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Home News Antriebe

Zehus: Der Antrieb mit bahnbrechenden Technologien

von Mirko Haltin
3. Dezember 2019
in Antriebe
11
Zehus Antrieb Generation 2 - eBikeNews
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Zehus, ein Elektronikhersteller aus Milano in Italien, präsentiert mit seinem neuen All-in-One Antrieb (AIO) der 2. Generation wieder einmal einen revolutionären Baustein in der eBike Szene.

Rekuperation und Smart Technologie

Wie bereits 2013 kommt damit ein Produkt auf den Markt, das den neusten Stand der Technik unterstreicht: Der intelligente und patentierte Zehus Bike+ Antrieb mit dem allerersten NON PLUG-IN-Hybridrad. Zehus macht mit diesem Produkt den Traum von intelligenter Mobilitätslösung in Verbindung mit Nachhaltigkeit, modernster Technologie und Innovation wahr.

Das neue Antriebssystem Bike+ ist in der Lage, die Energie, welche der Fahrer während des Tretens produziert, zu optimieren und dem System wieder zuzuführen. Somit ist wie bei einem Hybridauto kein Aufladen der Batterie mehr nötig. Der Energiespeicher ist im Motor integriert.

Zehus Antrieb AIO - eBikeNews

Zehus AIO 2 – Innovative Technologie

Durch das Zusammenbringen der Bauteile Motor, Batterie, Elektronik und des einzigartigen 4-Sensoren Systems, passt das AIO-System in eine technisch hochwertige, leichte und elegante Hinterradnabe. Man findet weder ein Kabel, noch ein Display oder einen sichtbaren Akku. Der verbaute Motor in der Hinterradnabe besitzt mit seiner intelligenten Steuerung die Möglichkeit, den Energiehaushalt des eBikes zu kontrollieren und den Akku während der Fahrt aufzuladen. Dadurch kann sich die Reichweite des eBikes extrem verlängern. 

Wie funktioniert der Zehus Antrieb genau?

Die Energiegewinnung für den Akku funktioniert ganz einfach. Nachdem man 10 km/h aus eigener Kraft erreicht hat, ist es möglich mit einer Rückwärtsbewegung der Pedale den E-Motor zu starten. Dieser unterstützt dann den Fahrer bis 25 km/h. Die Unterstützungsstufen sind mithilfe einer App, welche den Motor mit dem Smartphone verbindet, individuell einstellbar. 

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Da laut Zehus-Studien der Fahrer bei höherer Leistung nicht bemerkt, dass ein Teil der von ihm aufgebrachten Energie in den Akku statt in den Vortrieb geleitet wird, soll die Technik am Fahrgefühl für den Fahrer nicht viel ändern. 

Die Rekuperation

Verbraucht der Fahrer auf Dauer mehr Energie als durch den Vorgang der Rückgewinnung in das System eingebracht wird, registriert das die in der Hinterradnabe versteckte Elektronik.

Der Motor beginnt dann, einen Teil der von dem Fahrer produzierten Tretenergie unbemerkt abzuzapfen. Durch ein zwischenzeitliches kurzes Rückwärtstreten kann der Fahrer diesen Vorgang sogar noch unterstützen, während das eBike gemütlich dahin rollt. Auch hier sollte allerdings klar sein, dass wenn der Akku spürbar geladen werden soll, man wahrscheinlich schon eine ganze Weile Rückwärtstreten muss.

Ein Teil der Tretenergie fließt somit als Strom in den Akku zurück. Sobald der Fahrer aufhört zu treten, wie zum Beispiel beim Bergabwärtsfahren oder Bremsen, wird die in der Hinterachse gewonnene Energie dem Akku ebenfalls zugeführt. Durch diese moderne Technologie der Energierückgewinnung, kann mit dem System von Zehus eine komplette Tagestour mit dem eBike geschafft werden, ohne dass ein Nachladen des Akkus erforderlich wird.

Explosionsdarstellung Zehus Antrieb - eBikeNews

Obendrein ist die speziell entwickelte Software in der Lage, mehr als 100 mal pro Sekunde die Fahrzustände zu analysieren. Daraufhin wird dann der Ladevorgang oder das Unterstützen beim Anfahren vollautomatisch geregelt. 

Ein absolutes Highlight ist das Leichtgewicht der Hinterradnabe von unter 3,5 kg, inklusive des 30 Volt-Lithium-Ionen-Akkus.

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Bedienung des Zehus Antriebs

Neu ist darüber hinaus eine neue, komplett drahtlose Bedieneinheit für den Lenker. Damit kann der Fahrer bequem das regenerative Bremsen aktivieren, Unterstützungsstufen wählen und einen Extra-Boost abrufen. Mithilfe des neu entwickelten Active-Electric-Lock-System soll außerdem, bis auf den Besitzer selbst, niemand das E-Bike nutzen können.

Sowohl Zehus als auch die eBikeNews Redaktion empfehlen dennoch, bei längeren Stopps oder unbeaufsichtigten Aufenthalten, ein mechanisches Schloss zu verwenden.

Der Zehus Generation 2 Antrieb soll im Frühjahr 2020 erhältlich sein. Der Vertrieb erfolgt ausschließlich über Fachhändler.

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Kommentare 11

  1. Berthold Kaufmann says:
    26. September 2020 um 00:08 Uhr

    ja, genau….. vor allem der zusätzliche Verschleiß bei Kette und Zahnräder spricht klar gegen den Mittelmotor. Völlig unverständlich, warum das den Leuten als das nonplusultra verkauft wird. Vermutlich weil die Mittelmotoren besser in das Standard-Produktportfolio von Bosch passen — einfach anderes Gehäuse drumrumgemacht und fertig….

    Frage zur Rekuperation an die Testfahrer: ist die Steuerung (*) wirklich so intuitiv, dass beim Bremsen automatisch der Generatorbetrieb aktiviert und gut dosiert wird? Denn bei stop and go kann und will ich mich nicht darum kümmern müssen.
    (*) die Konfiguration mit der app wird natürlich vor der Fahrt gemacht, aber dann muss die Bedienung automatisch und (verkehrs-)sicher funktionieren.

    Antworten
  2. Hans-peter says:
    27. März 2020 um 13:56 Uhr

    Auch ich finde Rekuperation toll.

    Ich fahre bereits nen Naben Motor der Rekuperieren kann (Neodrives Z20 von Alber) Ich würde mir niemals
    so n Mittelmotor oder Tretlager Motor anschaffen.
    1. Brauche ich die Rekuperation um die Bremse bergab zu schonen
    2. Gibt mir die Rekuperation Sicherheit. Ich kann schön langsam den Berg runter fahren und kann wenn Nachts n Tier mir wie schon mal passiert ist noch gut reagieren (das war auch ein Grund für den Kauf von diesem Motor)
    3. Bei mir bringt die Rekuperation sehr viel. Ich bekomme wenn ich noch dabei Trete im Tal soviel zurück
    das es reicht 60% der Rückfahrt Bergauf ohne Zusätzlichen Verbrauch auszukommen. Mein 600Watt Akku muss
    Deshalb nur alle 14 Tage 6000hm und 150km Nachgeladen werden.
    4. Habe ich kein Zusätzlichen Verschleiß von Kette, Ritzel, Kettenblatt oder Bremsbeläge.
    Ich bin mit dem Motor sehr Zufrieden.
    Ach ja und der der Meint Nabenmotoren sind nicht bergtauglich der Irrt sich.
    Ich Wohne am Berg wo es auch mal ne Knackige Steigung von 10- 12% hoch geht.
    Das macht der Motor gut mit. Fahre da mit gut 22Kmh hoch mit Stufe 3 von 5.
    Musste neulich mal n Rad mit dem ach so tollen Bosch Motor fahren.: Ich war damit sehr unzufrieden
    Ich kann es nicht verstehen warum man im Fahrradgeschäft nur noch diese blöden Tretkurbelmotoren sieht.
    Ich habe nur schlechte Erfahrungen machen müssen.
    Die Bergauffahrt mit ca 5% Steigung bin ich mit ca 18-19kmh hoch auf Stufe 2 mit nem Bosch klassik
    Mein Nabenmotor macht da gut 22kmh und das mit der ersten Stufe.
    Außerdem müsste ich nach 3 Tagen den Akku Laden
    Bei Meinem Nabenmotor erst dank Rekuperation alle 14Tage.
    Auserdem hatte der Motor mehr Wiederstand als meiner.
    Musste mal ohne Motorantrieb den 5% Hügel hoch fahren.
    Ich habe mir dammit fast die Knien kaputt gemacht.
    Mein Rad hat vorne 3 Kettenblätter und damit komme ich fast ne Wand hoch auch ohne Unterstützung.
    Also ich kann den Neodrives Z20 Motor sehr empfehlen.

    Ach ja ich würde nicht von Albert bezahlt.

    Gruß Hans-peter

    Antworten
  3. Horst Seeger says:
    25. Januar 2020 um 19:14 Uhr

    Auch hier meine Frage: Ist dieser Antrieb in Deutschland zugelassen, verkehrsrechtlich meine ich?

    Antworten
    • Simon says:
      25. Januar 2020 um 20:19 Uhr

      Hi Horst,

      ja, der Antrieb ist in Deutschland zugelassen! 🙂

      Liebe Grüße, Simon

      Antworten
  4. Alan Rallings says:
    8. Dezember 2019 um 16:08 Uhr

    Hi All
    I have been using this hub drive here in the UK and think it is brilliant (the back pedalling brake works very well) if you are a commuter
    like me! But perhaps not if you are a olympieion/mathematician?

    Antworten
  5. Arnulf Kunwald says:
    6. Dezember 2019 um 01:26 Uhr

    Ich finde diesen Antrieb einfach genial. Ich wohne im Mittelgebirge in der Nähe von Innsbruck und suche schon seit langem nach einer Möglichkeit die Bremsenergie meines Ebikes sinnvoller zu nutzen als nur meine Bremsbeläge zu vernichten. Wenn nun beim Bremsen auch nur wenig Energie in den Akku zurück fließt ist das eine gute Sache. Ich werde mir dieses System ganz sicher näher ansehen. Danke für den Artikel.

    Antworten
  6. Peter says:
    5. Dezember 2019 um 13:15 Uhr

    @somename
    Absolut auf den Punkt gebracht! 🙂
    Dieses Konzept wurde vor Jahren schon verworfen weil die Rückgewinnung bei so “leichten” Fahrzeugen einfach zu sehr bremst. Ich bezweifle auch dass man das nicht merkt… Dass der Hersteller in einer eigenen Studie was anderes behauptet wundert mich jetzt auch nicht.
    Vor allem was nützt mir ein E-Bike wenn ich selbst anfahren muss? Unterstützung von 10-25… Das ich nicht lache! Da bin ich mit jeden leichten Bike ohne Motor schneller unterwegs und habe auch weniger Wartungskosten.

    Antworten
  7. peter klar says:
    5. Dezember 2019 um 04:14 Uhr

    wo kann ich den zehusantrieb probefahren

    Antworten
    • Simon says:
      5. Dezember 2019 um 09:10 Uhr

      Hi Peter, auf der Webseite von Zehus findest du alle Marken, die die Motoren einsetzen. Hier der Link: http://www.zehus.it/#BUY

      Antworten
  8. somename says:
    5. Dezember 2019 um 00:03 Uhr

    Mich stört wie hier wie der Prozess der Energierückgewinnung beschrieben wird. Ein Teil der Energie wird zurück in den Akku geleitet und aufgrund eines technischen Geniestreichs merkt der Fahrer nichts davon? Also wurde hier ein anscheinend ein Perpetuummobile geschaffen, denn nach der klassischen Physik muss für jedes Watt welches in den Akku zurück fließt dementsprechend der Fahrer mehr treten. Und das merkt man da fürt kein Weg dran vorbei. Im Endeffekt ist dies ein normaler Hinterrad Motor, welcher sich übrigens im E-bike Markt nicht durchgesetzt hat. Mittelmotoren sind hier das Maß der Dinge. Und auch die Energierückgewinnung lohnt sich nicht, solange man nicht wirklich im Gebirge wohnt und durchgängig Bergab fährt. Denn so ein ordentlicher Fahrradakku braucht so gut 3 Stunden um voll aufzuladen. Und das bei voller Ladeleistung aus der Steckdose. Wenn man da mal 2 Minuten einen Berg runter fährt bringt das praktisch nichts. Und wenn ich selber trette um den Akku zuladen kann ich auch gleich normal Fahrrad fahren und muss mich nicht fürs aufladen extra abrakern. Und nein es liegt nicht daran, dass ich das super System nicht verstanden habe den es ist wie gesagt einfache Physik. Energie kann nicht aus dem Nichts geschaffen werden. Ich habe ja nichts gegen Neuentwicklung aber ich mag es nicht wenn man Leute das Blaue vom Himmel verspricht und dann Leihen wirklich glauben es gäbe ein E-bike welches sich von selbst aufllädt ohne das ich was merke. Wäre das so einfach und nicht komplett gescheitert wäre Bosch noch dran an dem Thema.

    Antworten
    • Simon says:
      5. Dezember 2019 um 09:22 Uhr

      Hi, danke für deinen Kommentar. Tut uns leid, falls der Prozess etwas missverständlich dargestellt wurde. Auch wir sind mit dem Energieerhaltungssatz vertraut. Es handelt sich selbstverständlich nicht um ein Perpetuum mobile. Wie wir alle wissen, kann so etwas niemals funktionieren. Du hast vollkommen Recht – mit jedem Watt, was in den Motor zurückfließt muss der Fahrer mehr treten. Im Text steht allerdings, dass laut Zehus Studien, dem Fahrer das bei höherer Leistung eher nicht auffällt. Das bedeutet, dass lediglich ein Teil der eingesetzten Fahrerenergie genutzt wird, um den Akku wieder zu laden. Technisch soll das Ganze mit intelligenter Software so umgesetzt sein, dass es der Fahrer eben nicht oder nur wenig merkt. Hinterrad Motoren oder nicht ist denke ich dann eine andere Diskussion 😉

      Im Text habe ich versucht diese Tatsache nochmal deutlicher herauszustellen. Danke daher, für deinen Hinweis!

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten

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