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Lion Smart Charger E-Bike Ladegerät im Test: kleines Tool für viele Anwendungen

von Christian Schindler
30. Mai 2022
in Tests
Der Ladestatus lässt sich jederzeit abrufen

Der Ladestatus lässt sich jederzeit abrufen

Intelligentes Laden verschiedener E-Bike Akkus verspricht der kleine und leichte Lion Smart Charger. Wie er genau funktioniert? Wir haben es getestet und hatten dabei sehr viel Spaß mit der so wichtigen Smartphone App.

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Kompatibilität und Lieferumfang

Das Ladegerät unterstützt laut des Herstellers ONgineer viele unterschiedliche Akku-Typen. Dazu zählen bekannte Systeme wie Bosch, Brose oder Fazua, aber auch sehr viele andere Modelle. Zum Zeitpunkt des Tests sind neun unterschiedliche Ladekabel verfügbar. Durch das modulare Konzept lassen sich nicht nur E-Bikes laden. Auch auf Akku-Zellen in E-Scootern versteht sich das blaue Kästchen.

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Das jeweilige Ladekabel für deinen Akku ist im Lieferumfang dabei. Die eigentliche Produktverpackung lässt sich per Magnetverschluss öffnen und enthüllt ein schönes Etui mit Reißverschluss. Das enthält das Ladegerät und in einem Extrafach noch das Spiral-Netzkabel.

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Leistungsdaten und Funktionsweise des Lion Smart Charger

145 mm lang, 80 mm breit und 30 mm hoch – das misst der Smart Charger. Verglichen mit den meisten Standardnetzteilen ist es damit ziemlich klein und kommt zudem komplett ohne Lüfter aus. Den Akku im Schlafzimmer aufzuladen ist somit gar kein Problem.

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Lion Smart Charger im Vergleich zum Ladegerät für Bosch-Akku – beide mit 4 Ampere Ladestrom

Das Gewicht beträgt nur 370 Gramm, was etwas weniger als vier Tafeln Schokolade entspricht. Der Hersteller bezeichnet es daher auch als Reiseladegerät und gibt an, dass es rund viermal kleiner und dreimal leichter ist, als vergleichbare Standard-Ladegeräte mit 4 Ampere Ladestrom.

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Größenvergleich: Lion Smart Charger mit 4 Tafeln Schokolade

Zudem verspricht der Hersteller einen sicheren Betrieb durch:

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  • Über- und Unterspannungsschutz
  • Verpolschutz
  • Überstromschutz
  • Kurzschlussfestigkeit
  • Übertemperaturschutz
  • Adapterkabelüberwachung
  • Automatischer Vorladebetrieb bei entladenen Batterien
  • Begrenzung der maximalen Ladezeit (Lebensdauer-Erhaltung des Akku)

Das klingt zunächst danach, als könnten Nutzer des Geräts kaum etwas falsch machen – was später in unserem Test noch wichtig werden wird.

Test im Video

Ladegerät spart Strom und verlängert Akku-Lebensdauer

Langfristig etwas Geld sparen soll mit dem Ladegerät von ONgineer ebenfalls möglich sein. Das hat drei Gründe:

  1. Der aus der Steckdose entnommene Strom gelangt mit einer Effizienz von 94 % in den Akku. Das heißt, es geht wenig Energie durch Hitze oder einen Lüfter verloren.
  2. ONgineer hat wenig Material für die Herstellung und damit wenig Ressourcen verwendet. Das ist gut für die Umwelt und senkt die Produktionskosten.
  3. Der wohl wichtigste Punkt ist jedoch eine längere Lebensdauer des Akku. Durch eine schonende Ladeoption sollen die Zellen länger arbeitsfähig bleiben. In letzter Konsequenz bedeutet das, dass erst später ein neuer Akku gekauft werden muss.   

Anschlüsse und Smartphone-Steuerung

Der Lion Smart Charger ist prinzipiell für alle Akkus mit 36 Volt Spannung geeignet, sofern das richtige Adapterkabel verfügbar ist. Das Kabel besitzt an einem Ende den Anschluss für den Akku und am anderen Ende einen etwas altmodisch aussehenden Stecker, der an früheren PCs auf die sogenannte serielle Schnittstelle bildete.

Diese Steckverbindung hat jedoch den Vorteil von vielen Pins, also mehreren Anschlüssen. Die sind wichtig, damit der Charger auch intelligent das Kabel erkennt und den Akku entsprechend lädt. Einmal an das Ladegerät angeschlossen, kann es bereits losgehen. Das volle Potenzial entfaltet der Smart Charger jedoch erst mit der Smartphone App.

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Lion Smart Charger mit Anschluss für verschiedene Adapterkabel

Die Lion-App ist für iOS und Android verfügbar. Damit lassen sich bis zu zehn verschiedene Akkus hinterlegen und die jeweiligen Ladeprofile wie Schnellladung oder Schonladung an den Charger per NFC übertragen.

Test des Lion Smart Chargers

Was der Hersteller verspricht ist eine Sache, doch wie schlägt sich das intelligente Kästchen im Praxistest?

Wir wollen das Ladegerät richtig herausfordern und wählen dafür einen Akku aus, der in Deutschland noch unbekannt ist: Ein E-Bike Akku des Himiway City Pedelecs mit einer hohen Kapazität. Der Amerikanische Hersteller Himiway benennt auf Anfrage die Ladezeit mit 6-9 Stunden für eine Vollladung mit dem mitgelieferten Charger.

Wichtiges Detail: Während der Lion Charger maximal 4 Ampere Ladestrom liefert, dürfen es bei diesem Akku nur 3 Ampere sein. ONgineer hat uns alle bereits verfügbaren Ladekabel bereitgestellt, so dass wir nur das passende Kabel finden müssen.

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Es kommen lediglich zwei Kabel in die engere Auswahl. Wir wählen rein nach der Optik das tendenziell besser passende aus, wie es vermutlich alle Endkunden auch tun würden. Ob das funktionieren wird? Immerhin verspricht ONgineer den sicheren Betrieb durch verschiedene Schutzmechanismen, was uns ein gutes Gefühl gibt.

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LiON Smart Charger lädt unbekannten Akku mit 655 Wh | Quelle: eBikeNews

Wir schließen sowohl das Adapterkabel, als auch das Netzkabel an den Lion Smart Charger an und verbinden ihn anschließend mit der Steckdose. Eine LED fängt an zu leuchten. Normalerweise würden wir erst den Akku anschließen und dann den Stecker in die Steckdose stecken.

Bei günstigeren E-Bikes und den mitgelieferten Ladegeräten ist manchmal die Gefahr von Funkenschlag vorhanden. Wir vertrauen jedoch auf die Intelligenz im Charger und machen es absichtlich andersrum.

Beim Anschließen des Akku entstehen wie erwartet keine Funken und wir hören kurz danach ein leises Klicken und der Akku beginnt mit dem Ladevorgang. Wir sind begeistert.

Akkus und Ladeprofile in App anlegen

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Sowohl die Auswahl eines Akkus in einer Datenbank, als auch das Einstellen neuer Akkuprofile sind über die LiON Smart Charger-App möglich

Wir laden die App auf ein iPhone XR und fangen an einen neuen Akku einzurichten. Die Benutzerführung ist spielerisch und funktioniert nach dem Frage- und Antwort-Spiel wie in einem Chatbot. Zunächst ist der Name des Akkuprofils zu wählen. Danach sollen wir uns entscheiden, ob wir das Profil für den Akku selbst konfigurieren oder aus einer Datenbank wählen.

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Wir versuchen den Weg über die Datenbank, wovon wir in diesem Fall allerdings keinen Erfolg erwarten. Dort lässt sich nach dem Hersteller oder der Artikelnummer vom verwendeten Akku suchen. Das ist toll gelöst, zumal die Datenbank ständig wächst. Mittlerweile sind hier über 254 verschiedene Akkus gelistet, die sich im Hintergrund in der App auch ohne App-Update aktualisieren. Erwartungsgemäß werden wir hier aber nicht fündig.

Manuell ist die Konfiguration jedoch ebenfalls möglich. Hierzu muss der maximale Ladestrom für den Akku und die Kapazität angegeben werden. Wir wählen 3 Ampere, die wir vom E-Bike-Hersteller genannt bekommen haben.

Nun geben wir die Akkukapazität von 644 Wh an. Alternativ lassen sich auch die Amperestunden eintragen. Danach muss noch bestätigt werden, dass es sich um einen 36 Volt-Akku handelt. Im nächsten Dialog kannst du deinem Akkuprofil noch ein Bild zuordnen, was gerade bei vielen Akkus im Haushalt durchaus sinnvoll erscheint. Fertig.

Abschließend können wir noch das Ladeprofil für den erstellten Akku auswählen. Die Möglichkeiten in der App sind:

  • Schnellladung: Ladeziel 100 % und maximaler Ladestrom
  • Schonladung: Ladeziel 100 % und reduzierter Ladestrom
  • Akkupflege: Ladeziel 90 % und reduzierter Ladestrom
  • Winterschlaf: Ladeziel 50 % und deutlich reduzierter Ladestrom
  • Benutzerdefiniert 1 und 2: Mit variablem Ladeziel und Ladestrom

Wir wollen schnell laden, was ein Ladeziel von 100 % bei 3 Ampere für diesen Akku bedeutet, und übertragen das Profil an den Charger. Dazu bringen wir das Smartphones in die Nähe des NFC-Tag am Ladegerät. Während des Ladens können wir jederzeit die voraussichtliche Ladezeit und den Ladestand ablesen.

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Wir sind bei 42 % Akkustand und uns werden etwas mehr als vier Stunden verbleibende Zeit angegeben. Das Gute: Du kannst dich von der App erinnern lassen, wenn der Akku voraussichtlich fertig geladen ist. Zeit für Kaffee, Mittagessen und ein paar Videocalls.

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Der Ladestatus lässt sich jederzeit abrufen

Nach etwa dreieinhalb Stunden sind wir neugierig und checken den Status: 82 % geladen und 1:17 Minuten verbleibende Ladezeit. Das blaue Kästchen ist nicht auffällig warm und komplett leise.

Lion Smart Charger erkennt Bedienungsfehler

Jetzt erinnert uns die App, dass es soweit ist. Wir checken erneut: 99 % und noch vier Minuten zu laden. Noch ein Kaffee. Aber auch danach bleibt es beim Ladestand. ONgineer erklärt, dass “es darum geht, die Batterie maximal zu schonen. Darum schaltet es kurz vor Ende der Ladung auf eine schonende Ladevariante von konstantem Strom auf konstante Spannung.

Daher senkt der Charger den Ladestrom am Ende des Ladevorganges langsam ab. Wenn der LiON den Akku noch nicht kennt, kann es ebenfalls zu dem genannten Phänomen kommen. Der LiON lädt dann langsam nach. LiON ist allerdings lernfähig! Am besten entlädt man den Akku einmal komplett und lässt den Charger über Nacht einmal bis auf 100% aufladen. Danach kennt der LiON die Ladekurve des Akkus und die Ladung wird optimiert.“

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Die App des LiON Smart Charger zeigt Ladestatistiken an | Quelle: eBikeNews

Das probieren wir aus und laden den Akku nach ein paar Tagen erneut und es klappt wie angekündigt. Wiederum ein paar Tage später stellt sich allerdings heraus, dass wir die Akkukapazität in der App zu gering angegeben haben – statt 655 Wh nur 644 Wh. Das erklärt im Nachhinein, warum die App noch Ladebedarf angezeigt hat. Kurzum: das Ladegerät ist mit der App tatsächlich intelligent und lernt sogar Anwenderfehler zu beheben.

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Verglichen mit dem Originalladegerät ist die Ladezeit bei diesem Akku ungefähr identisch. Der große Vorteil liegt hierbei in der Flexibilität verschiedene Akkus laden zu können – und der kompakten Größe.

Fazit und Verfügbarkeit

Das smarte Ladegerät von ONgineer ist eine sinnvolle und durchdachte Innovation. Prinzipiell kann es alle 36 Volt Akkusysteme von E-Bikes und E-Scootern laden. Dazu braucht es nur das passende Adapterkabel und das richtige Akkuprofil. 

Der Lion Smart Charger punktet durch Benutzerfreundlichkeit mittels Smartphone, seine geringe Größe und das geringe Gewicht sowie die Flexibiliät. Besonders gefallen hat uns die Möglichkeit, auch relativ unbekannte Akkutypen laden zu können und dass das Ladegerät überhaupt keine Geräusche macht. 

Für wen ist der Lion Smart Charger sinnvoll? Wir sehen drei Anwendungsszenarien:

1. Du willst auf einer E-Bike-Reise möglichst wenig Gewicht und Volumen dabei haben – vielleicht für dein E-Bike und das deiner Begleitung.

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2. Im Haushalt gibt es mehrere E-Bikes oder E-Scooter mit unterschiedlichen Akkus.

3. Du möchtest Kontrolle darüber haben, wie Dein Akku geladen wird und möchtest seine Lebensdauer verlängern. 

Der Lion Smartcharger ist beim Onlinehändler Akkushop zwischen 164 und 179 Euro erhältlich. Je nachdem, welches Adapterkabel du benötigst. Andere Kabel für weitere Akkus lassen sich dort ebenfalls beziehen.

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Christian Schindler

Christian Schindler

Seit 2011 in der E-Bike-Welt aktiv und Gründer von eBikeNews. Kommunikationswissenschaftler und Techniknerd, fasziniert von Technologien, die den Alltag erleichtern und die Welt verändern – von winzigen Wearables bis großen E-Fahrzeugen. Perfekter Entspannungstag: E-Bike fahren, wandern und kochen.


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Kommentare 13

  1. Michael says:
    11 Monaten ago

    Ich habe ein E-Klapp-Bike mit Doppelakku (PVY max). Da ich incl. beigelegtem Ladegerät ja nun 2 Ladegeräte habe, geht es schneller, wenn ich beide Ladegeräte vor längeren Touren dann auch nutze. Eine Funktion zum Umschalten würde nur die Ladezeit verlängern. Da ich jedoch eher selten längere Touren fahre, bleibt der größere Akku meistens zu Hause (und wird bei ca. 60% Ladezustand gelagert). Gehts dann in die Berge, werden beide voll geladen und mitgenommen.

    Antworten
  2. Joachim Berger says:
    2 Jahren ago

    MAGSAFE Fehler!
    Für alle mit einem IPhone und Magsafe:
    Der Magnet stört die Verbindung mit dem Ladegerät. Damit kann man das Ladegerät dann auch nicht bedienen.
    Dann bitte ein IPhone ohne Magsafe oder ein Android.

    Antworten
  3. Siegfried Schwanda says:
    2 Jahren ago

    Hallo zusammen habe mal ne frage gibt es für den shimano Akku 8036 ein Ladegerät mit 6 Watt. Für unterwegs. Noch besser währe ein Akku mit 750watt und den gleichen Abmessungen wie der 625er.

    Antworten
    • eBikeNews says:
      2 Jahren ago

      Hi Siegfried, mit 6 Watt? Da dauert das doch ewig, den Akku zu laden. Oder was hast du genau für einen Plan?

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten
  4. Michael Holzinger says:
    3 Jahren ago

    Hallo. Wann kommt ein Kabel für das Bosch Smart System raus?
    LG

    Antworten
    • Michael Uhl says:
      2 Jahren ago

      Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass es technisch nicht ohne weiteres möglich sein soll, einen Akku des Bosch Smart Systems mit dem LIon zu laden. Es sei wohl ein Zugriff auf eine Schnittstelle erforderlich, den Bosch lizenzieren muss.
      Nachfragen bei ONgineer haben außer dem üblichen Marketing-Geschwafel nichts gebracht. Man meinte dort, dass die Nachfrage nicht hoch genug sei und verwies auf den Newsletter, indem Neuigkeiten kundgetan werden würden. Alles in allem sehr enttäuschend. Ich warte nicht mehr lange, dann verkaufe ich meinen LIon(den ich für das traditionelle Bosch-System gekauft hatte)

      Antworten
  5. Franky says:
    3 Jahren ago

    Hallo!
    Auch ich habe mir dieses Ladegerät aufgrund der vielen positiven Artikel gekauft. Soweit bin ich auch zufrieden damit, ich lade verschiedene Akkus damit und hatte bis dato keine Probleme mit dem Gerät.
    ABER: Ich besitze ein Fahrrad mit zwei Akkus unterschiedlicher Kapazitäten (500 WH, 625 Wh). Laut Lion sollte ich in der App einen Akku mit 1125 Wh Kapazität anlegen um beide Akkus direkt am Fahrrad zu laden. Dies funktioniert leider nicht! Ein Akku wird nur zu 96% geladen, der zweite gar nicht. Meine Vermutung: Sobald das Bosch BMS auf den zweiten Akku umschaltet, erkennt das Lion keinen Akku mehr und schaltet ab. Offensichtlich gibt es dafür auch keine Lösung. Habt ihr vieleicht eine Idee? Es ist ziemlich nervig immer beide Akkus herauszunehmen und einzeln zu laden.
    Über einen hilfreichen Tip würde ich mich freuen!
    Vielen Dank!

    Antworten
    • eBikeNews says:
      3 Jahren ago

      Hallo Franky,

      wir haben dazu auch nochmal den LiON Support befragt, der uns folgende Antwort gegeben hat:

      „Wir haben viele Anfragen zum Thema Dual Akkus. Das Problem sind die unterschiedlichen Aufbauten in den Bikes, bzw. die
      Übergangswiderstände von der Ladebuchse zu den Akkus.

      Grundlegendes zum Ladevorgang und Bestimmung der Ladezeit:
      Der LiON misst die Spannung am Ausgang des Ladegerätes. Die Spannung entspricht dem Ladezustand / Füllgrad des angeschlossenen Akkus.

      Der LiON kann jetzt aufgrund des eingestellten Profils die Zeit bestimmen, bis der Akku rechnerisch voll ist.
      Während des Ladevorgangs lädt der Charger mit konstantem Strom, bis die Ladeschlussspannung erreicht ist, um dann mit konstanter Spannung weiterzuladen.

      In der konstanten Spannungsphase fällt dann der Strom kontinuierlich ab. Fällt der Strom unter 400mA wird der Ladevorgang beendet.
      Die Länge der konstanten Spannungsphase ist von Parametern wie Akkukapazität und Übergangswiderständen vom Ladegerät bis zu den Zellen abhängig.

      Auch die Stromaufnahme der anderen Fahrradkomponenten spielt eine Rolle.

      Die Differenzen zum Originalladegerät kann folgende Gründe haben:
      Ladeschlussspannung kann niedriger liegen. Standardgeräte haben normal Toleranz von 41,8V – 42,2V. Unser Gerät wird auf 42V in der Fertigung kalibriert.
      Stromschwelle zur Beendigung des Ladevorganges ist höher.

      Das Bosch BMS schaltet nach unserer Kenntnis die Akkus intern erst um, wenn der erste zu 100% geladen ist.
      Da unser LiON den „Füllstand“ anhand der LiON-Klemmenspannung misst, kann es sein, dass der Akku bei bestimmten Übergangswiderständen nicht zu 100% geladen wird.

      Wenn die Akkus einzeln geladen werden, tritt dieser Effekt nicht auf, da die Übergangswiderstände anders sind und keine weiteren Verbraucher am System sind.“

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten
  6. G.Lehmann says:
    3 Jahren ago

    Gibt es eine Möglichkeit die Akkukapazität zu prüfen? Oder benötigt man dafür ein anderes Gerät?

    Antworten
  7. Wachter Georg says:
    3 Jahren ago

    Georg
    Kurze frage, gibt es auch eine Powerbank fürs Haibike Flyon mit 48 Volt ?

    Antworten
    • eBikeNews says:
      3 Jahren ago

      Hi Georg, was meinst du mit Powerbank?

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten
  8. Thilko says:
    3 Jahren ago

    Habe mir das Ladegerät aufgrund eures Artikels gekauft.
    Leider bietet es, entgegen euerer Aussage, keine Bluetooth Funktion!!!
    Muss jetzt Handys von anderen Leuten benutzen um die volle Funktion nutzen zu können…

    Antworten
    • eBikeNews says:
      3 Jahren ago

      Hi Thilko,

      danke für deine, wenn auch für dich sehr ärgerliche Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass wir im Text von Bluetooth gesprochen haben. Dabei hat es sich um ein Missverständnis bezüglich des technischen Datentransfers gehandelt. Der Smart Charger funktioniert tatsächlich nur per NFC und hat kein Bluetooth. Wir haben das im Text bereits geändert. Sorry für die missverständliche Information und wir hoffen, dass du dennoch viel Spaß mit dem Smart Charger hast.

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten

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