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Home News Antriebe

Ansteck-Antrieb ease macht jedes Rad zum e-Bike

von Julia Oesterreich
9. Februar 2017
in Antriebe
4
ease - Ansteck-Antrieb an Herrenrad vor Uni, FOTO: TUMCREATE

Neu entwickelter Ansteck-Antrieb macht in zehn Sekunden aus jedem Fahrrad ein Pedelec. Der ease treibt das Hinterrad an und kommt ohne Anbauten aus.

Singapur ist eine hochmoderne Stadt. Doch wie in vielen asiatischen Metropolen ist und bleibt für Millionen Einwohner das praktischste – und günstigste – Transportmittel das Fahrrad. Allerdings, bei den tropischen Temperaturen fängt der Schweiß schnell an zu fließen. Hier wäre ein Elektrofahrrad besonders praktisch. Aber nur wenige könnten sich die Neu-Anschaffung eines Premium-Pedelecs leisten. Diese kosten auch dort eine Menge Geld. E-Scooter sind nicht billiger und obendrein noch gefährlich. Daher braucht es eine bessere Lösung. Fahrräder gibt es zuhauf – nur müsste ein Motor ran. Unkompliziert, leicht und günstig. Mit dem ease cycle Projekt ist dieses Ziel ein großes Stück näher gerückt.

Ease e-Bike Ansteck Antrieb, foto: tumcreate

Der all-inclusive Ansteck-Antrieb

Aus den Millionen alten, neuen und liebgewonnenen Fahrrädern auf möglichst unkompliziert und sichere Art e-Bikes machen. Wie geht das? Mit dem ease cycle. Dieser kleine Rollen-Antrieb ist die einfachste Art, aus einem Normal-Rad ein Pedelec zu machen. Für den Anbau sind keinerlei Vorkenntnisse nötig, noch nicht einmal Werkzeug wird gebraucht.

In unter zehn Sekunden lässt sich der ease Antrieb an jedem Fahrrad befestigen – ohne fest verbaute Halterungen. Die Montage ist kinderleicht. Den Antrieb mit einer Hand halten, den Gummiriemen um die Sattelstütze legen, einhaken, und mit dem Drehknopf festziehen. Es entstehen keinerlei Gebrauchsspuren am Fahrrad.

Sämtliche für einen e-Bike Antrieb notwendigen Komponenten sind in einem Aluminium-Gehäuse untergebracht. Dieses verfügt über ein integriertes Rücklicht, das sogar als Bremslicht taugt. Außerdem findet sich an der Seite noch eine Ladestandsanziger mit Status LEDs und zwei Tastern. Vorne am Antrieb ist ein Sensor angebracht, der die Pedalbewegungen erkennt. Über diese wird der Motor gesteuert. Die Motoreinheit ist in sich faltbar und wiegt mit 3,5 kg nicht zu viel für häufiges Mitnehmen in der Tasche. Innerhalb der Antrieb-Hülle steckt auch die 220 Wh Batterie, die genug Strom für die kurzen bis mittleren Strecken in der Stadt hat.

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E-Bike Ansteck-Antrieb ease, der über eine Rolle das Hinterrad schiebt.

Beim ease kommt der Vortrieb über eine Reiberolle, die den hinteren Reifen unterhalb des Schutzblechendes berührt. Dadurch passt der Antrieb an fast jeden Rahmen, egal ob und wie ein Gepäckträger angebracht ist. Festgemacht ist der ease einzig an einem Punkt in der Mitte der Sattelstrebe. Durch die sich daraus ergebende Geometrie presst sich die Rolle von alleine ans Hinterrad, ohne hohes Gewicht zu benötigen. Dies verhindert ein Durchrutschen des Reifens. Für den Prototypen hat sich das Team für eine Aluminium Rolle entschieden, die sich nicht abnutzt und mit jedem Reifen kompatibel ist. Nur dass bei solchen mit groben Profil mit lauteren Reibegeräuschen zu rechnen ist.

Die Macher

Ein kleines Team um Felix Römer, Doktorand und selber leidenschaftlicher Radfahrer, entwarf den Ansteck-Antrieb innerhalb von TUMCREATE in Singapur. Dieses interdisziplinäre Institut ist ein Gemeinschaftsprojekt der Technischen Universität Nanayang in Singapur und der TU München. Dort forschen Marius Mose und Simon Schmalfuss für ihren Master. Mose entwickelte für den ease cycle Antrieb einen neuen Ansatz zur Elektrifizierung von Fahrrädern. Dabei baute er die neue Software für das kabellose Sensorensystem und ermittelt aus den Ergebnissen die richtige Motorsteuerung. Simon Schmalfuss zeichnet für den strukturellen Aufbau der Antriebseinheit verantwortlich. Unter anderem sorgen seine Konstruktionskenntnisse dafür, dass der ease leicht zu montieren ist und nicht überhitzt. Vierter im Bunde ist Rahul Gujarati, der als Produktdesigner für gute Handhabung und das stabile Design verantwortlich war.

ease - Ansteck-Antrieb auf Tisch

Die technischen Daten

Mithilfe des Ansteck-Antriebs lassen 25 km/h assistierte Höchstgeschwindigkeit erreichen. Dabei erkennt der optische Sensor, ob sich die Pedale drehen. Nur dann ist der Motor aktiv, so wie es die Pedelec Regeln vorschreiben. Wenn 25 km/h an Geschwindigkeit erreicht sind, schaltet sich die Anschubrolle ab. Direkt in der Hülle des ease-Antriebs steckt die 22 V Li-ion Batterie. Diese hat 10 Ah Kapazität und kann die Höchstgrenze von 250 Watt Dauerleistung zusteuern. Eine Vollladung des Akkus ist in drei Stunden erreicht, wobei die 220 Wh Kapazität für bis zu 50 Kilometer reichen sollten. Zur Zeit ist der Antrieb für 26 Zoll Räder aufgebaut, daran könnte sich noch was ändern. Auf jeden Fall entspricht er schon jetzt der EU-Norm En 15194, welche die Anforderungen an elektrisch unterstützte Fahrräder regelt.

Der Stand der Entwicklung

Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es einen funktionsfähigen Prototypen. Und die Forschung an der nächsten Generation hat bereits begonnen. Diese soll dann die weiteren Ideen des Teams, wie Smartphone-Integration, Wegfahrsperre und Alarmanlage enthalten. Das gesamte Konzept ist zum Patent angemeldet. Gemeinsam mit Partnern sollen die nächsten Prototypen auch hinsichtlich Materialen und finalem Design optimiert sein. Eine Marktplanungsphase läuft gerade, zur Zeit ist ein Verkaufspreis zwischen 500 und 900 Euro angedacht. Für Meldungen zum neusten Stand, einfach die Mailadresse auf der Webseite des Projekts angeben: https://www.easecycle.com.

In diesem Video ist der ease cycle Antrieb in Aktion zu sehen.

Fotos: TUMCREATE

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Kommentare 4

  1. Maximus Longus says:
    16. Juni 2021 um 14:36 Uhr

    Der Galileo Test hat super gezeigt dass das Ding bei nasser Strasse durchdreht.
    Wie kann ein Doktorand übersehen dass die Kupplung kein Profil aufweist?

    Antworten
  2. Stefanie Möger. says:
    6. April 2020 um 18:32 Uhr

    Schade, wird angepriesen, aber ist dann doch nicht zu kaufen….der Preis ist zu teuer, da bekommt man ein ebike schon.
    Idee super, aber ich kann mir nicht vorstellen das 500 bis 900€ gerechtfertigt sind. Ich denk wenn es dann endlich produziert wird und günstiger sein wird, dann wird es ein Renner.

    Antworten
  3. optibike says:
    2. Juni 2018 um 11:47 Uhr

    Kann man das schon kaufen? Wenn ja, wo und was kostet es? Und warum geht man nicht direkt auf die Kette, da hätte man weit weniger Reibungsverluste? Ich habe auch das Gefühl, dass mit e-bikes eine riesige Abzocke läuft.

    Antworten
  4. hukebein says:
    12. Februar 2017 um 18:32 Uhr

    Hallo Leute, alles cuol und nett, aber das ist alles zu teuer, diese ganzen Systeme, sind einfach zu teuer.
    Gruß hukebein

    Antworten

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