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Home Ratgeber Tipps

Das E-Bike in der Bahn mitnehmen: Die 10 wichtigsten Fragen

Bedingungen, Preise, Tipps

von Nils Heininger
13. März 2020
in Tipps
Lesezeit: 9 min.
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E-Bike_Bahn_Ratgeber
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Mit dem E-Bike bist du nicht nur an die Umgebung rund um deinen Wohnort gebunden. Du kannst es beispielsweise auch auf Ausflüge in der Bahn mitnehmen. Damit der Transport möglichst reibungslos abläuft, haben wir hier für dich die zehn wichtigsten Fragen für die Fahrradmitnahme in der Bahn zusammengestellt.

Beachte allerdings immer, dass es bei den vielen verschiedenen Anbietern und Verkehrsverbünden auch immer wieder zu Sonderfällen und Abweichungen kommen kann. In diesem Artikel konzentrieren wir uns vor allem auf die Deutsche Bahn als größtes Zugunternehmen.

1. Kann ich mein E-Bike im Zug mitnehmen?

Die Deutsche Bahn erlaubt neben der Mitnahme von herkömmlichen Fahrrädern auch die Mitnahme deines E-Bikes. Ausnahmen hierfür sind unter Umständen Tandems, Liegeräder und Lastenfahrräder. Diese sperrigen Bikes benötigen oft mehr Platz als auf belasteten Strecken zur Verfügung steht. Im Zweifelsfall entscheidet der Zugführer oder die Zugführerin, ob das Rad transportiert werden darf.

Generell gilt: Du kannst dein Fahrrad oder E-Bike nur mitnehmen, wenn die Situation es zulässt. Ist die Bahn zu voll, musst du draußen bleiben. In einigen Verkehrsverbünden gibt es sogar Sperrzeiten für die Fahrradmitnahme. Dies ist meist während des Berufsverkehrs der Fall, wenn die Züge auch ohne E-Bikes schon stark belastet sind.

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Eine Sonderregelung gilt für S-Pedelecs. Diese Fahrräder mit elektrischer Unterstützung über 25 km/h dürfen in keinem Fall mit in die Züge der Deutschen Bahn genommen werden. Auch dreirädrige Fahrräder sind vom Transport ausgeschlossen.

2. Was muss ich im Nahverkehr (RE, IRE, RB, S-Bahn) beachten?

Das Schienennetz in Deutschland wird von verschiedenen Unternehmen genutzt und ist zudem in zahlreiche Verkehrsverbünde eingeteilt, die oft ihre eigenen Bestimmungen haben. Daher ist es leider nur bedingt möglich, allgemeingültige Aussagen über die Fahrrad- und E-Bike-Mitnahme in der Bahn zu machen.

Im Nahverkehr gibt es in der Regel keine Stellplatzreservierung für Fahrräder. Zu deinem normalen Ticket für die eigene Beförderung kaufst du einfach eine zusätzliche Fahrradkarte für dein E-Bike oder Fahrrad dazu. Die Fahrradkarten bekommst du am Automaten oder per App.

Achte darauf, dass du mit dem Fahrrad im Mehrzweckabteil stehst. Das sind in der Regel die Abteile mit einer Reihe von Klappsitzen an einer Seite. Von außen erkennst du sie an einem Fahrradsymbol auf dem Zug. Hier kannst du dein E-Bike sicher verstauen und stehst niemandem im Weg. Vermeide es, mit deinem Fahrrad oder E-Bike im Eingangsbereich des Zugs zu stehen. Auch die Tür des Zugführers darf in keinem Fall blockiert sein. Außerdem solltest du Menschen mit Behinderungen und Personen mit Kinderwagen selbstverständlich immer den Vortritt lassen.

Mehrzweckabteil_Fahrradmitnahme_Bahn_eBikeNews

Zu hochfrequentierten Zeiten ist es ratsam, die Bahn mit dem E-Bike generell zu meiden, da du oft keinen Platz findest. In einigen Verkehrsverbünden gibt es zur Zeit des Berufsverkehrs sogar Sperrzeiten für die Radmitnahme.

Die gute Nachricht ist jedoch: Auf stark befahrenen Strecken werden vor allem an Wochenenden in den warmen Monaten gegebenenfalls Sonderzüge und Gepäckwagen eingesetzt, um der erhöhten Nachfrage an Fahrradstellplätzen gerecht zu werden.

3. Kann ich das E-Bike im Fernverkehr (IC, EC, ICE) mitnehmen?

Interessant ist die Fahrradmitnahme natürlich auch für längere Reisen oder große Fahrradtouren in entferntere Regionen. Auch hier kannst du oft dein Fahrrad mitnehmen. Allerdings funktioniert das ein wenig anders als im Nahverkehr.

Nicht alle ICE haben ein Mehrzweck oder Fahrradabteil. Generell musst du dich für die Mitnahme deines E-Bikes, Fahrrads oder zusammengeklappten Gepäckanhänger ohnehin im Voraus kümmern, da du im Fernverkehr immer eine Stellplatzreservierung benötigst. Die Reservierung ist in Verbindung mit der Fahrradkarte für den Fernverkehr kostenlos.

Die Reservierung der Fahrradkarte im Fernverkehr kannst du bereits sechs Monate vor Fahrtantritt vornehmen – bis hin zur Abfahrtszeit am Starbahnhof. Gerade im Sommer lohnt sich jedoch eine Reservierung im Voraus, da die Plätze schneller ausgebucht sind.

4. Was kostet die Fahrradmitnahme in der Deutschen Bahn?

Da der Nahverkehr über die einzelnen Verkehrsverbünde organisiert ist, fällt es oft schwer, den Überblick über die einzelnen Tarife zu behalten. Zusätzliche regionale Besonderheiten machen die Wahl des Tickets ebenfalls komplexer.

Generell gilt jedoch für den Nah- und Regionalverkehr, dass die Tageskarte Nahverkehr für 6,50€ eine gute Wahl ist. Hiermit hast du auch keine Schwierigkeiten über Ländergrenzen hinaus zu fahren, da sie bundesweit gültig ist. Jedoch nur in den IRE, RE, RB Zügen und der S-Bahn. Lokale Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen haben gegebenenfalls eigene Bestimmungen.

Da es in manchen Bundesländern außerdem Sonderkonditionen gibt, bei denen du Geld sparen kannst, haben wir dir hier eine Liste über regionale Abweichungen erstellt.

Tarife Fahrradmitnahme Deutsche Bahn Nahverkehr eBikeNews

Weniger kompliziert sind die Preise im Fernverkehr der Deutschen Bahn: Ein Fahrradticket für den Fernverkehr muss immer im Rahmen der Stellplatzreservierung im Voraus gebucht werden. Die Karte inklusive Stellplatzreservierung kostet 8€ (5,40€ mit Bahncard) innerhalb Deutschlands und 9€ für die Fahrt ins Ausland. Im Rahmen der BahnCard 100 kannst du kostenfrei den Stellplatz reservieren und das Fahrrad oder E-Bike im IC, EC oder ausgewählten ICE mitnehmen.

5. Wo bekomme ich die Tickets?

Die Tickets zur Mitnahme deines Fahrrads oder E-Bikes im Zug bekommst du entweder persönlich an den Ticketstellen im DB Reisezentrum, sowie bei der telefonischen Buchung oder der Buchung über die Website der Bahn*.

Letzte Variante ist wahrscheinlich am unkompliziertesten, da du es leicht von zu Hause erledigen kannst. Auch die App DB Navigator* ermöglicht dir den Kauf von Tickets und Fahrradtickets über das Smartphone. So hast du das Ticket gleich auf dem Display und musst es nicht mehr ausdrucken.

Bei der Buchung über Website oder Reiseauskunft kannst du hierfür bei der Buchungsanfrage unter „weitere Optionen“ das Kästchen „Nur Verbindungen zur Fahrradmitnahme anzeigen“ auswählen. So bekommst du nur die Züge angezeigt, auf denen du auch mit dem E-Bike und Fahrrad reisen kannst.

Beachte dabei allerdings, dass du online nur ein Fahrradticket in Verbindung mit deiner Fahrkarte buchen kannst. Entschließt du dich später dein E-Bike noch mitzunehmen, geht das ausschließlich am Schalter.

6. Muss ich beim E-Bike etwas Besonderes beachten?

Willst du dein E-Bike in der Bahn mitnehmen, läuft allest genauso ab, wie bei der normalen Fahrrad-Mitnahme. Die einzige Sonderregelung ist, dass du während der Fahrt deinen Akku am Rad lassen musst. Denn eine Batterie der Kapazität deines E-Bike-Akkus gilt allgemein als Gefahrengut. Jedoch nur, wenn sie einzeln transportiert wird. Vorschrift ist leider manchmal Vorschrift, auch wenn sie wenig Sinn ergibt. Das Laden deines Akkus während der Fahrt ist ebenfalls verboten. Solltest du einen Ersatz-Akku mitnehmen wollen, musst du diesen offiziell in einer Bauart-geprüften Verpackung transportieren.

7. Wie bekomme ich mein Fahrrad in die Bahn?

Die Mitnahme deines E-Bikes gestaltet sich von Bahnhof zu Bahnhof unterschiedlich. Während einige Orte einen barrierefreien Zugang durch Aufzüge und Rampen möglich machen, musst du an manchen Bahnhöfen dein Gefährt tragen. Besonders mit schwereren E-Bikes an langen Treppen kann das natürlich problematisch sein.

Sei also vorbereitet und bring genug Zeit mit. Wo genau ein barrierefreier Zugang möglich ist, kannst du bei den Bahnhofsinformationen der Deutschen Bahn einsehen. Dort erfährst du mit Hilfe der Suchfunktion wissenswerte Details über deinen Bahnhof. Findest du hier keine Informationen zum barrierefreien Zugang, kannst du davon ausgehen, dass du dein Rad tragen musst.

Auch am Bahnsteig wird es gelegentlich hektisch. Sei deshalb gut auf den Ein- und Ausstieg vorbereitet. Die Fahrradabteile befinden sich bei den meisten Nahverkehrszügen am Zuganfang oder -ende. Achte daher auf die Fahrradsymbole am Zug. Im Fernverkehr zeigt außerdem der Wagenstandszeiger, wo die einzelnen Abteile halten werden. Mit Hilfe deiner Stellplatzreservierung kannst du dann abgleichen, wo du auf deinen Zug warten solltest. Auch über die App der Deutschen Bahn ist der Wagenstand einsehbar.

Hält der Zug schließlich, gilt es, die Ruhe zu bewahren. Rücksichtnahme auf andere Passagiere sollte auch an vollen Bahnhöfen selbstverständlich sein. Drücken, Quetschen und Schubsen sorgt selten für gegenseitiges Verständnis und Unterstützung. Gerade wenn du einen Platz reserviert hast, brauchst du nicht hektisch zu werden. Lass einfach die drängelnde Masse vor und nimm dein Gepäck vom Fahrrad, bevor du einsteigst. Auch Satteltaschen solltest du abnehmen, bevor du dein E-Bike in den Zug hebst.

In der Regel läuft der Ein- und Ausstieg schneller, wenn du vorher alles vorbereitet hast und es ruhig und besonnen angehst.

8. Kann ich mein E-Bike auch als Gepäckstück mitnehmen?

Im Fernverkehr kannst du generell alle Fahrräder bis 16 Zoll als Gepäckstück mitnehmen. Dazu sollte es jedoch fest verstaut werden können und den Zug nicht beschädigen. Besonders Falträder sind für den Transport gut geeignet. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein elektrischer Motor verbaut ist oder nicht.

Bei kleinen Rädern, die nicht faltbar sind, hilft aber oft auch schon eine Verpackung, die das sichere Verstauen möglich macht. Alle Räder darfst du auch demontiert als Gepäckstück mitnehmen, sofern sie verpackt noch den Gepäckbestimmungen der Bahn entsprechen.

9. Was muss ich bei Gruppenreisen beachten?

E-Bike-Touren machen natürlich besonders in Gruppen viel Spaß. Vergünstigte Angebote für Gruppenreisende machen das Erlebnis besonders attraktiv. Wenn im Zug jedoch mehrere Gruppen mit Fahrrad und E-Bike aufeinandertreffen, kann es im Mehrzweckabteil schnell ziemlich eng werden.

Gruppen mit über fünf Fahrrädern müssen daher im Nahverkehr ihre Reise eine Woche im Voraus anmelden. Doch auch die Anmeldung ist keine Garantie für die Mitnahme. Im Nahverkehr geht es schließlich immer etwas spontaner zu. Planen deine Reise daher gut und erkundige dich bei der Bahn nach Erfahrungswerten und Kapazitäten.

Bei der Begegnung mit anderen Fahrradreisenden ist es außerdem hilfreich, sich nach dem Fahrtziel zu erkundigen. So könnt ihr die Fahrräder von vorneherein in der richtigen Reihenfolge abstellen.

10. Gibt es eine Alternative zur Fahrradmitnahme?

Du möchtest dein E-Bike nicht im Zug mitnehmen und im Urlaub trotzdem nicht darauf verzichten? Dann verschicke dein Fahrrad doch einfach im Voraus zu deinem Reiseziel. Das kostet zwar ein wenig mehr, aber du hast keinen Stress während der Reise.

Die Bahn selbst bietet für 49,90 € pro Richtung in Deutschland über den Logistikdienstleister Hermes den Fahrradversand an. Das ist zwar wesentlich teurer als das Fahrradticket, spart dir jedoch auch ein wenig Aufwand, besonders wenn du noch zusätzliches Gepäck dabei hast. Für den Versand deines E-Bikes kannst du natürlich auch andere Dienstleister beauftragen. Bei DHL kannst du dein E-Bike beispielsweise als Sperrgut versenden. Wichtig ist, dass du beim Preisvergleich auch die Versicherung des Anbieters im Auge behältst.

Wenn du nur einen Städtetrip machst, kannst du dir auch überlegen, ob nicht auch ein Leihrad deine Bedürfnisse erfüllen kann. Viele lokale Verleiher bieten mittlerweile auch E-Bikes an. Ob du dabei auf smarte Lösungen wie Nextbike zurückgreifst oder dir bei Bahnhofsnahen Anbietern, wie den Radstationen in NRW, ein Fahrrad leihst, ist dabei dir überlassen.

Wegweiser Radstation eBikeNews

Keine Panik, es lohnt sich

Kaum eine Wochenendaktivität ist schöner als mit Fahrrad und E-Bike neue Regionen zu erkunden. Auch wenn es viele kleine Hindernisse gibt: In den allermeisten Fällen wird der Trip ein voller Erfolg. Je besser du dich vorbereitest, desto eher vermeidest du Unannehmlichkeiten wie überfüllte Bahnen und ungeplante Kosten.

 

Titelbild von Jan Vašek auf Pixabay

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Kommentare 2

  1. watchhans says:
    8. Juli 2020 um 20:03 Uhr

    Was meiner Meinung nach überhaupt nicht geht, ist, daß man an manchen Fahrradstellplätzen im IC oder ICE das Rad sprichwörtlich mit dem Vorderrad senkrecht aufhängen soll.
    Das mit einem E-Bike ist einfach unmöglich und wäre der sichere Vorderrad-Mord! Denn dafür ist ein Vorderrad nicht konzipiert, daß man da das gesamte Gewicht von ca. 24 kg dran hängt!
    Abgesehen von einer evtl. Hydraulikflüssigkeit im Bremssystem, auch nicht gesundheitsfördernd.
    Die Bahn befindet sich in der Hinsicht noch in den 50iger Jahren, als die Räder noch kleiner dimensioniert waren.

    Da herrscht jedenfalls noch reichlich Nachholbedarf bei der DB. Aber wenn ich sehe, daß selbst die neuesten Abteile für Fahrräder im ICE 4 so konzipiert wurden, habe ich da sehr wenig Hoffnung auf zeitgemäße Stellplätze.

    Ich bin auf meine erste Fahrt im IC 1 mit meinem E-Bike sehr gespannt. Habe schon gehört, daß einigen Fahrgästen, die sich geweigert haben, ihre Räder “aufzuhängen”, die Mitfahrt generell verweigert wurde.
    Liegt wohl auch am Ermessen des Zugführers.

    Antworten
  2. Micha says:
    5. Juni 2020 um 05:34 Uhr

    Im Zug darf man sein E Bike nicht laden. Mein Nachbar mit seinem Haibike musste leider auch die Erfahrung machen, dass das in der Bahn nicht besonders gut funktioniert, dafür aber den Akku ziemlich unter Stress setzt.
    Ansonsten habe ich mit der Mitnahme des Fahrrad kein Problem in der Bahn gehabt.

    Antworten

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