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Home Ratgeber Tipps

E-Bike gebraucht kaufen: Tipps für den Erwerb aus 2. Hand 

von Simon
1. Februar 2022
in Tipps
7
nach dem leasing: gebrauchte e-bikes kaufen und verkaufen
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E-Bike Markt - 73419011e4eb44578fb866196ad91b91 - eBikeNews

Du möchtest dir ein gebrauchtes E-Bike kaufen? Wir geben dir Tipps zum Sparen und Hinweise, wann sich der Gebrauchtkauf für dich richtig lohnt.

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Mit gebrauchten E-Bikes kräftig sparen

Bei Fahrrädern seit jeher etabliert, nimmt mittlerweile auch der Gebrauchtmarkt für E-Bikes Fahrt auf. Wenn du auf die allerneuste Technik verzichten kannst, lässt sich dabei einiges an Geld sparen. Gebrauchte E-Bikes sind nicht nur ein kostengünstiger Einstieg für E-Bike Neulinge, sondern auch eine Chance ein echtes Schnäppchen zu ergattern.

Nicht selten kommt es vor, dass das E-Bike doch zu schwer oder zu unbequem ist, die Rahmengröße nicht passt oder den vorgesehenen Einsatzzweck nicht erfüllt. Solche Räder sind häufig noch gar nicht alt und top in Schuss. Auch bereits ältere E-Bikes können noch eine gute Alternative sein. Wir zeigen dir, auf was du dabei achten musst.

Vorgehensweise beim Gebrauchtkauf

Bevor du wahllos alle Kleinanzeigen Portale und Gebrauchtmärkte durchforstest, solltest du dir vorher einige grundlegende Gedanken machen. Damit kannst du die Suche eingrenzen und läufst nicht Gefahr, dich nachher für das falsche gebrauchte E-Bike zu entscheiden, weil es gerade super günstig ist oder zufällig um die Ecke steht. Hierzu kannst du dir einige fragen Stellen:

Welche Art von E-Bike ist gesucht?

Überlege dir genau, wofür du das Bike hauptsächlich nutzt: Für kurze Wege im Stadtverkehr, längere Pendelstrecken zur Arbeit oder den Transport von Kindern oder Lasten? Oder soll es ein Sportgerät wie ein E-Mountainbike oder gar ein E-Rennrad sein?

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Entwickle hier wirklich konkrete Vorstellungen, denn unter dem einfachen Suchbegriff ‚E-Bike‘ wirst du schnell mit Angeboten erschlagen.

Wie ist deine Abstell- und Ladesituation?

Schau dir deine Gegebenheiten zuhause an. Auch beim gebrauchten E-Bike spielt die Ladesituation eine große Rolle. Ist der Akku fest verbaut, brauchst du eine Lademöglichkeit am Abstellplatz.

Welcher Motor soll es sein?

Auch beim verbauten Motor solltest du deine Suche eingrenzen. E-Bikes gibts mit vielen verschiedenen Antriebskonzepten vom Frontmotor über den Mittelmotor bis zum Heckantrieb. Alle Varianten gibts noch von unterschiedlichen Herstellern. Doch dabei ist es ganz wichtig, dass auch der Antrieb zu dir und einem neuen gebrauchten E-Bike passt. Um dir hier eine Entscheidungshilfe zu geben, haben wir einen großen Ratgeber zum Thema E-Bike Motoren geschrieben, der dich dazu informiert.

Schaltung, Ausstattung & Antrieb

Um sich in der Vielfalt nicht zu verlieren kann es außerdem helfen, wenn du bestimmte Wünsche benennen kannst. Die Art der Schaltung ist ebenso ein wichtiges Kriterium wie die Tatsache, ob das E-Bike eine Rücktrittbremse hat. Möglicherweise bist du auch nicht abgeneigt von einem E-Bike mit Riemenantrieb.

Riemenantrieb E-Bike

Die drei wichtigsten Fragen beim E-Bike-Gebrauchtkauf

Hast du spezielle Modelle im Auge, kommt es auf den Allgemeinzustand, die Verfassung des Akkus und die Ausstattung des E-Bikes an. Hier erhältst du Tipps, worauf du beim Anschauen achten musst.

1 – In welchem Zustand ist das gebrauchte E-Bike?

Um auch als Laie beurteilen zu können, ob das Angebot für dich passt, hilft zunächst einmal genauer Blick. Und ein Gespräch mit dem Verkäufer. Stelle Fragen und lass dir alles über das Bike erzählen. Frage nach Belegen, der Historie und weshalb das E-Bike verkauft werden soll. Ergibt das für dich Sinn, bist du schonmal auf einem guten Weg. Das hilft auch oft schon beim stöbern durch die Anzeigen, um unseriöse Angebote auszusortieren.

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Das teuerste Verschleißteil des E-Bikes ist der Akku. Intelligente Ladegeräte helfen dabei, jede Ladung unter Kontrolle zu haben.

Darüber hinaus sollte der Zustand von Rahmen und Akku einer optischen Analyse standhalten. Risse, grobe Dellen oder unerklärte Ausbesserungsspuren im Rahmen sollten dich stutzig machen.

Achte darauf, dass beim Akku kein Rost an den Kontakten zu sehen ist. Bruchstellen am Gehäuse sind ein Ausschlusskriterium, da diese die Sicherheit des Systems erheblich beeinträchtigen können. Einige weitere Tipps dazu und wie du mit einem gut erhaltenen Akku am besten umgehst, erklären wir dir in unserem Ratgeber zur E-Bike Akkupflege.

Auch ein Blick auf den Rest der Ausstattung lohnt sich. Funktionierende Front- und Rückleuchten sind nett, eine bereits montierte Klingel kann auch nie schaden. Zu einer StvZO konformen Ausstattung gehören außerdem noch Reflektoren oder ein Reflexstreifen auf dem Reifen.

2 – Wie viel Kraft steckt noch im Akku?

Wie viele Ladezyklen der Akku schon durchlaufen hat, ist die entscheidende Frage, um seine verbleibende Lebensdauer einzuschätzen. Prinzipiell musst du dich hier etwas auf die Einschätzung und die Angaben der Verkäufer verlassen. Die tatsächlichen Ladezyklen kann nur die Werkstatt auslesen. Gegebenenfalls kannst du das allerdings auch beim Gebrauchtkauf organisieren, falls es die Verkäufer zulassen. Außerdem sollte der Akku frei von Beschädigungen sein.

Dabei gilt als Grundregel, dass moderne Li-ionen E-Bike Akkus rund 600-1000 Ladezyklen überstehen, ohne an Speicherfähigkeit oder Leistungsabgabe zu verlieren. Diese Zahl bezieht sich immer auf komplette Ladezyklen. In der Praxis bestehen diese aus mehreren Teilladungen, sodass beispielsweise fünfmal 20% nachladen einem Zyklus entspricht.

Auch gebrauchte E-Bikes mit älteren Akkus müssen nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium sein. Falls es ein wirklich gutes Angebot ist, kannst du gegebenenfalls über den Kauf eines neuen Ersatzakkus nachdenken.

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E-Bike Akkupflege: eine Übersicht

3 – Zustand der Verschleißteile & Serviceheft

Mit etwas Glück wurde das gebrauchte E-Bike sogar in den empfohlenen Intervallen von professioneller Hand gewartet. Diese Termine trägt die Werkstatt meist in ein Serviceheft ein. Ein gutes Zeichen ist daher, wenn dieses Serviceheft vorhanden und bestenfalls ausgefüllt ist. So kannst du genau kontrollieren, wann die letzte Überprüfung der Verschleißteile wie Bremsen, Reifen, Schaltung und Kette stattgefunden hat.

Ist kein Serviceheft vorhanden, solltest du selbst einen genaueren Blick auf die oben genannten Komponenten werfen.

Tipps zum Zustands-Check:
  • Bremsen: Schau dir die Bremszüge an, beurteile den Zustand und kontrolliere, ob Abschürfungen oder Risse vorhanden sind. Auch die Griffe müssen gut bedienbar und leichtgängig sein. Prüfe auch die Bremsscheiben und Belege. Die Scheibe darf nicht verbogen sein, an Bremsbelag sollte noch etwas vorhanden sein. Achte hierbei auch auf ein eventuelles Schleifgeräusch.
  • Reifen: Auch die Reifen solltest du einer kurzen Sichtprüfung unterziehen. Prüfe, ob noch genügend Profil vorhanden ist, der Reifen die Luft hält und keine seitlichen Risse vorhanden sind. Schau dir in diesem Zuge auch kurz die Laufräder an und prüfe die Speichenspannung. Die Speichen dürfen nicht locker sein.
  • Kette: Der Zustand der Kette und der Ritzel ist ebenfalls ein wichtiges Merkmal. Rost oder übermäßiger Dreck sind keine guten Vorzeichen. Die Kette sollte außerdem nicht durchhängen oder gar überspannt sein.
  • Schaltung: Prüfe als letztes die Schaltung und schalte alle vorhandenen Gänge mehrfach durch. Wenn hier alles funktioniert – prima. Falls nicht – und die Schaltung hakt, muss sie gegebenenfalls eingestellt werden.

4 – Die Probefahrt

Nimm dir, wenn alles soweit passt, Zeit für eine Probefahrt. Nur dabei kannst du feststellen, ob das gebrauchte E-Bike zu den eigenen Anforderungen passt. Spiele hier alle grundlegenden Alltagssituationen einmal durch. Beschleunige kräftig, bremse und fordere die Gangschaltung. Versuche gerade bei älteren Antriebssystemen keinen Vergleich zu modernen Motoren zu ziehen. Denn diese verhalten sich oft anders, haben weniger Leistung oder geben sie unregulierter ab, da eine weniger feine Sensorik verbaut ist.

Achte während der Probefahrt auch auf Geräusche. Schnarrt, klappert oder summt der Antrieb verdächtig, solltest du nochmal ganz genau hinschauen.

Wo finde ich ein gebrauchtes E-Bike?

Private Anbieter & Kleinanzeigen-Portale

Die Internetplattform eBay-Kleinanzeigen ist wohl die erste Adresse, wenn es um den Zweitmarkt für Gebrauchsgegenstände geht. Hier sind hauptsächlich Verkaufsinserate von Privatleuten eingestellt, die ihr gebrauchtes E-Bike vorstellen. Mit etwas Geschick und einem freundlichen Lächeln, kannst du die angegebenen Preise auch oft noch gut verhandeln. Neben eBay lohnt es sich auch noch einen Blick auf andere Kleinanzeigen-Portale zu werfen. Brauchbare Adressen sind hier noch Shpock und Quoka. 

Kommt das gebrauchte E-Bike aus privater Hand, besteht jedoch keine gesetzliche Gewährleistungspflicht. Nützlich und ratsam ist dabei, einen einfachen Kaufvertrag für das gebrauchte E-Bike abzuschließen. Damit bist du auf der sicheren Seite und kannst zudem belegen, von wem du das Bike gekauft hast.

Dafür kannst du den Mustervertrag des ADFC nutzen, der kostenlos als PDF Download erhältlich ist.

Händler & E-Bike Portale

Eine gute Übersicht und spannende Angebote offerieren auch größere Internet Portale, die sich auf den Weiterverkauf von gebrauchten E-Bikes spezialisiert haben. Neben der Möglichkeit E-Bikes von privat zu kaufen, gibts auch Onlineshops für gebrauchte E-Bikes. Ein großer Vorteil beim Händler ist, dass diese die E-Bikes vor dem Kauf reparieren und checken. Du hast bei einem solchen Rad außerdem ein Jahr Gewährleistung.

Bikesale

Bikesale hat sich vor allem dem Gebrauchtmarkt für Fahrräder angenommen. Durch das ungebrochene Interesse an motorisierten Zweirädern sind allerdings auch eigene E-Bike Kategorien auf der Seite zu finden. Neben einer kostenlosen telefonischen Beratung, checkt Bikesale die Räder und gibt 12 Monate Gewährleistung. Du hast außerdem ein 30-tägiges Widerrufsrecht.

Greenstorm

Auch Greenstorm prüft und repariert alle E-Bikes selbst. Hier erhältst du sogar zwei Jahre Garantie auf Akku, Motor und Rahmen. Neben gebrauchten, hat Greenstorm auch eine große Auswahl an neuen E-Bikes gelistet.

rebike1

Über die Internet Plattform von rebike1 kannst du ebenfalls gebrauchte E-Bikes kaufen. Selbstverständlich werden auch hier alle gebrauchten Räder gecheckt, fit gemacht und mit einer Garantie von zwei Jahren an dich ausgeliefert.

der Händler deines Vertrauens

Auch der stationäre Fahrrad Fachhandel bietet teilweise und manchmal gebrauchte Elektroräder an. Ein Vorteil dabei ist, dass sich hier meist problemlos ausgiebige Probefahrten arrangieren lassen. Außerdem wirst du fachkundig beraten, falls du dich selbst nicht so gut auskennst.

Eine weiterer Vorteil bei Händlern und gewerblichen Online-Portalen ist die Möglichkeit der Ratenzahlung. Immer mehr ermöglichen die monatliche Überweisung von Teilbeträgen. Um deine Investition abzusichern, kannst du eine E-Bike Versicherung abschließen. Damit liegst du in den meisten Fällen sogar günstiger als mit einer Leasingvariante.

E-Bike Zubehör gebraucht kaufen

Sparen kannst du auch beim Kauf von Zubehör und Ersatzteilen für gebrauchte E-Bikes. Oft sind beispielsweise Fahrradträger oder Wandhalterungen, die speziell für E-Bikes ausgelegt sind, teuer in der Anschaffung. Daher lohnt sich der Blick auch auf die Second-Hand-Angebote beim Zubehör. Viele Teile kannst du auch auf Fahrrad und E-Mobility Messen oder einem Zweirad-Trödelmarkt finden.

Gebrauchtes E-Bike Zubehör

Fazit

Gebrauchte E-Bikes sind oft deutlich günstiger als die neuesten Modelle – und leisten meist noch genauso gute Dienste. Wichtig beim Kauf ist jedoch, dass du dir alles genau anschaust und die Historie des Rades prüfst. Eventuell lohnt sich auch die Rechnung, zum verführerischen Kaufpreis noch erforderliche Reparaturen und Anpassungen mit einzubeziehen. Möchtest du lieber auf Nummer sicher gehen, wirf einen Blick auf die Angebote der gewerblichen Anbieter. Falls du vorher dein vorhandenes Rad verkaufen willst, erklären wir dir in unseren Ratgeber, wie du dein gebrauchtes E-Bike am besten verkaufst.

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Kommentare 7

  1. Anton Schneider says:
    11. Juni 2022 um 11:06 Uhr

    Vielen Dank für den wertvollen Artikel. Ich möchte gerne ein E-Bike kaufen und kann mir gut vorstellen, dass man gebraucht auch etwas Nettes finden wird. Mit den Tipps wird es mir sicherlich leichter fallen.

    Antworten
  2. Andrea Zehnder says:
    15. März 2021 um 01:13 Uhr

    Den Tipp mit der Probefahrt finde ich sehr wchtig: Der Verkäufer kann einem nämlich viel erzählen. Ih würde mit dem E-Bike immer eine Probefahrt machen – und zwar eine komplette Akkuladung lang. So erlebt man, wie es sich mit dem Fahrrad fährt, wie die Motorleistung ist und wie weit man damit kommt. Zum Thema “Wo finde ich ein gebrauchtes E-Bike? – Private Anbieter & Kleinanzeigen-Portale” könnte man für die Schweiz noch https://trovas.ch/?title=e-bike erwähnen. Da sind hauptsächlich Verkaufsinserate von Privatleuten eingestellt, die ihr gebrauchtes E-Bike verkaufen möchten. Mit etwas Geschick und einem freundlichen Lächeln, kann man die angegebenen Preise auch oft nach unten handeln.

    Antworten
  3. Ronald Mertens says:
    15. November 2020 um 16:56 Uhr

    im Text sind sinnvolle Entscheidungshilfen genannt, die auf jeden Fall wertvoll für mich sind.

    Antworten
    • Simon says:
      16. November 2020 um 09:46 Uhr

      Hi Ronald,

      das freut uns sehr zu hören! Danke für das tolle Feedback 🙂

      Liebe Grüße, die Redaktion

      Antworten
  4. Kate Hansen says:
    13. August 2020 um 23:06 Uhr

    Ich wollte schon immer mehr wissen über e-bike kaufen. Ich denke, das ist etwas, über das jeder mehr wissen sollte. Ich werde diesen Artikel auch mit meinem Onkel teilen. Das interessiert ihn auch.

    Antworten
  5. Hubert Musmann says:
    12. November 2018 um 07:35 Uhr

    Falsche Beurteilung der tatsächlichen Sachlage!

    Anstelle hier primär auf die Sinnhaftigkeit neuer Akkus bei gebrauchten E-Bikes zu pochen, spielen im alltäglichen praktischen Betrieb viel mehr folgenden Aspekte eine wesentliche Rolle:

    1. Wenig genutzte Akkus weisen Schäden durch Kapazitätsverlust auf. Im Gegensatz zur Rädern / Akkus, die regelmäßig ge- und entladen werden.
    2. Nicht die Akkus stellen ein finanzielles Risiko dar, sondern die wiederkehrende Beantstandung der kleinen 250 Watt-Motörchen, die in Pedelecs verbaut werden und eine hohe Gesamtmaße, z. T. unter hoher Last, zu bewegen haben.
    3. Gerade das Zusammenspiel der zahlreichen Sensoren am Pedelec und die darauf basierende Zuverlässigkeit beeinflussen maßgeblich die künftige wirtschaftlich zu betreibende Nutzung dieser Fahrzeuggattung. Hier spielt mit zunehmendem Alter die Servicequalität des Herstellers, bzw. des Händlers vor Ort eine entscheidende Rolle.
    4. Nur eine hohe Qualität von Teilen und Verarbeitung bilden die Basis einer langen dauerhaften Zufriedenheit. Wer hier spart, kauft sich schnell rumstehenden Sondermüll!

    Antworten
    • mik says:
      6. März 2021 um 20:40 Uhr

      Lieber Hubert,
      da hat sich aber jemand Sonermüll gekauft!? 250W sind bei weitem genug bei max. 25 – 30km/h.
      Das mann damit nicht in die Alpen fährt ist klar. Ist schon jemand hier mit dem Mofa über den Brenner nach Italien gefahren???
      Wer völlig Radel entwöhnt ist (1Jahr kein bike), der sollte sich erst mal eines ausleihen. Learning by doing. max 20kg, Radnabenmotor (kann leicht getauscht werden), kein Ketten- und Ritzelverschleiß (Kosten).
      Hat mit ein wenig Zeit einen besseren Wiederverkaufswert, weil E-Motor Tausch nicht markengebunden ist.
      Max. 200€ Bafang Emotor Laufrad, Stecker!!!

      E-bike Kauf für Frischlinge:
      1.Guten Wetterbericht abwarten, ebike mieten, richtig auf die Körpermaße einstellen lassen!!!!! Verkäufer sollte biker sein, bei Damen muß der Sattel besonders passen.
      Das Becken ist breiter, somit muß auch der Sattel ca. 3cm breiter sein. Der Kontakt zw.Sattel und Pooo findet zu 80% an 2 Punkten unten am Beckenknochen statt.
      ca. 2-4 Qudrat-cm je Druckpunkt(mal auf Pappe malen). Beim Einsitzen wird die Haut dort gereizt und auch die Drucksensoren in der Haut, max.1,5 – 2Std. Fahrzeit am Anfang und der Körper paßt sich an ohne Schmerz.
      25km/ Std. schnell sind viele Radler selten im Leben gefahren. Zurückhaltend anfahren, Lenker festhalten mit leichter Körperspann.
      Besonders gefährlich sind die ersten Kurven, wenn man gemütlich, glücklich, so woooow dahin saust. Das hohe Gewicht des Bikes kann einen gefährlich an das Kurvenäußere pressen.
      Leichte Radelhandschuhe 20€ sind nicht unangenehm und falls man fällt bleiben die Tatzen heil. In dieser Laune findet man beim Lesen in einem e-biker Portal im Internet
      oder auch Buch sicher gute Tipps.
      Dank Cor…naaa haben wir Zeit für diese Dinge. Schnell finden sich auch Mit-Biker und man kann sich austauschen. Trinken H2O ist wichtig. Und ……erlebe es. Gruß Mike

      Antworten

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