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Robust und verlässlich: Jeep SUV-E-Bikes mit Mittelmotor im Test

Jeep bringt mit ULM 7000 und UMM 7000 zwei stabile SUV-E-Bikes mit Mittelmotor auf den Markt. Wir haben sie getestet.

von Nils
29. September 2022
in Tests
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Jeep SUV-E-Bikes im Test - eBikeNews
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Angebot | E-SUV | E-Trekkingrad - f347785f79cc49a192913106ad474ff3 - ebike-news.de

Jeep macht mit den Modellen ULM 7000 und UMM 7000 den Sprung in die E-Bike Mittelklasse. Wir haben uns die Top-E-Bikes mit dem Branding der bekannten Automarke angesehen und einen Tag lang ausgefahren. Die Ergebnisse unseres Tests der SUV E-Bikes von Jeeps findest du hier und im Video.

Jeep ULM 7000 und UMM 7000 legen die Messlatte höher

Bisher war Jeep eher nicht bekannt für E-Bikes mit einem gehobenen Preis. Vielmehr hat die Marke seine Kunden mit E-Bikes mit Heckantrieb über einen günstigen Preis begeistert. Doch nun gibt es die Modelle ULM 7000 und UMM 7000, die Jeep selbst als „SUV-E-Bike“ deklariert.

Anders als die vorherigen Modelle von Jeep sind diese E-Bikes mit einem Mittelmotor ausgestattet – und mit jeder Menge Energie im Akku. Auch optisch wirken Jeeps neue Flagschiffe erfreulich anders. Das fällt uns gleich beim Auspacken auf.

Jeep UMM 7000 im Test - eBikeNews
Das UMM 7000 hat ein leicht abgesenktes Oberrohr und wirkt sehr robust.
Jeep ULM 7000 im Test - eBikeNews
Das Jeep ULM 7000 strahlt trotz des fehlenden Oberrohrs Stabilität aus.

Das ULM 7000 kommt mit kantigen Trapezrahmen daher, der von der Form etwas an Haibike erinnert, ohne als schlechte Kopie abgestempelt werden zu müssen. Die matte Lackierung wirkt beständig und elegant, die Schweißnähte wuchtig und stabil. Gerade durch den großen Akku im Unterrohr wirkt das UMM 7000 noch einmal ein Stück stabiler.

Am UMM 7000 wurde lediglich das Oberrohr weggelassen, das E-Bike sieht aber dennoch nicht nach einem komfortablen City-Trödler aus, sondern wirkt auch ohne das Rohr noch sehr robust und für alle Schandtaten gewappnet. So kann sich ein Tiefeinsteiger sehen lassen!

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Echte SUV-E-Bikes von Jeep: Wir testen die neuen Modelle mit Mittelmotor

Günstige Parts, gekonnt verbunden

Federgabel Zoom - eBikeNews
Die Federgabel kommt aus der Einsteigerklasse vom Hersteller Zoom.
Shimano Tourney am Jeep - eBikeNews
Als Schaltwerk dient die Shimano Tourney – ebenfalls Einsteigerklasse
Schalthebel Shimano - eBikeNews
Die Schalt- und Bremshebel sind sportlich gehalten und wirken nicht billig.
Scheibenbremse von Nutt - eBikeNews
Nutt? Der Hersteller der hydraulischen Scheibenbremse ist uns gänzlich neu.

Wir machen uns also auf den Weg und testen die beiden E-Bikes auf unterschiedlichen Strecken. Ein bisschen Skepsis schwingt da schon mit, schließlich haben wir zuvor einen Blick auf das Datenblatt geworfen und uns die Komponenten ebenfalls vor der Fahrt genau angesehen. Nutt? Noch nie gehört. Bei Jeep ist das der Hersteller der Bremse.

Die Federgabel von Zoom kennen wir hingegen. Die Wahl haut uns erst einmal nicht vom Hocker, schließlich ist diese Gabel bei vielen Einsteiger-E-Bikes zu finden. Sie ist verlässlich und federt ordentlich, aber gehört unserer Ansicht nach in eine niedrigere E-Bike-Klasse.

Doch was sind schon Datenblätter und Komponenten? Günstig muss nicht schlecht sein, dass haben wir bei unseren Tests schon oft gemerkt. Und auch bei Jeep stellt sich nach wenigen Metern Fahrt schon heraus, dass hier durchaus ein sehr komfortables und vor allem stabiles E-Bike zusammengeschraubt wurde.

Die Jeep E-Bikes sind von der Sitzposition recht komfortabel und dennoch fühlt man sich mit der Unterstützung des Motors ziemlich sportlich. Gleichzeitig sind Passagen auf schlechtem Untergrund ebenfalls ein Klacks. Die Federgabel federt Unebenheiten weg und durch die stabile Bauweise behalten wir immer die Kontrolle.

Die Bremse von Nutt? Erste Sahne! Das hydraulische Bremssystem erinnert uns stark an die Konkurrenz von Tektro, die uns ebenfalls immer gute Dienste leistet.

Erste Begegnung mit Motinova-Antrieb hinterlässt positiven Eindruck

Neben dem Fahrverhalten fällt am E-Bike meist als Erstes der Antrieb auf. Aber wir haben ihn hier bewusst nicht direkt am Anfang beschrieben. Anders als andere Modelle drängt sich der Motinova Mittelmotor trotz seiner kräftigen 75 Newtonmeter Drehmoment nämlich nur selten in den Vordergrund. Das gefällt uns ziemlich gut.

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Dennoch ist auch uns der Hersteller komplett neu und wir fragen uns: Warum eigentlich? Seine Aufgabe erfüllt der Mittelmotor mit Bravour. Er verhält sich sehr ruhig und nicht allzu dynamisch. Wenn es nötig ist, unter Belastung beim Bergauffahren zum Beispiel, entfaltet der Motor dann aber gekonnt seine Power und greift dir spürbar unter die Beine.

Die vier Unterstützungsstufen sind zudem sauber abgestimmt. Jeep setzt hier auf einen unbekannten Motorenhersteller, der sein Handwerk aber durchaus versteht. Kombiniert mit dem 630 Wattstunden Akku ergibt sich hier ein Antriebssystem, dass auch für Touren gut geeignet ist.

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Hier fühlen sich die E-Bikes von Jeep ganz besonders wohl

Während wir durch die Stadt, über Land und durch kleine Waldabschnitte düsen, fragen wir uns, wo dieses E-Bike am besten aufgehoben ist. Nach etlichen Kilometern Fahrt ändert sich die Frage jedoch: Wo ist dieses E-Bike nicht gut aufgehoben?

Dank robuster Verarbeitung, einer Ausstattung mit stabilem Gepäckträger, Schutzblechen und einer Lichtanlage kann man mit den Jeep SUVs hervorragend zur Arbeit pendeln. Dass das Bike auch bei Wind und Wetter eine gute Figur macht, davon gehen wir aus. Die Akkuleistung und Sitzposition erlaubt auch den Einsatz im Trekking-Bereich. Die Bikes bieten gleichzeitig den Komfort wie City-E-Bikes. Besonders der Tiefeinsteiger ULM 7000 lässt dich im Stop-and-Go Verkehr locker auf- und absteigen. Die Bezeichnung des „SUV-E-Bikes“ ist also durchaus berechtigt, auch wenn die Geländegängigkeit aufgrund der günstigen Federgabel jenseits der Schotter- und Waldwege auf seine Grenzen stößt. Ins wirklich unbefestigte Gelände sollte man sich mit diesen E-Bikes daher nicht wagen.

Außerdem sind die E-Bikes von Jeep nichts für „Heizer“. Zwar bringen sie dich mit sieben Gängen sehr komfortabel zu den 25 km/h, an denen die Unterstützung laut Gesetz aufhört. Doch die Übersetzung im höchsten Gang macht das Fahren jenseits der Motorunterstützung schwierig. Über 25 km/h hast du eine sehr hohe Trittfrequenz an den Jeep SUV E-Bikes. Wer jedoch ohnehin lieber im erlaubten Rahmen mit Unterstützung fährt, als etwas schneller aus eigener Kraft, wird damit keine Probleme haben.

Leider fehlt an den Jeep E-Bikes ohnehin ein Display, an dem man zuverlässig die Geschwindigkeit ablesen könnte. Hier muss man schon auf eine Smartphonehalterung und eine entsprechende App setzen. Dabei hätte mit einer kleineren Bedieneinheit sicher ein kleines LCD Display Platz gefunden, wie es bei vielen anderen E-Bikes Standard ist.

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Fazit: Ein guter Allrounder

Ein E-Bike ist mehr als die Summe seiner Teile, das zeigen die SUV-E-Bikes von Jeep ganz deutlich. Dennoch finden wir zumindest den UVP von 3.999 für die Auswahl der Komponenten etwas hoch. Blicken wir jedoch auf die E-Bikes als Gesamtwerk, können sich die neuen Modelle durchaus sehen lassen.

Die SUV-Bikes schaffen es definitiv in die Mittelklasse: Ein sehr robuster Rahmen, ein guter Antrieb und jede Menge Energie aus einem großzügigen Akku bilden die Basis für Alltags- und Freizeitfahrten, wohin du auch willst.

Das hat uns an den Jeep SUV-E-Bikes besonders gefallen

  • Verarbeitung und Optik des Rahmens
  • Zuverlässiger, sehr natürlicher Antrieb
  • Hohe Reichweite
  • Stabiles Fahrgefühl

Das könnte noch besser laufen

  • Die Federgabel könnte von einer hochwertigeren Marke sein
  • Übersetzung könnte etwas länger sein
  • Ein Display mit Fahrdaten wie Geschwindigkeit und Co. wäre nützlich

Jeep E-Bikes jetzt mit Rabatt kaufen

Insgesamt handelt es sich bei den Jeep E-Bikes um robuste E-Bikes für jedermann. Dass nicht alle Parts der Preisklasse entsprechen, dafür kann man mit Blick auf Verarbeitung und Komfort gut ein Auge zudrücken. Das fällt insbesondere dann sehr leicht, wenn die E-Bikes ohnehin im Angebot sind.

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Kommentare 1

  1. Mistkäfer says:
    23. Oktober 2022 um 11:25 Uhr

    Ich würde gern meine persönliche Meinung zum UMM 7000 da lassen. Vorne Weg, vielen Dank für diesen Testbericht und das Video hat mir bei der Meinungsbildung geholfen

    Hatte schon länger damit gespielt mir dieses Fahrrad zu kaufen. Habe es dann für 2500€ über ALDI gekauft.
    Die Lieferung erfolgte schnell über den Hersteller / Vertreiber des Fahrrads.

    Was mir zunächst auffällt ist der Sattel, im Auslieferungszustand ist ein anderer Sattel als im Video verbaut, er entspricht den Bildern auf der Herstellerseite und der Sattel ist alles andere als komfortabel, wurde nach den ersten 20 Km sofort getauscht. Am Fahrrad war war keine Klingel verbaut. Musste ich selbst besorgen…..
    In der Lieferung fehlt auch eine Montageanleitung, ich denke das sollte schon dabei sein, da mehr zu machen ist, als nur den Lenker gerade zu stellen. Könnte ggf. für den Einen oder Anderen blöd sein, wenn sowas fehlt.

    Das Vorderrad wird mit einem Schnellverschluss ausgeliefert, hierbei ist mir aufgefallen, dass die Achse nur etwa 3-4mm herausragt und in der Auflagefläche der Gabel liegt. Die Auflagefläche ist etwa 1cm breit. Die geringe Auflagefläche fand ich komisch und habe den Hersteller kontaktiert, welcher sofort per Mail und einen Tag später per Telefon reagiert hat und gesagt hat das gehört so. Die Kommunikation fand ich in diesem Fall sehr positiv, die geringe Auflagefläche finde ich nach wie vor merkwürdig und werde es demnächst eigenhändig anpassen.

    Der AKKU ist vorgeladen und man kann direkt die erste Runde drehen. ( Achtung Bedienungsanleitung beachten)
    Ich als Anfänger im E-Bike Bereich finde die Motorunterstützung überaus angenehm, nicht zu stark, eher dezent aber damit genau richtig. Der Modus Turbo verdient dieses Wort, man erreicht sehr schnell die Grenze von 25 km/h wo dann die Unterstützung sofort beendet wird.
    Schneller als die 25 km/h zu fahren empfinde ich als unsinnig, da man beim Treten doch einen signifikanten Wiederstand spürt, gegen den man antreten muss. Auch im Modus OFF, empfiehlt es sich nicht zu fahren, es ist, als wenn man in einer klebrigen Masse fährt. In wie weit das Gewicht des Rads und ein Widerstand des Motors da mitspielt kann ich nicht sagen, ich lass es jedenfalls.

    Der AKKU hielt bei mir nach seiner 2. vollen Ladung ganze 82,46 Kilometer. Den ersten der 4 Ladebalken habe ich mit der Stufe normal verbraucht, das waren 22,4 km und 170m Anstieg und 155m Abstieg. Die restliche Ladung ging komplett mit ECO runter.
    zum Ende der Akkuladung blinkt der verbliebene Balken, zu diesem Zeitpunkt sinkt die Leistung die an der Pedale ankommt gewaltig, habe noch etwa 13 km in Stufe Eco geschafft dann war Ende.

    An diesem Rad missfällt mir doch die Schwergängigkeit, wenn der Motor aus ist, oder man schneller als die 25 km/h fahren möchten. Man spürt einen deutlichen Widerstand, man wird gefühlt festgehalten. Ob das für E-Bikes normal ist, weiß ich nicht, mein Vergleich ist hierbei ein normales Fahrrad, da gibt es sowas halt nicht.
    Bedauerlich ist auch das Fehlen eine Geschwindigkeitsanzeige, völlig unverständlich, ist doch eigentlich alles vorhanden.
    Die AKkU-Leistung wird mit 130km angegeben, ganz sicher unter Labor / Idealbedingungen. Ich empfinde die AKKU Leistung mit meinen gefahrenen 82km eher enttäuschend.
    Ansonsten stimme ich der eher positiven Bewertung des Testberichts und des Video zu. Für den Kurs von 2500€ über ALDI okay, mehr würde ich persönlich auch nicht ausgeben wollen, die durchgestrichenen 3999€ auf der Herstellerwebseite würde ich unter Ulk verbuchen wollen. irgendwo hab ich das Rad immer für unter 3000€ gesehen

    Zu Abschluss bleibt noch zu sagen, dass ich bereits den ersten platten Reifen hatte. Ein kleines Loch im Schlauch auf der Innenseite wo die Felge ist, eine Fremdeinwirkung von Außen schließe ich daher aus – schade und zugleich merkwürdig.

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