker lässt sich damit auch aktivieren und auch deaktivieren. Dafür ist er da. Das ganze ist auch kein “Fort-Knox” für Fahrräder, sondern ein kleiner integrierter Tracker zu aktuell 149 EUR.

    Warum haben wir noch keine codierte/RFID/chipgesteuerte Lösung?

    a) Ist das System noch nicht sehr bekannt und lebt vornehmlich von der Tarnung im Steuerrohr und nicht von einer hochkomplexen Sicherung.

    b) werden sich Profis auch von dieser Art der Sicherung auch nicht abschrecken lassen, denn die packen dein Bike einfach in den Van und sind auf und davon. Am selben Tag noch ist es demontiert und die Teile weiterverkauft. Gegen solche Leute werden wir niemals eine Chance haben. Dieselben Leute knacken auch z.B. einen BMW mit einer zigtausend Euro teuren Sicherung? (z.B. Hier: http://www.welt.de/motor/article109521446/So-leichtes-Spiel-haben-Autoknacker.html). Baut BMW deswegen schlechte Technik? Gegen jede Sicherung gibt es auch ein Gegenmittel…Katz und Maus-Spiel. Wir können nur versuchen, es den Dieben möglichst lästig zu machen, ein Bike zu klauen.

    c) wird es in Kürze vom Hersteller ein Software-Update geben, mit dem man das Deaktivieren per Schlüssel abschalten kann (so dass man nur noch per SMS/App) deaktivieren kann. Falls es jemand so will….

    d) ist der Tracker in kontinuierlicher Weiterentwicklung (wir denken auch über RFID, RF-Sender etc nach). Dieser wird dann z.B. in Version 2.0 enthalten sein.Ein Veröffentlichungsdatum dazu gibt es allerdings noch nicht.

    e) zeitnah mit der Veröffentlichung unserer SIM-Karten wird es auch eine Möglichkeit geben, den Tracker alternativ über das Internet zu konfigurieren.

    Selbstverständlich freuen wir uns über alle Verbesserungsvorschläge und geben diese auch direkt an die Entwicklung weiter. Dass wir neben der technischen auch eine wirtschaftliche Bewertung vornehmen müssen (nicht alles, was machbar ist, ist auch bezahlbar) mag man uns nachsehen.

    In diesem Sinne ein schönes (und hoffentliche endlich mal sonniges) Wochenende

    Euer Team von SpyBike Deutschland

    Antworten
  8. Max Heinrichs says:
    4. April 2013 um 22:21 Uhr

    Hallo liebe Biker,
    ich habe mir das Produkt Top Cap Tracker genauer unter die Lupe genommen und getestet. Das Tracking funktionierte, das Setup per SMS ist nicht komfortabel aber ein gangbarer Weg. Der sogenannte Aktivierungsschlüssel hat aber mit den Eigenschaften die man mit dieser Bezeichnung verbindet rein gar nichts gemein. Es ist ein ganz normaler Magnet, der per Hall Sensor das System ein und jetzt kommts krass auch wieder ausschaltet. Aber damit nicht genug. Auf der Website kann die ganze Welt per Video sehen, wie dieser “Aktivierungsschlüssel” zu bedienen ist! Nach einem Hinweis auf diese nicht sehr geistreiche Lösung ( an vielen Fahrrädern findet sich im Vorderrad ein Magnet für den Fahrradcomputer mit dem das Ausschalten auch funktioniert !) und einem Vorschlag, wie das ganze wesentlich sinnvoller gestaltet werden könnte, bekam ich eine ziemlich arrogante Antwort, die meinen Eindruck nur noch festigte. Mein Fazit zur praktischen Erfahrung mit Produkt und “Support” : man kann für 149.- € aber auch wirklich lecker Essen gehen 😉

    Antworten

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