Wer sich mit den E-Bikes etwas näher beschäftigt, dem wird das Cowboy E-Bike sicherlich unter die Augen gekommen sein. Nun ist das iPhone unter den Pedelecs auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Höchste Zeit also, auf die Fakten rund um dieses Elektrofahrrad zu schauen.
Cowboy E-Bike: Neulinge in der Fahrradwelt sorgen für Aufsehen
Bereits beim Anblick vom neuen E-Bike Cowboy dürften manche Fans der Elektroräder begeistert sein, sieht das neue Gefährt aus Belgien doch recht interessant aus. Wer zudem noch auf eine Vernetzung seines Pedelecs mit seinem Smartphone steht, der dürfte noch begeisterter sein. Denn das Cowboy E-Bike ist komplett vernetzt. Zudem spricht auch der Preis von 1.990 Euro sicherlich eine Menge von E-Bike-Fans an. Offenbar scheint der Plan der Macher um Adrian Roose aufzugehen. Der Belgier gründete nämlich vor vier Jahren zusammen mit zwei Partnern die Herstellerfirma des Cowboy E-Bikes – übrigens als komplette Neulinge in der Fahrradindustrie.
Cowboy E-Bike: Darum nennt sich das Elektrorad auch iPhone der Pedelecs
Während so manches E-Bike vor allem auf die Zielgruppe der Senioren ausgelegt ist, sieht dies bei den Belgiern komplett anders aus. Beim durchaus gelungenen ersten Wurf der Neulinge auf dem Fahrradmarkt steht die junge Käuferschicht besonders im Mittelpunkt. Dies zeigt sich vor allem anhand der Möglichkeiten der App deutlich, weswegen das Cowboy E-Bike auch als iPhone der Pedelecs bekannt ist. Denn die Applikation, die für iOS und Android erhältlich ist, übernimmt die Position der Schaltzentrale des Elektrofahrrads. Zunächst einmal hört sich das nicht fürchterlich spannend an. Denn so manches E-Bike kann bereits im Zusammenspiel mit dem eigenen Smartphone arbeiten.
Doch die Macher des E-Bikes Cowboy bieten in Sachen App weitaus mehr als so mancher Mitbewerber auf dem Markt der Pedelecs. Grundsätzlich lässt sich das Bike auch ohne die App nutzen. Wer sich aber für den stetigen Einsatz des Smartphones entscheidet, der kann sich nicht nur Routen und weitere Informationen rund um sein Rad und die Strecken anzeigen lassen, wie es schon bei vielen E-Bikes der Fall ist.
Auch technische Schwierigkeiten mit dem Pedelec überträgt das System an den Server. Per Chat lässt sich dann sogar direkt mit dem Hersteller so manches Problem lösen. Zudem spielt der Server immer automatisch die aktuellste Version der Software zur Steuerung des E-Bikes auf. Bei anderen Pedelecs ist dafür meist der Gang zum Anbieter des Bikes oder einem Vertragspartner notwendig, um sich gegen Bezahlung dann die neueste Version der Software zu sichern.
Ebenso stellt die App einen Diebstahlschutz dar. Denn das Cowboy E-Bike, das eine eigenen SIM-Karte hat, lässt sich erst über Bluetooth entsperren. Allerdings betrifft dies nur den Motor, ein gutes Fahrradschloss ist nach wie vor notwendig. Sollte das Pedelec aber doch einmal einem Diebstahl zu Opfer fallen, lässt es sich über die App tracken. Kein Wunder also, dass die Medien hier gerne vom iPhone unter den E-Bikes sprechen. Wer aber auf den Einsatz des Smartphones verzichtet, dem zeigen beispielsweise LEDs im Rahmen den Akkustand an.
Design fällt aus dem Rahmen
Der zweite Fakt, der beim Cowboy E-Bike hervorzuheben ist, ist das ansprechende Design. Wenig verwunderlich ist dabei, dass der belgische Hersteller für sein Elektrorad den Red Dot Design Award 2019 erhielt. Wer sich den Rahmen des City-Pedelecs anschaut, der erkennt ein sportliches Elektrorad für die Innenstadt – wenngleich der Lenker jedoch nicht so tief sitzt wie bei einem herkömmlichen Rennrad. Zudem könnte die Suche nach dem Akku etwas länger ausfallen. Denn dieser ist geschickt in der Sattelstange „versteckt“. Herausnehmen lässt er sich übrigens dennoch. Dabei handelt es sich um eine 2,4 Kilogramm leichte Batterie, die aber nur über 360 Wattstunden (10 Ah) bietet. Somit reicht die Unterstützung nur für maximal 70 Kilometer. Mit dem 100-Watt-Ladegerät von Cowboy lässt er sich in gut dreieinhalb Stunden komplett aufladen.
Auch der Motor in der Hinterradnabe ist enorm klein und kompakt gehalten. Hierbei handelt es sich übrigens nicht um einen Antrieb von Bosch oder einem anderen Unternehmen, sondern um eine Eigenproduktion des Herstellers mit 30 Newtonmetern und 250 Watt. Ferner sind die Scheinwerfer vorne und hinten im Rahmen integriert. Kabel? Fehlanzeige! Wenig überraschend lassen sich die vorderen Scheinwerfer per App ein- und ausschalten. Die hintere Beleuchtung wiederum blinkt beim Bremsen.
Wer ein Display oder Ähnliches auf dem Vorbau sucht, der wird übrigens nicht fündig. Schließlich fungiert das Smartphone des Nutzers als Kontrolleinheit. Auch eine Schalteinheit oder ein Schaltzug sind nicht vorhanden, kommt das Elektrorad aus Belgien doch mit einem Gang aus. Denn die Unterstützung ist automatisch gesteuert. Der Sensor für das Drehmoment befindet sich im Motor.
Für die Übertragung der Kraft der Pedale sorgt ein Riemen, wobei die Motorkraft erst im Hinterrad einsetzt. Der Riemenantrieb verfügt über eine Übersetzung von 3,1:1. Im Straßenbetrieb erhält das Elektrorad aus Belgien übrigens eine Unterstützung von bis zu 25 Stundenkilometern. Insgesamt handelt es sich beim E-Bike Cowboy mit seinem Aluminium-Rahmen übrigens um ein Leichtgewicht, bringt es doch nur 16,1 Kilogramm auf die Waage.
Weitere Fakten zum E-Bike Cowboy
Zusätzlich zur Grundausstattung lassen sich beispielsweise auch Gepäckträger oder Schmutzfänger ab Werk montieren. Ebenso ist es möglich, einen breiteren oder einen nach hinten geneigten Lenker zu bestellen. Dahingegen gibt es beim in Schwarz gehaltenen E-Bike Cowboy keine Wahlmöglichkeit beim Rahmen. Denn es gibt nur eine Rahmengröße (M/L). Diese soll aber immerhin für Menschen zwischen 1,70 und 1,95 Metern geeignet sein.
Darüber hinaus sind beim Cowboy E-Bike hydraulische Tektro-Scheibenbremsen sowie maßgeschneiderte Gravelking Panaracer-Reifen mit 42 mm Breite mit von der Partie. Das E-Bike Cowboy ist zudem so ausgelegt, dass keine Wartung notwendig sein soll. Falls es aber doch einmal Probleme gibt, stehen in Deutschland schon zahlreiche lokale Partner Gewehr bei Fuß, wie das Unternehmen versichert. Kleiner Tipp am Rande: In München und Berlin lässt sich das Cowboy E-Bike beim lokalen Kundendienst des Herstellers Probe fahren.
Fazit zum E-Bike Cowboy: Die Vorteile und Nachteile des iPhones der Pedelecs
Abschließend blicken wir auf unser Fazit zum E-Bike Cowboy. Dieses Fazit haben wir kurz und knapp in Form von Vorteilen und Nachteilen zusammengefasst. Starten wir also mit den Pros zum iPhone der Pedelecs:
- Die Software bei dem Pedelec bietet viele Möglichkeiten.
- Individuelle Anpassungen bei der Ausstattung sind möglich.
- Das Design ist durchaus faszinierend.
- Das Gewicht von 16,1 Kilogramm.
- Der Hersteller verzichtet mit der Schaltung und der Kette auf zwei Merkmale, die oft für Probleme sorgen. Durch den Riemenantrieb kann das E-Bike zudem bedenkenlos für die Fahrt ins Büro zum Einsatz kommen, bleiben die Hosenbeine doch sauber.
- Der Akku lässt sich herausnehmen und ist dennoch hervorragend in das Designkonzept integriert.
- Der Preis von 1.990 Euro.
Allerdings verschweigen wir auch die Nachteile zum Cowboy E-Bike nicht in unserem Faktencheck. Die stellen sich wie folgt dar:
- Das Pedelec ist komplett auf die urbane Umgebung ausgelegt, eine Fahrt über Stock und Stein sind nicht möglich. Dies zeigt sich auch am Hinterradmotor mit seinen 30 Newtonmetern. Schon bei mittleren Steigungen geht es hier ans Limit.
- Lange Touren lassen sich mit dem Cowboy auch nicht bewältigen. Denn der Akku mit seinen 360 Wattstunden reicht für gerade einmal gut 70 Kilometer.
- Manche Komponenten sind weniger hochwertig als bei anderen E-Bikes.
Ich habe mit dem Cowboy 2 bist heute über 1700km runter gespult. Meine Touren sind nicht regelmäßig aber oft pro Tag etwa 2x17km. Das dann gerne auch bei Regen. Es heißt zwar ein Zahnriemen sei wartungsarm, doch ich behaupte das Gegenteil. Hier ist Sauberkeit und die richtige Spannung des Riemens gefragt. Eine Kette ist bei Regen, Schmutz und Staub geeigneter. Das hat aber nichts mit dem Cowboy Bike an sich zu tun. Sondern mit dem richtigen Einsatzzweck, dem Verständnis für Technik und der angemessenen Pflege.
Die Probleme die Sebastian H hier schildert, kamen bei mir nicht vor und das habe ich so in Foren auch noch nicht gelesen.
Bei meinem Rad war das Tauschen der Reifen angesagt um dauerhaft ohne Panne auszukommen. Dieser Materialmangel ist auch bei Cowboy bekannt und wurde wohl mit dem neuen Model geändert.
Der Service per Chat war bis heute auch schnell, freundlich und zuvorkommend. Und mit etwas Geduld auch auf deutsch, wenn es mit Englisch nicht so klappt. Es ist ja doch ein belgisches Unternehmen und kein deutsches.
So kleiner Nachtrag alles ist gut geworden, das Problem welches ich vor knapp 6 Monaten beschrieben habe wurde von Cowboy behoben, es lag daran, dass der Akku auf Grund von zu langer Lagerung zu tief entladen war und somit nicht mehr aus seinem Schutz Modus aufwachen konnte. Cowboy hat mir einen neuen Akku zugeschickt und jetzt läuft das Bike.
Im Moment habe ich nur noch das Problem das meine Schutzbleche, die Original von Cowboy sind, beim Bremsen ein lautes Geräusch von sich geben, welches die Blicke meiner Mitmenschen auf mich lenkt.
Aber das wird sich hoffentlich noch beheben lassen.
Hey Sebastian, toll, dass du uns hierzu auf dem Laufenden hältst und deine Erfahrungen mit uns teilst! Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Spaß mit dem Bike und hoffen, dass alles klappt 🙂
Liebe Grüße, die Redaktion
So noch einmal ein neues Feedback zum Cowboy ich habe seit meinem letzten Test abgewartet und mir am 18.11.2019 noch einmal ein Cowboy bestellt, ich dachte jeder hat eine zweite Chance verdient, so jetzt kommts!
Weder mein Huawei P20 noch ein Apple iPad oder Nexus 5 können sich mit dem neuen Fahrrad verbinden, der Akku vom Bike war auch schon voll aufgeladen, als es mir angekommen ist was auch sehr ungewöhnlich ist?
Entweder haben die Herren von Cowboy mir einen Defekten Rückläufer geschickt oder ihre Software Lösung taugt einfach nichts.
Im Moment bin ich wirklich enttäuscht das man für 2000 € kein Plug & Play Produkt bekommt wie versprochen.
Ich kann auch die vielen guten Bewertungen langsam nicht mehr nachvollziehen, wo die herkommen.
Und die Support-Hilfe verschickt nur noch Standard Texte wie man sein Bluetooth zurücksetzt als hätte man das nicht als erstes versucht.
Ein Dankeschön geht an dieser Stelle an Sebastian, der mir zwei Videos seiner fahrenden Kaffeemühle zur Verfügung stellte.
Genau die Geräusche hat mein Bike auch fabriziert. Ich habe mittlerweile von Cowboy-Bikes eine E-Mail mit Video plus Gebrauchsanleitung zugesandt bekommen (siehe unten). Ich habe dreimal den Vorgang, wie auch auf dem Youtube-Video zu sehen wiederholt. Und siehe da, das Fahrrad knarzt nicht mehr. Dabei ist die Spüli-Flüssigkeit vollkommen in den Riemen eingezogen (er sieht jetzt ein wenig speckig aus) aber die peinlichen Geräusche sind nun weg. In ihrer FAQ-Liste auf der Cowboy-Homepage wird zwar auf Fahrgeräusche eingegangen, allerdings nicht explizit auf unser gemeinsames Problem! Das würde ich allerdings Cowboy-Bikes zukünftig empfehlen, um bei ihren Kunden nicht den Eindruck zu erwecken, hier wird etwas verschwiegen. Ich bin übrigens mittlerweile ca. 75 km mit dem Bike unterwegs gewesen. Jetzt ist zum Glück alles schick!
Cheers
Ulf
On Fri, Aug 23, 2019 at 11:19 AM:
Hallo Ulf,
Ich habe Ihr Video gut bekommen, und obwohl es schwer zu glauben ist, es ist der Riemen.
Riemengeräusche können entweder durch Staub auf einem häufig benutzten Fahrrad verursacht werden oder auf einem neuen Fahrrad, durch das Einfahrprozedere des Riemens und des Kettenrades. Das Abreiben des Riemens am Ritzel kann manchmal sehr laut sein (in ca. 15% der Fälle).
Geräusche beim Einfahren sind ein häufiges Feedback für Riemen und werden dadurch verursacht, dass sich Riemen und Ritzel beim Gebrauch des Fahrrads aneinander anpassen.
Diese Anpassung erfolgt typischerweise innerhalb von etwa 100km und das Geräusch verschwindet danach. Dies ist vergleichbar mit der Einfahrzeit eines Autos – welches zu Beginn etwas lauter ist und eine gewisse Einfahrzeit benötigt, bis alle Komponenten in harmonischen Einklang miteinander arbeiten.
Wenn du das Geräusch kurzfristig beseitigen willst, empfehlen wir, den Riemen mit Seife zu schmieren (Spülseife funktioniert bspw. gut). Um zu sehen, wie es funktioniert, finde anbei ein kurzes Video.
https://www.youtube.com/watch?v=T37FjWcfyZ8&feature=youtu.be
Lass es uns gerne wissen, falls dies nicht zur Beseitigung des Problems führt. Dein Feedback ist uns wichtig.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung
Hallo Sebastian,
ich habe ebenfalls nach ca. 35 km diese Knackgeräusche zu spüren bekommen. Jetzt steht das Rad unbenutzt in meinem Carport und ich werde heute ebenfalls ein Video an Cowboy-Bikes nach Belgien versenden. Ich halte euch auf dem Laufenden, wie Cowboy-Bikes mit mir umgehen wird. Vielleicht ist das Rad aus der selben Charge wie deins und es liegt lediglich an dieser Produktion? Ich habe übrigens mein Cowboy-Bike am 06.08.2019 erhalten!
Schicke mir bitte dein Video an heihei@htp-tel.de , Danke!
Ulf
Das Video ist raus. Ich glaube einfach, dass sie billig gebaut haben und das ist halt schade bei der Werbung die sie veranstalten.
Ich habe das Model 2019 gekauft, erst war ich so richtig begeistert, aber nach nicht einmal 40 km fing ein Knacken an und dieses Geräusch wurde auch immer läuter.
Also habe ich mich an Cowboy gewendet, die waren auch erst absolut hilfsbereit und sagten, das kommt von kleinen Verschmutzungen am Riemen, ich sollte diesen reinigen, das tat ich auch und das Geräusch war immer noch da.
Dann habe ich einfach mal Teflon Spray in die Hinterradachse gesprüht siehe da das Geräusch verschwand, da dachte, ich mir noch gut kann ja mal passieren. Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit ca.20 km war auch alles gut ABER, als ich mich auf den nach Hause, Weg gemacht habe, fing das Knacken wieder an und wurde so laute das sich Fußgänger umgedreht haben, die noch locker 50 bis 70 Meter von mir entfernt waren dazu kam noch das mir auf den letzten par Metern die ganze Elektronik ausgefallen war und ich mich nicht mehr mit dem Bike verbinden konnte, damit ist das Bike nur noch ein teures Stück Müll.
Als ich dann zu Hause war und mir dachte, das kann doch nicht sein“, habe ich mich noch einmal an Cowboy gewendet diese verlangten prompt ein Video, dieses habe ich ihnen natürlich sofort erstellt und an die Firma Cowboy geschickt.
Die Antwort auf das Video war, angeblich wäre ich der erste fall, wo das passiert ist, und sie würden mein Bike gerne untersuchen, dazu würden sie es abholen und mir übergangsweise ein 2018 Model zuschicken.
Das ist auch prompt passiert, da war, ich noch begeistert dachte mir was für ein Service!
Als mein Bike aber bei ihnen eingegangen war und die sogenannten Ingenieure das Fahrrad getestet haben wollen, wurde mir gesagt, es lag an der Verschmutzung des Riemens, das sei ganz normal die hätten es den Riemen mit Wasser und seife sauber gemacht und alles sei gut, die Ingenieure würden das Fahrrad schon die ganze zeit testen. Jetzt die Frage wie?
Auf meine Frage wie soll das gehen die ganze Elektrik ist defekt, kam die Antwort ich weis es auch nicht, haben die Ingenieure diese vielleicht schon getäuscht.
Ich bin der festen Überzeugung, was das angeht haben die mich angelogen(ist meine Meinung).
Und auf mein Verlangen mir einfach ein neues Bike zu schicken, welches fehlerfrei sei, ging man mir eigentlich nur noch aus dem Weg.
Das sich jemand melden würde, aber dann nur auf Englisch.
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen überlegt auch wirklich, ob ihr es Kauft, ich würde es nicht mehr Kaufen zum Glück habe ich mit PayPal bezahlt.
Wenn die in der ersten Woche schon so ein Stress machen wartet, mal ab wen nach einem Jahr was dran sein sollte da gibts es dann null Support.
Sollte jemand die Videos von den Fehlern haben möchte schicke ich diese gerne zu.
Ich finde es einfach Schade, das man für 2000 € so ein Produkt bekommt.
Hallo,
würde dein Problem inzwischen zu deiner Zufriedenheit gelöst? Wie sind deine Erfahrungen nun?
Gruß
Chris
Ja ich habe mir mein Geld wieder geholt und würde es mir nicht noch einmal bestellen.
Es ist in meinen Augen auch keine 2000 € wert, realistisch würde ich sagen wären ein Preis von 1000 bis 1500 € mehr definitiv nicht.
Da hat aber einer bei Van Moof kräftig abgekupfert…. 🙂
„Das iPhone unter den E-Bikes…“ soll dann wohl heißen, die Akku-Leistung ist in Wirklichkeit geringer als angegeben und auch nach dem Kauf bestimmt der Hersteller über deine Daten und Funktionen. ?