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Home News E-Bikes

Faktentest Aldi E-Bike 2014: CYCO Alu-Elektro-Fahrrad kommt mit Mittelmotor

von Christian Schindler
22. Mai 2014
in E-Bikes
20
Aldi | Aldi Süd | Discounter - admin ajax.php - ebike-news.de
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Viele haben auf das E-Bike 2014 von Aldi Süd gewartet. Ab 26. Mai ist es soweit. Der Discounter verkauft dann das CYCO Alu-Elektro-Fahrrad – nun erstmalig mit Mittelmotor. Damit erhöht sich auch der Preis auf 949 Euro. Lohnt sich der Kauf? Wir haben das E-Bike einem Fakten-Test unterzogen.Das CYCO Alu-Elektro-Fahrrad ist exakt 250 Euro teuerer als sein Vorgänger aus dem letzten Jahr. Dafür ist maßgeblich der Tretlagermotor verantwortlich, der die Technik des Vorderradantriebs ablöst. Es gab bereits im Vorfeld Gerüchte, dass Aldi die Antriebsart wechseln würde. Hersteller wie Bosch dominieren aktuell den Markt und Mittelmotoren sind bei Kunden recht beliebt. Ob damit ausgestattet das Aldi-Fahrrad zum Verkaufsschlager wird?

Mittelmotor im Aldi-E-Bike

Neue Technik und höherer Preis

Der Mittelantrieb hat die Beschriftung “e-novation”. Nach der Form zu urteilen, handelt es sich dabei um einen Bafang-Motor, der auch als Nachrüstvariante für klassische Fahrräder angeboten wird. Auch andere E-Bike-Hersteller setzen auf das System. Warum? Im Gegensatz zu Antrieben von Bosch oder Panasonic, die einer speziellen Rahmen-Geometrie bedürfen, findet der Bafang in fast jedem Rahmen Platz. Das spart Entwicklungszeit und Kosten. Der Lithium-Ionen-Akku von Samsung ist am Sitzrohr untergebracht – auch ein Unterschied zum Vorjahresmodell, das noch über einen Gepäckträger-Akku verfügte.

Die weitere Ausstattung des CYCO Alu-Elektro-Fahrrads ist eher Standard. Neben einer Nexus 7-Gang Schaltung von Shimano, sowie Felgenbremsen vorne und hinten sind eine Alu-Federgabel von Suntour und ein Selle Royal Gel Sattel im Aldi-Rad verbaut.

Ebike von Aldi 2014 mit Display

Klappbare Sattelstütze

Sehr speziell ist die klappbare Sattelstütze, um den Akku zu entnehmen. Damit soll umständliches Hantieren entfallen. Außerdem gehören ein Rahmenschloß von ABUS sowie Continental-Reifen mit Pannenstopp zur Ausstattung. Für die Beleuchtung des CYCO Alu-Elektro-Fahrrads sorgt ein Nabendynamo von Shimano und eine 30 Lux-Lichtanlage von AXA. Das Steuerdisplay am Lenker verfügt über eine 5-stufige Leistungsregelung mit Beleuchtung und ist durch eine griffnahe Bedieneinheit auch gut zu bedienen. Die weiteren Funktionen des Displays sind auf eine Tachofunktion beschränkt.

Akku des Aldi E-Bikes 2014

Hohes Gewicht

Das CYCO Alu-Elektro-Fahrrad bringt stolze 28 kg auf die Waage. Damit ist es wahrlich kein Leichtgewicht. Allerdings ist das mögliche Gesamtgewicht erstaunlich hoch: 150 Kilogramm sind zulässig. Auch schwerere Fahrer finden damit ein passendes Elektrorad beziehungsweise sind auch größerer Einkäufe damit zu transportieren.

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Die angegebene maximale Reichweite von 80 Km pro Akkuladung, ist auf den 10,4 Ah des Akkus zurückzuführen und eher Mittelmaß.

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Fazit

Während die früheren E-Bikes von Aldi Süd durch ihren sehr günstigen Preis attraktiv waren, aber nicht mit der Qualität der Markenräder konkurrieren konnten, ist das CYCO Alu-Elektro-Fahrrad einen zweiten Blick wert.  Gerade durch den Bafang-Antrieb ist das Pedelec für 949 Euro eines der günstigsten E-Bikes mit Mittelmotor auf dem Markt. Ob die Qualität des Rahmens und der verbauten Teile stimmen, werden erste Fahrtests zeigen. Wer jedoch etwa 550 Euro mehr ausgibt, bekommt bereits ein Modell aus dem Fachhandel ebenfalls mit Tretlagerantrieb und einem Ansprechpartner vor Ort.

Immerhin sind die Service- und Garantie-Leistungen interessant. So gibt es zehn Jahre Garantie auf den Rahmen, zwölf Monate auf den Akku und drei Jahre auf die Aufbauteile – ausgenommen Verschleißteile. Zusätzlich bekommen Käufer eine Service-Adresse und einen Vor-Ort-Service. Wie die Leistungen allerdings im Detail aussehen, gibt Aldi nicht an.

Das CYCO Alu-Elektro-Fahrrad ist ab Montag, den 26. Mai 2014 in allen Filialen von Aldi-Süd für 949 Euro zu kaufen.

Wer ein Qualitäts-E-Bike vom Fachhändler bevorzugt, findet passende Modelle beim eBikeFINDER.

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Kommentare 20

  1. zibuschka Gerhard says:
    19. September 2020 um 10:14 Uhr

    Habe das Aldi Bike von jemand Privat abgekauft und selber wieder in Gang gebracht. Bin sehr zufrieden damit. Kann ich nur jedem als Einstieg empfehlen. Wunderschönes Fahrgefühl auf der ebenen Straße. Ich denke dass man auch vor Bike Dieben keine Angst haben muss. Liebe Grüße: Gerhard !!

    Antworten
  2. Korteweg Cees says:
    28. April 2016 um 19:48 Uhr

    Wir kauften mai ’05 das Aldi Pedelec fuer € 899,–.
    Kurz gesagt: top klasse.
    Probleemlos 85 km per ladung, bremst-faert-federt wie man eigentlich erwartet von einem Markrad.
    Service wunderbar.
    Naechtes Pedelec koennen Sie bequem raten

    Antworten
  3. Martin says:
    15. Januar 2016 um 18:41 Uhr

    Fahre seit etwa 1,5 Jahren mit diesem Rad (ca. 5000km) und bin absolut zufrieden. Der einzige Schwachpunkt sind die Bremsen. Da habe ich nochmal knapp 100 Euro investiert und hydraulische eingebaut. Da ich das Rad beim Aldi im Angebot für 750 Euro bekommen habe, liege ich immer noch unter dem angegebenen Preis. Ansonsten keinerlei Probleme- auch kein lautes Motorgeräusch (den hör ich gar nicht). Läuft und läuft und läuft….

    Antworten
  4. Birgit says:
    7. August 2015 um 08:44 Uhr

    Hatte auch einen langen Kommentar geschrieben – weg isser:

    Ich fahre das Fahrrad von ALDI Nord seit Juni 2014 – also jetzt etwas über ein Jahr, bis jetzt 3.500 km und bin total zufrieden. Gut, ich muss es nicht in den Keller schleppen, dazu ist es zu schwer. Ansonsten: Robust und auch wenn das Wetter schlecht ist, gibts keine Probleme mit der Elektronik. Einzig die Bremsen muss man häufig nachstellen. Mein Mann hat mir jetzt Magura Hydraulik-Bremsen angebaut, und die Haltestange für den Akku (hoffentlich) nachhaltig befestigt, ansonsten klappert es irgendwann. Das Rad kann ich jedem empfehlen, der nicht allzuviel Geld investieren will. Allerdings ist es eher für kleine Menschen wie mich (1,63 cm).

    Antworten
  5. Agnesa says:
    18. Juni 2015 um 20:13 Uhr

    Ich habe das Elektro velo auch geakuft chann mir jemand sagen wie du nummer von den in Österreich geht die das Velo reparieren kommen? Was heisst eigendlich 21 error das heisst es bei mir die ganze zeit ?

    Antworten
    • Sepp Marsoner says:
      20. Juni 2015 um 11:16 Uhr

      Bei meinem bei Hofer gekauften Bike stand die Adresse in den Unterlagen.
      Bin mit der Garantiebehandlung durch die Firma + Prophete nicht glücklich, habe mir eine Kurbel woanders bestellt. Aber in diesem Fall scheint es eindeutig ein Garantiefall zu sein, bei mir konnte man ja unterstellen, ich hätte das Pedal nicht richtig angezogen. Finde ich aber auch nicht fair.

      Buchner Gesellschaft m.b.H.
      Werbeagentur
      Adresse: Mayrwiesstraße 25, 5300 Hallwang bei Salzburg, Österreich
      Telefon:+43 662 831495

      Antworten
  6. Sepp Marsoner says:
    16. Mai 2015 um 10:41 Uhr

    Nachtrag: An meinem Aldi/Hofer Rad (2015) steht nicht Cyco sondern Prophete. Dies scheint mir der einzige Unterschied zu sein. Sollte aber der Garantieanbieter tatsächlich ein anderer sein, so muss ich mich bei Cyco entschuldigen, mit meinem Unmut über Gewährleistung / Garantie ist natürlich Prohpete gemeint.

    Antworten
  7. Sepp Marsoner says:
    14. Mai 2015 um 11:01 Uhr

    Finde das Preis Leistungsverhältnis gut. Habe das Bike bei Hofer gekauft.
    Das Pedelec ist wegen seiner langen Übersetzung nur für’s Flachland mit nur leichten Anstiegen brauchbar. Das Gerät soll 150 kg tragen. Mir ist (bei ca. 115 kg) bei der zweiten Ausfahrt das linke Pedal aus der Kurbel ausgebrochen bei ca. 20 Gesamtkilometer. Eine Reparatur in Gewährleistung hat die für Österreich zuständige Firma abgelehnt. Nach einer Nachfrage in der Hofer Filiale wurde mir nochmals von der für Österreich zuständigen Firma angeboten, mir kostenpflichtig und gegen zusätzlichen Ersatz der Versandspesen eine neue Kurbel zuzusenden! Die Schuld am Problem weist man mir zu, man unterstellt mir, ich hätte das Pedal nicht genügend fest angezogen. Gewährleistung / Kundendienst stelle ich mir anders vor. Ich würde dann allerdings lieber auf Stahlkurbeln umsteigen und gleichzeitig auch die Übersetzung so ändern (lassen) dass ich mit dem Gerät auch Steigungen bewältige. Damit würde ich dann wohl Gewährleistung und Garantie ganz verlieren, aber die ist ja, wie ich erlebt habe, eh nichts wert. In der derzeitigen Übersetzung schaffe ich im dritten von sieben Gängen locker 30 km/h, es besteht also Potential, durch eine kürzere Übersetzung größere Steigungen zu schaffen.

    Antworten
  8. Manfred Stöckle says:
    2. Mai 2015 um 10:16 Uhr

    Ich kann nur sagen dass das Preis/Leistungsverhältnis sehr gut ist. Der Service der Herstellerfirma ist mehr als zu empfehlen. Ich werde mit Sicherheit irgendwann wieder so ein Rad kaufen.

    Antworten
  9. Bert Walter says:
    30. April 2015 um 18:59 Uhr

    Der Accu ist mit einem Schloss hinter dem Sattelrohr verriegelt, das Schloss wird auch zum
    Einschalten verwendet.
    Der Sitz wird hochgeklappt und der Accu aus der Alu Führungsschiene nach oben herausgezogen.
    Die Batterie hat einen klappbaren Griff, kann so leicht transportiert werden.
    Der Accu kann auch am Rad geladen werden, das Ladegerät schaltet automatisch ab, wenn die
    Batterie voll ist.
    Wie schon in meinem Posting gesagt nutzen wir das Rad jetz seit 4 Jahren, meine Frau auch im
    Winter fast täglich, ich 2-3 mal die Woche, im Winter jedoch nicht.
    Wir hatten bis jetzt noch keinerlei Defekt, die Bremsen funktionieren einwandfrei, nur der fehlende
    Freilauf der 7 Gang Nabenschaltung verhindert durch die zusätzliche Rücktrittbremse, daß man sich
    die Pedale ” zum Start” in die günstige Position bringen kann, ist halt bei Nabenschaltungen mit
    Rücktrittbremse so.
    Der Vorderradantrieb ist gar kein Problem, wir haben auch Tourenbikes mit Hinterradantrieb, kein
    großer Unterschied, mit Mittelmotor habe ich keine Erfahrung.
    Ein e bike mit Bosch Mittelmotor ist vielleicht bei Tourenrädern die bessere Wahl, die Räder kosten
    aber auch locker das dreifache, wer das ausgeben will, bitte, ist aber vielleicht auch für potentielle
    Diebe verlockend. Mir wurden 2 Markenräder ( Scott und KTM) gestohlen, das Hofer bike steht ohne
    Accu im Hausflur und wir sind auch viel abends unterwegs mit entsprechendem Parken im Freien,
    hat bis jetzt noch noch keinen Dieb angelockt, ist den Profis wahrscheinlich zu “billig” ?!

    Antworten
  10. agi says:
    27. April 2015 um 18:16 Uhr

    Wie kann man die batterie raus nehmen ?

    Antworten
  11. Bert Walter says:
    21. April 2015 um 17:15 Uhr

    Habe einen langen Komentar geschrieben, erscheint leider nicht !?
    Fazit die Hofer sind als Citybikes absolut zuverlåssig und gut ausgestattet, für den Preis unschlagbar ,
    die Leute, die nur meckern ohne je långer gefahren zu sein sollen ruhig weiter sudern, ich fahre
    übrigens pro Jahr 12 000 km mit dem Rad, davon 11 000 mit einem Mountainbike von Cube, habe
    also ein wenig Kompetenz in Bezug Radfahren !

    Antworten
  12. Bert Walter says:
    21. April 2015 um 17:03 Uhr

    Vorweg : ich fahre jeden Tag 40 km mit dem Mountainbike (pensionist,65 Jahre) , bin also recht gut trainiert.
    Wir haben seit 4 Jahren das Hofer bike mit Frontmotor und sind absolut zufrieden mit der Qualität und
    Ausstattung.
    Meine Frau fåhrt Sommer und Winter jeden Tag zur Arbeit in die Hofburg, wenn sie Pressetermine irgendwo in
    Wien hat kommt sie entspannt und nicht durchgeschwitzt an.
    Ich nutzt das Bike zum Einkaufen und wenn wir im Sommer zum Baden auf die Donauinsel fahren, wird die
    nötige Ausrüstung plus Hund (Malteser) auf dem stabilen Gepäckträger mitgenommen.
    Sehr praktisch ist der tiefe Einstig, das Rad ist optisch natürlich nicht sehr schön, dafür lockt es auch keine
    Diebe an, mir wurden schon 2 Scott und ein Cube bike innerhalb 3 Jahren gestohlen.
    Alle Bekannten, die zunächst sehr skeptisch waren, waren begeistert, das Rad erfūllt absolut den Zweck
    eines Citybikes, für lange Toursn ist es allein schon wegen der Nabenschaltung nicht geeignet .

    Fazit: Qualitåt fūr den Preis absolut ūberzeugend, wir haben noch teure e-Tourenråcder, können akso
    durchaus vergleichen und einordnen.

    Antworten
  13. kidt says:
    10. April 2015 um 11:15 Uhr

    hab gestern 2 pedelecs bei aldi nord für meine eltern (mitte,ende70) gekauft.
    die akkus aufgeladen, währendessen endmontage durchgeführt (pedalen, lenker, sattel und kleinzeug eingestellt auf die körpermaße)
    akkus ran und auf probefahrt losgebraust.
    erste eindrücke:
    spitzenleistung, superleise motoren, bremsen leicht und kraftvoll, stabiler rahmen sicheres fahrgefühl, super schiebehilfe!
    fahrspaß und freude pur!
    dann meine eltern eingewiesen und erst in meiner begleitung einzeln, dann zusammen darauf losgelassen.
    oberglücklich wiederkehrende gesichter.
    sie geben zu, daß sie schon vor jahren hätten auf meinen rat hören sollen!
    habe bezüglich pedelec vor 3 jahren schon einmal ausgiebig recherchiert und verschiedenste typen probegefahren für eine freundin im alter meiner eltern.
    habe für sie letztendlich sehr günstig ein kalkhoff agattu mit mittelmotor erstanden. sie ist sowas von glücklich darüber und fast täglich bei stuttgart über berg und tal unterwegs.

    das aldi rad bekäme von mir für das preis leistungs verhältnis 5sterne.

    gut finde ich auch, es sieht eher unscheinbar und sogar langweilig aus vielleicht.
    aber so gehen langfinger daran vielleicht auch viel leichter vorbei.

    zu monierende kleinigkeiten und gewöhnungsbedürftigkeiten…
    -die nabenschaltung ist recht sensibel und benötigt auch schon bei ebener strecke zwischen den gängen eine kurze entlastung, da gibt es gutmütigere typen, bei denen dieser nachteil der nabenschaltung erst bei stärkerem tritt (zb.anstiegen) zu beachten ist.
    -ein und ausbau des akku recht hakelig,
    -bei richtigem schietwetter würde ich vielleicht das anzeige instrument mit ner plastik tüte abdecken, -eine federung in der sattelstütze wäre ne gute komforterhöhung.

    für meine frau und mich wirds sicher auch bald die ersten eigenen pedelecs geben, natürlich mit mittelmotor und tiefem akku!
    beste grüße aus kiel
    kidt

    Antworten
  14. obama says:
    19. März 2015 um 21:37 Uhr

    Meine Erfahrungen mit dem ALDI-Süd Cyco Alu-City-Elektrofahrrad 28“:
    Nachdem ich das Fahrrad gekauft hatte, habe ich mir Interesse halber Testberichte im Internet angeschaut.
    Das Fahrrad ist zu schwer.
    Das Fahrrad ist zu klein.
    Keine Hydraulikbremsen.
    Keine Energierückgewinnung (Rekuperation).
    usw.
    Das einzige was fehlt ist eine gefederte Sattelstütze.
    Habe ich nachgerüstet, weil ich den Akku zum Aufladen nicht herausnehme, ansonsten müsste man halt den Sattel ausbauen.
    Nach über 500 km ist mir nur die Verlängerung der Stütze 2 Mal abgefallen,
    obwohl ich sie nach dem 1. Mal selber festgeschraubt habe.
    Zweikomponentenkleber und das Problem ist für immer gelöst.
    Die Fahreigenschaften vom Damenfahrrad sind einfach instabiler, als beim Herrenfahrrad. Wenn namhafte Hersteller dann noch die Batterie ( 4-5kg) auf
    den Gepäckträger von 3000€ Rädern montieren, frage ich mich, haben die
    von Physik keinen Schimmer.

    Antworten
  15. Helmut says:
    3. März 2015 um 22:21 Uhr

    Bin 30 Jahre mit dem Radl und Mountainbike unterwegs und
    hab’s meiner Freundin im Juni 2014 bei Hofer Österreich gekauft:
    zum in die Arbeit fahren und als Unterstützung bei gemeinsamen Radausflügen – auch über Forststraßen in die Berge!
    Mein Urteil:
    +++ vielseitig einsetzbar und ausreichende Unterstützung bei mittleren Steigungen bis 10%
    +++ eNovation-Mittelmotor sehr leise, läuft in Steigungen nicht heiß und versagt nicht
    +++ sehr gute, satte Straßenlage bergab – kein Vibrieren oder Flattern – man(n) Frau fühlt sich sicher!
    ++ die V-Brakes verzögern ordentlich und sind gut dosierbar – nichts qietscht

    ++ die 7 Gang-Schaltung Shimano-Nexus funktioniert präzise ohne Rasseln oder dgl.
    +++ breiter Lenker mit bequemen Griffen mit Handballenauflage
    +++ großes, beleuchtetes Display mit allen notwendigen und üblichen Anzeigen

    +++ sehr heller – 30 LUX !! – weit ausleuchtender Scheinwerfer
    +++ stabiler Gepackträger für hohe Zuladung oder Seitentaschen
    +++ sehr günstiger Ersatzakku (orig. Samsung Reserveakku neu: ersteigert auf eBay um € 110,- inkl. Fracht)

    – – 28 kg werden schwer, wenn das Fahrrad zBsp. in den Keller getragen werden muß: leichter wird’s, wenn der Akku vorher entnommen wird
    – durch den Sattelrohr-Akku ist das Rad um ca. 15 cm länger wie üblich und gab es zuerst leichte Platzprobleme beim Transport im Auto (umgeklappte Rückbank in einem Citroen Berlingo) die aber gelöst wurden
    — keine Schnellspannverschlüsse für Sattel sowie Vorder- und Hinterrad – d. h. bei einer Reifenpanne ist ein Schraubenschlüssel notwendig. Schade, diese praktischen Klemmverschlüsse könnten mit geringem Aufpreis das eBike nochmals aufwerten.

    Was soll ich sagen ? ……..ich bin positiv überrascht und wir freuen uns schon auf die Radlsaison……!

    Kann es bis jetzt weiterempfehlen und würde es wieder kaufen!

    Meine Erfahrung mit Räder seit 1985:
    KTM Clubman
    Trek 960, Specialiced Ground Control A1, Merida Matts,
    Giant Trance X2, Scott Genius LT 30,
    Haibike Xduro FS SL26, AVE XH5.

    Sonnige Grüße aus Tirol
    Helmut Rofner

    Antworten
  16. Hintermeier says:
    29. November 2014 um 17:55 Uhr

    Kann den oberen Test in vielen Punkten nicht zustimmen. Der Preis von 1000 Euro ist für ein Fahrrad mit Mittelmotor konkurrenzlos niedrig.

    Den Motor gibt es nirgendwo unter 500 Euro, dann kommt noch der Controller mit Display dazu, die ebenfalls nochmal 100 Euro kosten. Den Akku kann man mit 250 Euro einplanen. Macht in der Summe 850 Euro allein für die elektrischen Komponenten.
    Weiterhin kommt noch eine spezielle Rahmenkonstruktion für eine Akkumontage mit niedrigem Schwerpunkt hinzu und nicht zu vergessen die Reifen, Felgen, Schutzbleche, Gepäckträger, Vorbau, Lenker, klappbare Sattelstütze, Sattel und eine Lichtanlage mit Nabendynamo. Das alles muss auch noch montiert werden und das ist bei den ganzen Teilen nicht zu verachten.

    Was bleibt da eigentlich noch für Mifa, die das Fahrrad herstellen, übrig? Wer hier von übermäßig teuer spricht, hat schlicht keine Ahnung.

    Antworten
  17. Lars says:
    9. November 2014 um 16:34 Uhr

    @ Kegel & Duerkob / Voltrad & Florian Lagerbauer:

    Behaltet euren unqualifizierten Bullshit doch für euch.

    Laut ? Ein Bafang BBS Mittelmotor arbeit leiser als z.B. Bosch und ist nicht so störungsanfällig wie Panasonic.

    Warum immer wieder Leute aussagen machen ohne einen Funken Ahnung ist mir unverständlich.

    Antworten
  18. Kegel & Duerkob / Voltrad says:
    23. Mai 2014 um 10:15 Uhr

    Achtung Ohrstöpsel nicht vergessen oder gleich in der Großstadt radeln, müsste sich anhören wie S-Bahn fahren oder PKW Rückwärtsgang Vollgas , 🙂

    Antworten
  19. Florian Lagerbauer says:
    23. Mai 2014 um 06:30 Uhr

    schauderlich …..

    Antworten

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