eBikeNews
  • Kaufberatung
    • E-Bike Test: Der Kaufberater
    • E-Bike Typ: Das passende E-Bike finden
      • City-E-Bike
      • Trekking-E-Bike
      • E-Mountainbike
      • E-Faltrad
      • E-Rennrad
      • E-Lastenrad
    • E-Bike Marken
      • Bergamont E-Bikes
      • Cube E-Bikes
      • Fischer E-Bikes
      • Haibike E-Bikes
      • KTM E-Bikes
      • MyVelo E-Bikes
      • Prophete E-Bikes
    • E-Bike Motoren
      • Bosch E-Bike Motoren
      • Brose E-Bike Motoren
      • Shimano E-Bike Motoren
      • Yamaha E-Bike Motoren
      • Ride 50: Die E-Bike Motoren von Fazua
    • E-Bike Versicherungsvergleich
    • E-Bike Angebote
    • E-Bike Nachrüstsätze
    • E-Bike Onlineshops
    • E-Bike Probefahren
    • E-Bike Ersatzakku finden
    • E-Bike & Fahrradschlösser
    • E-Bike Helme
    • Fahrradtaschen & Transport
    • Kinderfahrradsitze
    • E-Bike Leasing
  • News
  • Tests
  • Ratgeber
  • Podcast
kein Ergebnis
Zeige alle Ergebnisse
tenways Ad Billboard
  • Kaufberatung
    • E-Bike Test: Der Kaufberater
    • E-Bike Typ: Das passende E-Bike finden
      • City-E-Bike
      • Trekking-E-Bike
      • E-Mountainbike
      • E-Faltrad
      • E-Rennrad
      • E-Lastenrad
    • E-Bike Marken
      • Bergamont E-Bikes
      • Cube E-Bikes
      • Fischer E-Bikes
      • Haibike E-Bikes
      • KTM E-Bikes
      • MyVelo E-Bikes
      • Prophete E-Bikes
    • E-Bike Motoren
      • Bosch E-Bike Motoren
      • Brose E-Bike Motoren
      • Shimano E-Bike Motoren
      • Yamaha E-Bike Motoren
      • Ride 50: Die E-Bike Motoren von Fazua
    • E-Bike Versicherungsvergleich
    • E-Bike Angebote
    • E-Bike Nachrüstsätze
    • E-Bike Onlineshops
    • E-Bike Probefahren
    • E-Bike Ersatzakku finden
    • E-Bike & Fahrradschlösser
    • E-Bike Helme
    • Fahrradtaschen & Transport
    • Kinderfahrradsitze
    • E-Bike Leasing
  • News
  • Tests
  • Ratgeber
  • Podcast
kein Ergebnis
Zeige alle Ergebnisse
eBikeNews
kein Ergebnis
Zeige alle Ergebnisse
tenways Ad Billboard
Home Ratgeber Tipps

E-Bike selber bauen oder kaufen?

von Marius Kietzmann
15. Januar 2019
in Tipps
26
Entspannung dank Retro-Fit E-Bike Umrüstung

Entspannung dank Retro-Fit E-Bike Umrüstung

E-Bike selber bauen mittels Umbausatz oder ein E-Bike vom Fachhändler kaufen? Wenn ein E-Bike eigentlich nur ein Fahrrad mit Elektromotor ist. Warum nicht einfach den alten, liebgewonnenen Drahtesel selber umrüsten? Doch können Umbau-Kits es mit richtigen Elektrofahrrädern aufnehmen? Unser Ratgeber zeigt die Vor- und Nachteile.

Bei manchen Dingen bedarf es des stetigen Tropfens, der das Fass zum Überlaufen bringt: Das ist der einen grinsend überholende E-Biker oder das Schwitzen während der Fahrt zur Arbeit. Irgendwann kommt der Tag, an dem ein Elektrorad her muss.

Erste Recherchen nach günstigen E-Bikes führen zu den üblichen Discountern. Hier gibt es bereits Räder für unter 1.000 Euro. Doch wirklich gute E-Räder mit vernünftigen Komponenten beginnen oftmals erst bei einem Preis von 2.500 Euro.

E-Bike selber bauen: Der Umbausatz als echte Alternative

Eine etwas andere Herangehensweise an das Thema sind sogenannte Nachrüstsätze. Hier lässt sich das vorhandene Fahrrad einfach um die fehlenden elektrischen Komponenten erweitern.

- q? encoding=UTF8&ASIN=B01I17PRTW&Format= SL160 &ID=AsinImage&MarketPlace=DE&ServiceVersion=20070822&WS=1&tag=ebikenews 21 - eBikeNews
Günstige Umrüstsets (ohne Akku) gibt es bereits für 229€.

- ir?t=ebikenews 21&l=li2&o=3&a=B01I17PRTW - eBikeNewsSo ein Umrüst-Kit besteht in der Regel aus dem Motor und der benötigten Elektronik für die Steuerung sowie ein Energiespeicher. Je nach Anbieter kann es sein, dass der Akku extra zu kaufen ist. Ein Vorteil dabei: Hinsichtlich des Preises und der Kapazität ist man flexibler. Ein größerer Akku kann nämlich schnell um die 500 Euro kosten. Wer aber weiß, das das neue E-Rad keine langen Trekkingtouren vor sich hat, ist auch mit einem kleineren Akku ausreichend versorgt.

Empfehlung

Aktion: Das coole und leichte Tenways CGO600 ist mit Rabatt bestellbar - eBikeNews
Top Urban-E-Bike zum Tiefstpreis von 1.399 Euro: Es wiegt nur 15 kg
Top im Test und mit nur 15 kg ein echtes Leichtgewicht. Tenways bietet aktuell wieder einen Rabatt auf das attraktive Urban-E-Bike CGO600. Statt 1.599 Euro kannst das E-Bike dank 200 Euro Rabatt für nur 1.399 Euro bestellen. So günstig ist das E-Bike nur äußerst selten zu haben!

Auswahl des Motors für den Umbau

Es stehen verschiedene Motoren zur Verfügung: Vorderradmotoren, Hinterradmotoren und Mittelmotoren. Wer sein Rad umrüsten will, sollte erst mal herausfinden, welcher Antrieb geeignet ist.

Dabei gibt es einige Dinge zu beachten: Wer beispielsweise eine Nabenschaltung im eigenen Rad hat, kann keinen Heckmotor verbauen und ein Nabendynamo etwa funktioniert nicht mit einem Vorderradantrieb. Es sei denn, der E-Bike-Akku soll in Zukunft die Lichtanlage mit versorgen. Dafür ist dann auch das Vorderrad entsprechend auszutauschen.

- Maxon MX25 250W Pedelec Umbausatz ckma25 qr135 F01 1 - eBikeNews

Austausch des Hinterrads gegen motorisierte Version

Die einfachste und beliebteste Art, einen Motor ans Fahrrad zu bekommen, ist der Austausch eines Rades gegen einen Reifen mit integriertem Nabenantrieb. Eine ganze Reihe von Anbietern haben dieses System im Programm. Dabei stellen sie verschiedene Größen zur Verfügung, so dass sie alles von Cityrad bis Mountainbike oder Lastenrad umrüsten können.

Einer der ältesten Hersteller von Nachrüst-Kits, bionx mit Sitz in Kanada, musste 2018 die Produktion einstellen. Aber eine Reihe von Machern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind heutzutage erste Wahl wenn es ans  E-Bike selber bauen geht. Pendix und maxon sind zwei der bekanntesten Anbieter von Nabenmotoren Sets.

Mittelmotor ans Tretlager bekommen

Dritter im Bunde neben Vorder- und Hinterradantrieb ist der Mittelmotor. Dieser ist sehr kompromissbereit was Anschlüsse angeht. Er ist aber verhältnismäßig teuerer, als die beiden anderen Optionen. Zudem braucht es für eine Montage den Eingriff in zumindest das Tretlager. Um die Gewichtsverteilung zentral zu halten, ist hier ein speziell angepasster Rahmen besser. Weshalb sich hier eher der E-Bike Neukauf als das Nachrüsten empfiehlt.

Ein Beispiel für die Möglichkeit, nachträglich einen Mittelmotor einzubauen, ist der binova flow® Antrieb. Dieser wird vom Anbieter direkt an das eigene Fahrrad – egal welchen Typs – gebaut. Wer Interesse an einem “unsichtbaren”, d.h. komplett im Inneren des Rahmens versteckten Antrieb hat, ist mit dem assist Tretlagermotor von vivax gut aufgehoben.

Auch interessant

E-Bike Versicherung Vergleich - eBikeNews
Beste E-Bike Versicherung – Test und Vergleich
II➤ E-Bikes und Pedelecs sind begehrtes Diebesgut - Finde die beste E-Bike-Versicherung in unserem umfangreichen Versicherungsvergleich.

Vorteile und Nachteile beim E-Bike selber bauen

Einer der größten Vorteile einer Umrüstung ist das “Recycling” vom alten Rad. Es muss weder verschrottet, noch verkauft werden. Statt dessen erfährt es eine Aufwertung. Alleine dadurch bekommen “Umrüster” ein noch innigeres Verhältnis zu ihrem Fahrrad.

- umbau - eBikeNews
Der E-Bike-Umbau erfordert handwerkliches Geschick und technisches Verständnis.

Es gibt aber auch Nachteile: Das verstecken der Leitungen ist relativ schwierig und abstehende Kabel können leicht hängen bleiben. Kabelrisse und -brüche sind dann die Folge. Doch damit nicht genug. Ein umgebautes Rad verhält sich anders, als das Original. Denn durch den neuen Antrieb wirken nun ganz andere Kräfte auf Rad und Rahmen.

Ein Mittelmotor kann für höheren Kettenverschleiß sorgen und der Vorderradantrieb verlangt nach einer besonders stabilen Gabel.

Größter Nachteil am Umbau ist allerdings die fehlende Garantie. Wer sein Rad selber umrüstet, kann sich nicht auf Materialfehler des Herstellers berufen. Somit sollte vorher immer überprüft werden, ob das eigene Rad einer Umrüstung wirklich gewachsen ist.

Gründe für und gegen den Neukauf eines Elektrofahrrads

Wenn das alte Rad nicht mehr stabil genug ist, verrostete Teile aufweist oder in der Größe nicht wirklich passt, ist ein Neukauf zu empfehlen.

Allerdings kann auch die Körpergröße des Fahrers ein Grund sein, einen Umbau eines Rads mit großem Rahmen in Erwägung zu ziehen. Denn viele Hersteller bieten ihre e-Bikes nur in festgelegten Rahmengrößen an. Diese sind jeweils auf Menschen mit bestimmten Maßen hinsichtlich Bein-, Arm- und Körperlänge an. Außerdem verfügen sie über eine Höchstgrenze wie viel Gewicht sie sicher transportieren können.

Auch interessant

Motor ADTS Niche - eBikeNews
120 Nm und Akkuladung beim Bremsen: Dieser Mittelmotor fürs E-Bike macht alles anders
Ein innovatives E-Bike-Antriebssystem aus Spanien ist auf dem Weg. Niche Mobility bietet mit ADTS u.a. ein Automatikgetriebe, Rekuperation und weitere Features.

Wer diese Grenzen überschreitet, ist besser aufgehoben, sich ein XXL-Rad zu kaufen und dieses nachträglich mit einem Motor zu versehen.

Schnelle Umrüst-Kits sind auf der Straße illegal

Wer im Internet nach Umrüstsätzen sucht, stößt schnell auf schnellere Varianten. Hierbei gilt allerdings die StVO. Diese besagt, dass elektrische Räder nur bis 25km/h elektrisch unterstützt werden dürfen. Die sogennanten S-Pedelecs fahren 45km/h schnell und sind führerschein- und zulassungspflichtig. Wer ohne Zulassung schneller unterwegs ist, riskiert teure Strafen und auch Punkte in Flensburg.

Komplette Pedelecs haben Garantie

Centurion Numinis E 600
Voll integrierte E-Bikes bietet fast ausschliesslich der Fachhandel

Verglichen mit Umbausätzen sind Fertigpedelecs wesentlich besser integriert. Die Kabel verschwinden fast gänzlich im Rahmen, genauso wie der Akku und der Antrieb selbst. Mittelmotoren von Bosch, Panasonic oder der Impulse-Antrieb erfordern besondere Rahmengeometrien, um die Zuverlässigkeit im Betrieb zu garantieren. Das macht sich auch bei einer Probefahrt bemerkbar.

Besonders günstige Nachrüstsätze zum E-Bike selber bauen verfügen über einen sogenannten Tretsensor, der lediglich misst, wie schnell man in die Pedale tritt. Dadurch kommt es vor, dass der Motor nachläuft. Besser sind dagegen Umbausätze mit Tourquesensor. Sie messen die genaue Frequenz der Tritte. Im Zusammenspiel mit der weiteren Elektronik ergibt sich dann ein harmonischeres Unterstützungsverhalten. Die Antriebe moderner E-Bikes setzen auf die Vielfach-Sensorik. Mittlerweile nehmen auch Neigungsmesser und Kraftsensoren Einfluss auf die Aussteuerung der Motorkraft.

Günstiger E-Bike fahren

Preisvergleiche zwischen Umrüst-Lösungen und fertigen E-Bikes sind schwierig. Umbausätze gibt es schon ab rund 500 Euro inklusive Akku – allerdings mit zweifelhafter Qualität. Wer seinen Umbausatz von einem Markenhersteller kauft, ist etwa mit einem qualitativ hochwertigen maxon-Antrieb schnell bei über 1.500 Euro. Addiert mit dem Restwert des Rads kommt manches Mal ein Preis heraus, welcher mit fertigen Pedelecs konkurrieren kann. Allerdings sollte man dabei noch mit bedenken, welche zusätzlichen Risiken ein solcher Umbau beinhaltet.

Der wahrscheinlich größte Vorteil von “originalen” E-Bikes ist die Probefahrt. Im Gegensatz dazu, kann ein Umbausatz schlecht oder gar nicht ausprobiert werden. Dagegen kann man bei Händlern und Herstellern fertiger E-Räder sogar kostenlose Probefahrten vor der eigenen Haustür buchen.

Fazit

Viele Angebote, um das E-Bike selber bauen zu können oder Discounter-E-Bikes reizen durch einen relativ niedrigen Preis. Doch Vorsicht ist geboten, denn nur E-Bikes vom Fachhändler bieten im Regelfall entsprechende Qualität und einen direkten Ansprechpartner. Ein Umbau dagegen macht Sinn, sofern sich die Person mit der Technik auskennt und die dadurch entstehenden Risiken selber abschätzen kann. E-Bike-Neulinge sollten in jedem Fall erst einmal eine Probefahrt machen, bevor sie sich für den Kauf oder Umbau entscheiden.

Wer Interesse an einem Umbausatz hat findet hier einige Angebote:

Bestseller bei Amazon

%predicate_text%
%bestsellernumber%
%title%
%short_title%
ca. %price% - basket white - eBikeNews DIREKT ZU AMAZON

Elektrofahrrad-einfach ist einer der Pioniere bei Umrüstsätzen

Hier finden sich sehr günstige Umrüstsätze unter 500 Euro bis hin zu den Markenvarianten.

Um sich dem E-Bike Thema erstmal in Ruhe anzunähern, empfiehlt sich die Vereinbarung einer Probefahrt. Dafür wählt man im Vorhinein ein passend wirkendes E-Bike aus und vereinbart eine Testtour mit dem Händler oder Hersteller. Eine Übersicht an möglichen Modellen findet sich in unserer Liste “E-Bike Probefahren“.

Die Anzeige der Produkte wurde mit dem affiliate-toolkit Plugin umgesetzt.

Bleib auf dem Laufenden!

Abonniere unseren Newsletter und erhalte aktuelle E-Bike-Updates ganz bequem in deine Mailbox und verpasse niemals eine Sonderaktion oder Gewinnspiel.

Auch interessant

  • Helden.de E-Bike Versicherung: Spare dauerhaft bei der E-Bike Vollkasko
    Helden.de E-Bike Versicherung: Spare dauerhaft bei der E-Bike Vollkasko
  • Beste E-Bike Versicherung – Test und Vergleich
    Beste E-Bike Versicherung – Test und Vergleich
  • 120 Nm und Akkuladung beim Bremsen: Dieser Mittelmotor fürs E-Bike macht alles anders
    120 Nm und Akkuladung beim Bremsen: Dieser Mittelmotor fürs E-Bike macht alles anders
  • Decathlon zielt mit Konzept-E-Bike “Magic 2_0” auf Familien als Zielgruppe
    Decathlon zielt mit Konzept-E-Bike “Magic 2_0” auf Familien als Zielgruppe
  • Himiway City Pedelec im Test: Kräftiges Lastenrad für jede Gelegenheit
    Himiway City Pedelec im Test: Kräftiges Lastenrad für jede Gelegenheit
  • Bosch 2024: Neuer, leichter E-Bike-Antrieb und weitere Neuheiten
    Bosch 2024: Neuer, leichter E-Bike-Antrieb und weitere Neuheiten
  • Macht aus jedem Bike ein E-Bike: Swytch Go
    Macht aus jedem Bike ein E-Bike: Swytch Go
  • Der beste Fahrrad-Rucksack im Alltag? Ortlieb Vario PS im Test
    Der beste Fahrrad-Rucksack im Alltag? Ortlieb Vario PS im Test
  • Lion Smart Charger E-Bike Ladegerät im Test: kleines Tool für viele Anwendungen
    Lion Smart Charger E-Bike Ladegerät im Test: kleines Tool für viele Anwendungen
  • Fast 15.000 Euro: Dieses E-Bike will die Crème de la Crème sein
    Fast 15.000 Euro: Dieses E-Bike will die Crème de la Crème sein
  • Schnäppchen City-E-Bike Test: Eskute Wayfarer für rund 1000 Euro
    Schnäppchen City-E-Bike Test: Eskute Wayfarer für rund 1000 Euro
  • Neue Nine 3×3 Getriebenabe erstmals an E-Enduros Nicolai G1 Eboxx und GT1 Eboxx
    Neue Nine 3×3 Getriebenabe erstmals an E-Enduros Nicolai G1 Eboxx und GT1 Eboxx
  • Leichtes Newcomer-E-Bike von Coboc: Sydney verspricht Fitness, Fahrspaß und Streetlife
    Leichtes Newcomer-E-Bike von Coboc: Sydney verspricht Fitness, Fahrspaß und Streetlife
  • Ottolock: E-Bike-Schlösser für kurze und lange Pausen jetzt mit Rabatt sichern
    Ottolock: E-Bike-Schlösser für kurze und lange Pausen jetzt mit Rabatt sichern
  • Top Urban-E-Bike mit nur 15 kg: Jetzt mit Rabatt im Angebot
    Top Urban-E-Bike mit nur 15 kg: Jetzt mit Rabatt im Angebot
  • E-Bikes unter 1.000 Euro: 5 solide Einsteigermodelle für die Saison
    E-Bikes unter 1.000 Euro: 5 solide Einsteigermodelle für die Saison
  • Individuelle E-Cargobikes aus Berlin: Pedalpower baut Lastenräder noch selbst
    Individuelle E-Cargobikes aus Berlin: Pedalpower baut Lastenräder noch selbst
  • Himiway E-Bike Verlosung: SUV-Elektrorad mit fetten Reifen zu gewinnen
    Himiway E-Bike Verlosung: SUV-Elektrorad mit fetten Reifen zu gewinnen
  • Volle Power? Flexibel und schonend E-Bike Akkus mit dem LiON Charger laden
    Volle Power? Flexibel und schonend E-Bike Akkus mit dem LiON Charger laden
  • Monster-E-Bikes vom Billighersteller: Fiido stellt 2023er Modelle vor
    Monster-E-Bikes vom Billighersteller: Fiido stellt 2023er Modelle vor
  • Die Bikmo E-Bike-Versicherung versichert beinahe alles – jetzt sogar mit Rabatt
    Die Bikmo E-Bike-Versicherung versichert beinahe alles – jetzt sogar mit Rabatt
  • Über 1.000 Euro sparen: Händler schmeißt City-E-Bikes raus
    Über 1.000 Euro sparen: Händler schmeißt City-E-Bikes raus
  • Hausratversicherung mit E-Bike-Schutz: umfassendes Paket jetzt dauerhaft einen Monat gratis
    Hausratversicherung mit E-Bike-Schutz: umfassendes Paket jetzt dauerhaft einen Monat gratis
  • High Class für wenig Geld: Das Econic One Smart Urban E-Bike im Test
    High Class für wenig Geld: Das Econic One Smart Urban E-Bike im Test
Share10Tweet6Pin3Send

Kommentare 26

  1. Oskar says:
    7. Februar 2019 um 23:24 Uhr

    Grundsätzlich finde ich den Umbau für vernünftig, wenn es das Fahrrad (Tretroller) qualitativ zulässt. Der wichtigste Grund meinerseits: Ich mag keine proprietären eBikes oder Pedelecs. Die eigen erfahrung hat bisher gezeigt, dass die Investition in ein Pedelec ein Glücksspiel ist. In meinem Beispiel ist das ein KTM eRace, Heck-Nabenmotor von BionX (inzwischen Pleite gegangen). Da ist der Akku abgeraucht, durch Erschütterungen…. ein Materialfehler im Akku… Fremdakkus sind nicht verwendbar, da die Steuerplatine sich im Akkugehäuse befindet. Schaltpläne bekommt man keine, nicht reparabel. Daher bin ich nur mehr für offene Systeme zu haben. Allerdings gibt es keinen Anbieter für Fertigräder in dieser Richtung. Bleibt also nur der Selbstbau. Weiters möchte ich auf den kompletten, für mich völlig überflüssigen Quatsch a`la Elektronikspielereien in der Anzeige, sowie die für mich völlig uninteressanten “Unterstützungsstufen” und sonstigen Computer Schmarren. Die einzig brauchbare Steuerung ist per Stromgriff (eingebürgerte Bezeichnung, Gasgriff) Mein Hirn signalisiert mir, wenn eine Unterstützung benötigt wird, da brauche ich keine Algorithmen die mir weismachen, was ich benötige. Ich habe einen Tretroller schon umgebaut, der fährt sich hervorragend. Jede Reparatur kann ich selber ausführen, die Teile sind preiswert zu haben und ich bin nicht angewiesen, nur Spezialteile zu verwenden. Mit dem Tretroller mit eMotor habe ich in nicht ganz 2 Jahren runde 8000 km zurückgelegt, ohne Probleme…. 🙂 Zur Zeit mache ich einen Umbau bei einem MTB. Mit einfachen Frontmotor, der für mich mehr Vorteile bring, als so mancher “Profi” das Gegenteil hinausposaunt…. 🙂 UND, wichtig, alles im erlaubten Bereich, Motorunterstützung bis 25 km/h usw.

    Antworten
    • Henry says:
      21. März 2021 um 20:34 Uhr

      Moin Oskar
      Das klingt gut,dein Tretrollerumbau
      Hast du schon mal einen Roller mit einer Gabelbreite 67 mm
      und Vorderradantrieb umgebaut.
      Da bekomme ich nirgendwo eine Info

      Antworten
  2. Willi Frasch says:
    12. November 2017 um 12:04 Uhr

    Wo kann ich mein Canyon Hardtail mit einem Vivax Antrieb nachrüsten lassen?
    Möglichst in der Nähe von Heilbronn.
    Willi Frasch
    Tel.07131-44646

    Antworten
    • JoAchim53 says:
      1. Januar 2018 um 16:35 Uhr

      Probiere es mal bei Ebike-Solutions.de in Heidelberg. Habe mir für mein BULLS Wildcross auch einen “Puma-Hinterrad-Motor” geholt und bin begeistert. Das Team von EBS kann Dich bestimmt gut beraten. Viel Glück & Erfolg

      Antworten
  3. Marco says:
    6. August 2017 um 14:56 Uhr

    Ich bin und war schon immer der Meinung, dass sich ein E-Bike Umbau finanziell nicht lohnen kann. Mittlerweile bekommt man sehr gute E-Bikes schon ab ca. 1500 Euro und hat zusätzlich noch eine Garantie in petto. Außerdem sind beim Neukauf auch alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt. Viele Leute vergessen beim E-Bike Umbau nämlich z.B. auch dass man bessere Bremsen benötigt. Der einzige Grund für einen E-Bike Umbau wäre wenn das Fahrrad aus irgendwelchen Gründen einen hohen imaginären Wert für den Besitzer darstellt. Aber ansonsten ist Verkauf des alten und ein anschließender Neukauf für mich immer die bessere Wahl

    Antworten
  4. S.Seeger says:
    16. April 2017 um 13:58 Uhr

    Moin ,
    ich bin zunächst im Fachhandel gewesen und habe Profahrten gemacht auf diesen 4500 Euro Bikes, wirklich erstklassiges Material. Jedoch sind die Möglichkeiten, hier noch selbst Hand anzulegen im Falle einer Panne, stark eingeschränkt und die Garantie erlischt, wenn du selber was schrauben musst. Also den Fachhändler aufsuchen bei jeder Panne ? Ich entschied mich zum Umbau meines Tourenrades, sparte auf diesem Weg etwa 4000 Euro und bin innerhalb von nicht mal 3 Monaten mehr als 1100 Km geradelt mit diesem breiten Grinsen an jeder Steigung. Mein persönliches Mobilitätskonzept geht voll auf da ich mit Reichweiten von ca. 70-100 km meine gesamten Wege erledigen kann. Aus einer Unterstützung bis 25 kmh solch ein Drama zu machen halte ich teilweise für übertrieben, für dieses Tempo ist jedes Fahrad ausgelegt. Natürlich müssen die Bremsen gut funktionieren, aber das müssten sie ohne dieses Motörchen auch weil ich auch da schneller als 25 kmh fahren kann ( wenn ich noch kann ) . Sicherheit kommt an erster Stelle, egal ob mit oder ohne Unterstützung. Mein Fazit : Mein bike ist seit dem Umbau zum Pedelec ein vollwertiges Verkehrsmittel, meine CO2-Bilanz sieht erheblich besser aus und unter dem Strich spare ich einiges an Steuern, Versicherung, Benzin, Reperaturen, HU, oder Maud :-)).

    Antworten
  5. Moschen Erhard says:
    12. April 2017 um 21:39 Uhr

    Habe ein Bike mit 8.5 kg. Mit dem MM 15 Mittelmotor vom Schachner Akku 12 Ah zusammen 6.20 Kg. also hat mein MTB ein Gewicht von 14,7 Kg und mache in der 2. Stufe über 2000 HM und das ohne Anstrengung.
    Da frage ich mich ob sich ein Umbau nicht lohnt.

    Antworten
  6. S. Netzband says:
    8. April 2017 um 19:00 Uhr

    Stimme T. Kramer in allen wesentlichen Punkten zu. Wirklich schade, dass so einseitig und unvollständig argumentiert, somit falsch informiert und damit verunsichert wird. Im Übrigen: Wo bleibt das heute immer wichtigere Argument “Nachhaltigkeit”? Sowohl was die Technik als auch was das Upcycling (nicht “Recycling” wie oben ausgeführt) anbetrifft? Verkürzt heißt Nachhaltigkeit doch: Rohstoffe sparen und auf Zuverlässigkeit achten. Beides spricht schon theoretisch für den Hinterradnabenmotor: Wenig Bauteile, Minimaler Verschleiss, inhärrent technisch zuverlässig, jeder vernünftige und intakte Rahmen ist geeignet dafür. Und er ist so gut wie geräuschlos – auch nicht ganz unwichtig solange wir von einem Fahrrad reden. Und das tun wir doch, oder?
    S. Netzband

    Antworten
  7. Thomas Kramer says:
    8. April 2017 um 11:40 Uhr

    Schade, dass sich Euer Magazin so als billiges Sprachrohr der Großen Anbieter in vorauseilendem Gehorsam entpuppt. Nachrüsten mit guten Sätzen ist dann besser und billiger als Neukauf, wenn ich mein klasse Rad weiterfahren will, zB wenn der Rahmen beim Kauf auf mich konfiguriert wurde. Ich kann meinen Antrieb auf ein späteres Rad auch nach Jahren noch mitnehmen, es ist also auch sehr nachhaltig im Gegensatz zum Wegwerf-Konzept klassischer E-Bikes, die außerdem locker mal bis 25 kg auf die Waage bringen. Warum schreibt ihr hier so wenig bis nichts darüber? Zumal ich als Radler meinen Antriebe i.d.R. kostenlos updatebar halten kann über die jeweiligen Apps. Ihr zeigt den Relo im obersten Bild, ohne ihn im Text zu erwähnen – das scheint fast schon Methode zu haben und wäre echt schäbig und wohl im Sinne der Anzeigenkunden, kleine Unternehmen klein halten und noch kleiner machen zu wollen. Warum lasst Ihr euch gefühlt ganz offenbar so vereinnahmen als vermeintlich freie Journalisten? Binova Flow, Pendix, Flykly Smart Wheel, Relo, SFM usw. haben alle ihre Berechtigung in ihrer jeweiligen Nische und Ihr solltet Ihnen wenigstens die Auferksamkeit gönnen, die sie verdient haben, bevor sie wie SunStar soeben einer nach dem anderen vom Markt verschwinden, weil Ihr die Kunden entweder aus Unwissenheit oder aus anderen Motiven verunsichert. Es fühlt sich genauso an, wie wenn die Spiele des FC Bayern immer dann besonders viel Nachspielzeit bekommen, wenn die Bayern nicht sowieso schon führen, und andernfalls pünktlich abgepfiffen wird.

    Antworten
    • uwe grau says:
      29. April 2017 um 12:41 Uhr

      Hallo Thomas,
      Was kannst du mir empfehlen, deine Erfahrunsberichten für einen Bausatz…günstig und gut.
      Es kommt doch auf den fun an, nicht die Optik !
      Merci dir

      Antworten
      • Rainer Henning says:
        21. Oktober 2017 um 21:01 Uhr

        Hallo!

        Schau dir doch bitte einmal diese Seite an:

        https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/sfm-mittelmotor-umbausatz-du-250.34285/

        Ich habe mein Fahrrad mit diesem Umbausatz umgebaut und bin sehr, sehr zufrieden!

        Gruß Rainer

        Antworten
        • Maik Wiegand says:
          20. Dezember 2019 um 19:00 Uhr

          Ich habe einen China Umbau mit einem tongcheng Motor 250 Watt mit einem Hai long Akku 36 Volt 14,5ah seit zwei Jahren ohne Probleme 25kmh 80nm Drehmoment ich hab 1000 Kilometer gefahren eingebaut in ein Hardtail von no Saint disc vorne und hinten von Magura

          Antworten
  8. Müller says:
    8. April 2017 um 09:39 Uhr

    ….. im Übrigen: Mein MTB ist ein Fully und hat € 4.480,- Euro gekostet. Lohnender als mit diesem Bike kann ein Umbau garnicht sein. Zeigen Sie mir ein E-Bike, das die Komponenten und Qualität hat ohne Berücksichtigung des Motores. Hier lohnt sich der Umbau aber “so was von”!!! B. Müller ( immer noch nicht verwandt oder verschwägert )!

    Antworten
  9. Müller says:
    8. April 2017 um 09:34 Uhr

    B. Müller hat absolut recht und beschreibt genau die Kritikpunkte. Wo bleiben wertvolle Infos über Antriebe und Daten? Der Beitrag ist mehr als dünn. B. Müller ( weder verwandt noch verschwägert )!

    Antworten
  10. Uwe Friedel Koslowsky says:
    8. April 2017 um 09:23 Uhr

    Als 115 Kilo Mann ist ein 250 Watt Pedelec keine gute Investition,vor allen wenn man in einer Gegend wohnt in der es viele Steigungen gibt.Die Benutzung von Radwegen, ist wegen dem meist desolaten Zustand der selben auch sehr mit Vorsicht zu sehen.Die Anschaffung eines S-Pedelecs ist meiner Meinung nach keine Alternative da es aus finanzieller Sicht (ca.30% Mehrkosten) andere Software ,leicht verbesserte Bremsen,Rückspiegel,Nummernschildhalter… 🙂 reine Abzocke ist!Die Geschwindigkeit von bis zu 45 Km/h ermöglicht auch nicht im städtischem Verkehr mit- zu -schwimmen.Der größte Hammer ist das für
    dir meisten Motoren keine Ersatzteile zu bekommen sind(Bosch,Yamaha,Brose,Panasonic,Kalkhoff)alles das gleiche,nach Ablauf der Garantie bleibt oft nur der Neukauf der mit 700-1000 Euro zu Buche schlägt(nur der Motor versteht sich!!)Und das bei einer teuren Anschaffung ab 2500 Euro bis kein Ende in Sicht,nein Danke!!Da bleibt nur der Selbstbau,mit Motoren über Amerika,oder China ,die unser Gesetzgeber natürlich als Illegal bezeichnet und jeden Selbstbauer als Diletanten hinstellt.( Um in einer Schafherde, zum vorbildlichem Schaf zu werden ,muss man als erstes selbst zu Schaf werden!!)Ride safe!!

    Antworten
    • uwe grau says:
      29. April 2017 um 12:37 Uhr

      Hi Uwe,
      Bin sehr interessiert an deinen Erfahrungswerten, endlich mal jemand der nicht der Meinung ist das e bike ein luxus für geldige bleibt ☺.
      Hast du einen Tip für mich, was wie und weshalb ein e bike selber baun.
      Links,infoboards etc., habe keine lust so viel kohle auszugeben.
      Was räts du mir?
      Habe einfach in die Arbeit 14km mit 80 höhenmeter und viel gegenwind.
      Für deine Unterstützung danke schon mal im voraus, gruss
      Uwe

      Antworten
  11. Ditzefitz says:
    8. April 2017 um 08:18 Uhr

    Ein Hinterradmotor sorgt für hohen Kettenverschleiß . . .

    Das ist falsch. Die Antriebsleistung geht direkt in den Speichen und der Verschleiß reduziert sich sogar.
    Leider gibt es nur sehr wenige Hersteller die diesen fast lautlosen Antrieb verbauen. Schade!
    Am Markt sind fast nur noch Fahrräder mit Mittelmotor für maximale Unterstützung und Reichweite.
    Ein gutes Fahrrad sollte meiner Meinung nach auch leicht sein. Nicht nur für ältere Leute von Vortei. . .

    Antworten
    • Christian Schindler says:
      8. April 2017 um 09:04 Uhr

      Danke für den Hinweis. Wir haben die Stelle entsprechen geändert.

      Antworten
  12. Frank Ernstorfer says:
    8. April 2017 um 07:57 Uhr

    Umbausätze werden als kompliziert verkauft..Anbieter wie Pendix garnicht erwähnt…
    Das Fazit das das gleiche wie in all Euren Artikel…blos kein Billig-ebike..blos kein Umbau..ab zum Fachhändler und gaaanz weit auf die Brieftasche..

    Antworten
  13. Achim says:
    8. April 2017 um 07:57 Uhr

    Teilweise schlecht recherchiert!

    Einen Nabendynamo braucht man nicht mehr, man hat ja dann einen Akku der Stom liefert, also doch möglich.
    Ein Hinterradantrieb treibt das Rad direkt an, nicht die Kette! Ein höherer Verschleiß also NUR beim Mittelmotor.

    Antworten
    • Christian Schindler says:
      8. April 2017 um 09:08 Uhr

      Die Stellen wurden geändert.

      Antworten
  14. Müller 2 says:
    31. März 2016 um 23:03 Uhr

    Es gibt auch wesentlich vitalere Gründe sein Rad behalten zu wollen, nämlich den, daß man mit den üblicherweise verkauften Kinderrädern als halbwegs ausgewachsener Mensch von knapp 2m nichts anfangen kann. Da möchte man natürlich nicht auf sein maßgefertigtes und mit vielen Überstunden finanziertes 4000€ Rad nicht verzichten. Da sieht die Rechnung schon ganz anders aus und man ist auf konkretere Ratschläge erpicht, als hier niedergeschrieben. Speziell bezüglich Mittelmotor-Nachrüstung.
    Gruß,
    Müller 2

    Antworten
    • Christian Schindler says:
      8. April 2017 um 09:06 Uhr

      Das ist ein guter Grund für einen Umbau: Maßfertigung. Was für ein Rad fährst Du? Mit welchem Motor?

      Antworten
  15. Müller says:
    28. März 2016 um 17:27 Uhr

    Was ist das denn für ein “dünner” Beitrag ? Wo bleibt die absolut interessante Berichterstattung über alle zur Zeit verfügbaren Nachrüst-Sätze mit Daten und gegebenenfalls Kommentaren ??? ?Mit freundlichen Grüßen B. Müller

    Antworten
    • Christian Müller says:
      8. April 2017 um 07:54 Uhr

      Genau … das ist nur abgeschriebenes Allgemeinwissen… Ohne viel Inhalte

      Antworten
      • Uwe Friedel Koslowsky says:
        8. April 2017 um 11:52 Uhr

        das sehe ich genau so,ich verfolge die Selbstbauer- Szene schon seit Jahren,und bin einigermaßen Informiert.Daher kann ich über solche schlappen Artikel nur mitleidig schmunzeln:-).Technisch ist vieles möglich,aber dabei hält der versierte Selbstbauer als erstes die Sicherheit im Blick.Das ein motorunterstütztes Fahrrad ein Fahrrad bleiben soll,damit wäre ich einverstanden,(pedalieren notwendig)nur die schwache Leistungsbegrenzung von 250Watt (Pedelec ) 350 Watt und mindestens 32 km/h sollten drinn sein ,und die bis zu 45km/h (S-Pedelec).Wenn schon Versicherungskennzeichen dann 50 km/h.Aber das wird hier ein Wunsch bleiben,die Amerikaner und Chinesen machen uns das vor,genau wie im Automobilsektor..Gute Nacht Deutschland!!

        Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Hinweis: Die eingegebenen Daten werden zum Zweck der Bearbeitung deines Kommentars von uns gespeichert und verarbeitet. Mit dem Abschicken des Kommentars erklärst du dich damit einverstanden. Weitere Informationen dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.

Auch interessant

  • Helden.de E-Bike Versicherung: Spare dauerhaft bei der E-Bike Vollkasko
    Helden.de E-Bike Versicherung: Spare dauerhaft bei der E-Bike Vollkasko
  • Beste E-Bike Versicherung – Test und Vergleich
    Beste E-Bike Versicherung – Test und Vergleich
  • 120 Nm und Akkuladung beim Bremsen: Dieser Mittelmotor fürs E-Bike macht alles anders
    120 Nm und Akkuladung beim Bremsen: Dieser Mittelmotor fürs E-Bike macht alles anders
  • Decathlon zielt mit Konzept-E-Bike “Magic 2_0” auf Familien als Zielgruppe
    Decathlon zielt mit Konzept-E-Bike “Magic 2_0” auf Familien als Zielgruppe
  • Himiway City Pedelec im Test: Kräftiges Lastenrad für jede Gelegenheit
    Himiway City Pedelec im Test: Kräftiges Lastenrad für jede Gelegenheit
  • Bosch 2024: Neuer, leichter E-Bike-Antrieb und weitere Neuheiten
    Bosch 2024: Neuer, leichter E-Bike-Antrieb und weitere Neuheiten
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kooperationen
  • Jobs
  • Über uns
  • *Affiliatelink
Datenschutz - Einstellungen

© 2022 eBikeNews - das Magazin rund um E-Bike, Pedelec & Co.

kein Ergebnis
Zeige alle Ergebnisse
  • Kaufberatung
    • E-Bike Test: Der Kaufberater
    • E-Bike Typ: Das passende E-Bike finden
      • City-E-Bike
      • Trekking-E-Bike
      • E-Mountainbike
      • E-Faltrad
      • E-Rennrad
      • E-Lastenrad
    • E-Bike Marken
      • Bergamont E-Bikes
      • Cube E-Bikes
      • Fischer E-Bikes
      • Haibike E-Bikes
      • KTM E-Bikes
      • MyVelo E-Bikes
      • Prophete E-Bikes
    • E-Bike Motoren
      • Bosch E-Bike Motoren
      • Brose E-Bike Motoren
      • Shimano E-Bike Motoren
      • Yamaha E-Bike Motoren
      • Ride 50: Die E-Bike Motoren von Fazua
    • E-Bike Versicherungsvergleich
    • E-Bike Angebote
    • E-Bike Nachrüstsätze
    • E-Bike Onlineshops
    • E-Bike Probefahren
    • E-Bike Ersatzakku finden
    • E-Bike & Fahrradschlösser
    • E-Bike Helme
    • Fahrradtaschen & Transport
    • Kinderfahrradsitze
    • E-Bike Leasing
  • News
  • Tests
  • Ratgeber
  • Podcast

© 2022 eBikeNews - das Magazin rund um E-Bike, Pedelec & Co.

Immer aktuell bleiben?

Abonniere unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter mit allen Infos und Angeboten

newsletter