Dutch ID will mit seinem neuen E-Bike Flow die junge Zielgruppe erreichen. Gedacht ist das Bike für den Alltagsgebrauch im städtischen Raum.
Minimalismus für den jungen E-Biker
DutchID verspricht wartungsarme Technik und eine verlässliche Konstruktion bei seinem neuen E-Bike Flow. Der Rahmen ist aus Aluminium gefertigt, die Formen sind schnörkellos. Abweichungen vom klassischen Design gibt es dennoch. So fehlt beispielsweise der Gepäckträger, ist aber optional erhältlich. Als Alternative dient der Frontgepäckträger, der mit einem Klicksystem den Transport von Einkäufen oder Taschen erleichtern soll.
Feste Frontgabel für den Stadtverkehr
Dutch ID versteht sein Flow als Stadtrad mit E-Antrieb , das es in einer Variante für Damen und Herren gibt. Farblich unauffällig wohlgemerkt, der Trend ist Silber. Farbliche Akzente als Stilmittel finden sich an den Griffen und am Sattel. Beide sind in Cognac gehalten. Ruppige Fahrten stehen in der Stadt eher nicht an. Hier muss das E-Bike vor allem ruhig auf der Straße liegen. Dem kommt Dutch ID mit einer starren Frontgabel entgegen.
Technik für den Alltag
Der in den Rahmen integrierte Bosch Active Line Plus Mittelmotor eignet sich für kurze bis mittlere Strecken. Standardmäßig ist nur ein 400 Wh Akku verbaut. Gegen Aufpreis sind jedoch auch 500 und 625 Wh erhältlich. Bei den Bremsen hat sich Dutch ID für hydraulische Scheibenbremsen entschieden, die Schaltung kommt aus dem Hause Enviolo.
Neben dem integrierten Rücklicht sorgt außerdem eine Bremslichtfunktion für mehr Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Weil auch in der Stadt der Untergrund ungemütlich werden kann, ist das Flow mit 62 mm-dicken Reifen ausgestattet, was letztendlich auch auf ebenen Strecken dem allgemeinen Fahrkomfort dient. Das Dutch ID Flow ist ab 3.999 Euro beim Hersteller erhältlich und wird in den Niederlanden gebaut.